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www.running-pur.de >Marathon Tests <


Zürich Marathon am 26. April 2009

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© Ein Beitrag aus dem Archiv von running-pur ONLINE


Bericht von Testläufer Andrea Schöberl über den Zürich Marathon 2009

][ Andrea Schöberl ][ Markus Aust ][ Harald Pannewitz ][
][ weitere Testberichte ][

Der Lauf durch den Tunnel war schon besonders

Vorweg:
Ein großes Lob an das Zürcher Publikum - dort wo sie standen, waren sie mit Begeisterung dabei - besonders die letzten 4 km am Mythen-Quai puschten einen die Zurufe ins Ziel.

Marathonmesse mit Startnummernausgabe:
Die Saalsporthalle ist gut zu finden und in den zugeschickten Läuferinformationen gut beschrieben.
Die klassischen Stände dort klein und überschaubar - nichts Aufregendes, aber für diejenigen die noch ein "Laufschnäppchen" haben wollen interessant.
Die zeitliche Einschränkung der Nudelparty am Samstag 25.4. von 16.00 - 20.00 Uhr fand ich eher einschränkend.
Ein spezieller Chip war auch etwas eigen - es konnte nicht der eigene Chip verwendet werden.

Start:
Tja, das übliche Problem - zu wenig Toiletten, zumindest beim Kleiderdepot - die Zeit war knapp und noch 700m zum Start! Da ich nicht wusste, wie es vorm Startgelände mit Toiletten aussah, hab ich nach 45min Wartezeit einen eher stressigen Weg zum Start hingelegt, um festzustellen kurz vorm Start gab es ausreichend WC´s.
Viele Zuschauer am Start beim Tunnel.

Der Tunnel:
Der Lauf durch den Tunnel war schon besonders. Neben mir tauchte plötzlich ein Läufer mit Alphorn auf und platzierte sich auf der Strecke zum Spielen! Auch sonst war der Tunnel sehr kurzweilig. Es fanden noch weitere musikalische Unterhaltungen (Ziehharmonika) statt und es später bekam man auch eine Tanzeinlage zu sehen und hören. Das vorbeilaufende Spitzenfeld sorgte zusätzlich für gute, anerkennende Stimmung unter den mehr und weniger ambitionierten LäuferInnen im Tunnel.
Im Tunnel waren Dixie´s platziert, wenn man sich an einen Sicherheitsmann hielt, der einen durchlotste!

Nach dem Tunnel - Marathonstrecke:
Die Strecke war gut gesichert/ Zuschauer nahmen Rücksicht auf die LäuferInnen.
Ich persönlich hätte mir die Kilometerbeschilderung (etwas öfters/ übersichtlicher) auf der Strecke gewünscht. Ab 38km war jeder Kilometer angezeigt.
Der Lauf führte einige Kilometer durch das Stadtgebiet Enge - hier ist einiges an sehenswerten Häusern/Kirchen und Stadtleben zu beobachten. Der Großteil der Strecke führt am Zürichsee - Ufer entlang, am Uto-Quai über Zollikon, Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg und danach die Wendeschleife. Auf der Strecke gibt´s unterschiedlichste musikalische Unterhaltung, mal mehr, mal weniger Publikum und immer wieder schöne Blicke auf den See. An der Wendeschleife gibts einen kleinen, kurzen fiesen "Hügel" zu bewältigen, aber ansonsten eher flach bzw. leichte Steigungen. Während der Seestrecke trifft man erneut auf die schnellen LäuferInnen. Ich persönlich finde die Parallelstrecke jedoch fast zu lange - hat auch was Ermüdendes, wenn einem so viele entgegenkommen und es zieht sich dann.
Kurz vorm dem Ziel hab ich den Alphornbläser wieder eingeholt - ich glaub da wollt er auch nur noch ins Ziel

Verpflegung:
Sehr gute Verpflegung - es war sehr gut organisiert und gab vom Wasser, Iso-Getränk, über Riegel, Bananen und sogar Powergels und Cola alles was LäuferInnen so mögen.

Ziel:
Wie schon vorweg erwähnt - ein tolles Zürcher Publikum!
Im Ziel die Medaillen - dann Helfer, die den Chip, der mit Kabelbinder festgemacht werden sollte aufzwickten und mit Chip- Abgabe erhielt man gleich das Finisher-T-Shirt - schönes Funktionsshirt in rot/weiß

Dann kommt mein persönlicher dicker, fetter Minuspunkt: Bei jedem Marathon freue ich mich auf die Massage danach und im Vordruck war auch angekündigt bis ca. 15.00 Uhr - was auch die langsameren LäuferInnen noch in den Genuss kommen lässt.
Im Ziel musste ich feststellen: großes Plakat letzte Massage um 13.30 Uhr und geduscht sollte man auch sein. Es war eine Warteschlange, das Kleiderdepot sehr weit vom Ziel weg und zeitlich für mich nicht zu schaffen. Das erste Mal verließ ich einen Marathon ohne den Genuss einer Massage und hatte noch einen langen Heimweg ...

FAZIT:
Der Zürichmarathon ist zu empfehlen wegen einem begeisterten, motivierenden Publikum, der sehenwert schönen Stadt Zürich und im Großen und Ganzen doch guten Organisation, wenn man von den erwähnten Minuspunkten absieht, die durchaus verbesserbar sind.


Bericht von Testläufer Markus Aust über den Zürich Marathon 2009

][ Andrea Schöberl ][ Markus Aust ][
][ weitere Testberichte ][

„Unterirdischer“ Stadtlauf

Um kurz nach 5 Uhr mache ich mich auf den Weg nach Zürich. Dort komme ich um 6.45 Uhr an und habe keine Probleme einen Parkplatz beim Verkehrsamt (Albisgüetli) zu finden. Da die Shuttle-Busse ab hier erst um 7.05 Uhr verkehren, beschließe ich den Weg zur Saalsporthalle zu Fuß zurück zu legen.

Wenige Meter vor der Halle werde ich von einem freundlichem Helfer angesprochen, wohin ich will? Zur Startnummernausgabe erwiderte ich, worauf mir der Helfer den Weg erklärte. Dort bekam ich rasch und ohne Probleme meine Startnummer, sowie mein Kleidersack und ein Pack Nudeln als Präsent.

Auf dem Weg zur Garderobe erläuterte ein weiterer Helfer wo was zu finden ist und weist die Läufer darauf hin, nichts hier zu lassen! Dafür sei schließlich der Kleidersack vorgesehen, in welchen man seine Kleider deponieren kann und diesen im Zielbereich wieder abholen kann.

Als ich Fertig war, wollte ich mit dem Shuttle-Bus zum Startgelände fahren, jedoch sollte sich dies als nicht so einfach heraus stellen. Nach längerem Warten und überfüllten Bussen sowie etliche Läufer die wie ich mitfahren wollten, gab ich auf, und beschloss wie sehr viele andere den Weg zum Start zu Fuß zu gehen. Es war ja erst 7.40 Uhr. Diesem Service muss ich leider ein Minus geben. L

Zu Fuß zum Startgelände zu kommen hatte nun den nächsten Nachteil, da hier die Beschilderung zum Kleiderdepot gar nicht vorhanden war. So hieß es der Menschenmenge hinterher und entgegenkommende Läufer (ohne Kleidersack) nach dem Weg zu Fragen. Zehn nach Acht erreichten wir die Güterwagons, welche in Startnummern unterteilt waren und jeder seiner Startnummer entsprechend sein Kleidersack in den dazu passenden Wagon abgeben konnte. Dies wiederum erfolgte problemlos!

Ein erneuter Blick auf die Uhr signalisierte mir, jetzt aber schnell zum Start. Der Weg dorthin betrug ca. 700 Meter! Riesige Menschenmassen machten sich ebenso auf den Weg. Um 8.24 Uhr erreichte ich über die zweite Brücke das Startgelände. Jetzt musste ich mich durch die schon positionierten Läufer in meinen Startblock durch schlängeln. Leider konnte ich mich nur noch hinter den Pacemaker für 3 h 15 min einordnen. Danach fiel auch schon der Startschuss. Zu diesem Zeitpunkt waren noch etliche Läufer auf der Suche nach Ihrem Startblock! L

Das Läuferfeld machte sich nun auf den Weg in den neuen Uetlibergtunnel. Schon ein komisches Gefühl ca. 4,5 km bzw. 9 km in einem Tunnel zu laufen! Irgendwie verliert man hier den Bezug auf Distanz und Steigung. Hörte man des öfteren später im Zielbereich, dass einige Läufer damit „Probleme“ hatten! Bei ca. 1,5 km gab es auch schon die erste Musikgruppe! 1,5 km weiter folgte eine Tanzeinlage. Während des Laufens durch den Tunnel schwappte eine Geräuschwelle, welche im hinteren Teil anfing und nach vorne schwappte, durch das Läuferfeld. Gänsehaut pur! J

Leider bereiteten die aufgestellten Poller in der Fahrbahnmitte einige Probleme und die Läufer mussten stellenweise richtige Ausweichmanöver durchführen! Meistens wurden die Läufer von vorauslaufenden per Handzeichen gewarnt!

Bei km 3,5 kam dann schon wieder das Spitzenfeld uns entgegen! Das einmalige Erlebnis eines Tunnellaufs war dann bei km 9,0 beendet! Die Strecke führte nun in das Zentrum von Zürich, um auf die andere Seite des Zürichsees zu kommen. Die Strecke war insgesamt flach, bis auf 70 Höhenmeter die im Tunnel zurück gelegt werden mussten. Ab km 11 wurde auch der Straßenrand von immer mehr Zuschauern gesäumt! Die beste Stimmung war am Uto-Quai, am General-Guisan-Quai, am Mythenquai, auf der Quaibrücke bzw. in Meilen, wo der Wendepunkt der Strecke war. Dort gab es nochmals eine kleine gemeine Steigung zu bewältigen. Was jedoch natürlich nicht heißen soll, das wo anders nichts los war. Ein Lob an die Zuschauer von meiner Seite.

Die Verpflegung während des Rennes war gut organisiert und es gab Wasser, Bananen, PowerBar-SportsDrinks und PowerBar-Riegel. Zweimal PowerBar-Gels, sowie Cola für die letzten Schlusskilometer!

Kurz vor dem Ziel heizte das Publikum das Läuferfeld nochmals richtig ein und jeder mobilisierte nochmals seine letzten Kräfte. So flog man förmlich dem Ziel entgegen. In diesem angekommen wurde jedem eine Medaille überreicht! Danach wurde von Helfern der Leihchip vom Schuh entfernt, welcher nun gegen ein Finisher T-Shirt eingetauscht wurde. Beides, die Medaille bzw. das T-Shirt, sind bestens gelungen. Besonders das T-Shirt hat es mir angetan! J

Enttäuscht war ich jedoch über die Verpflegung im Ziel. Außer Wasser, Äpfeln und PowerBar-Riegel gab es nichts. Hier wurde ich schon bei anderen Veranstaltungen besser verwöhnt, z.B. mit Yoghurt, Wassermelonen, Cola, alkfreies Bier, Hefekuchen, Powergetränken, .....! Die Sitzgelegenheiten waren zudem sehr begrenzt. (Immerhin hat man über 42 km hinter sich!)

Nach verlassen des Zielbereichs machten sich viele auf den umliegenden Wiesen bequem! Das Wetter lud dazu auch förmlich ein. Die Wege zum Kleiderdepot, zur Garderobe, zur Massage bzw. zum Shuttle-Bus waren gut ausgeschildert. Auf eine Massage verzichtete ich, da einige bereits schon anstanden! Später erfuhr ich jedoch, dass es zügig voran ging und die Läufer eine intensive und gute Massage erhielten. Die Kleidersackausgabe erfolgte problemlos! Die Duschen waren in der Badeanstalt Mythenquai bzw. in der Saalsporthalle! Hierzu gibt es nicht viel zu sagen! Gut organisiert! (Das Wasser hätte 2 Grad wärmer sein können! J)

Nach dem Duschen machte ich mich auf, um mit dem Bus zum Albisgütli-Parkplatz zu fahren! Da der Shuttle-Bus nur alle 20 Minuten fuhr, stieg ich in einen normalen Linienbus und fuhr über den Bahnhof Enge zurück auf den Parkplatz! Man hatte ja mit seiner Startnummer freie Fahrt!

Zurück am Auto ließ ich nochmals meine Gedanken über den Tag schweifen und stellte fest:

Ein schöner Tag mit einem schönen Marathon!


Bericht von Testläufer Harald Pannewitz über den Zürich Marathon 2009

][ Andrea Schöberl ][ Markus Aust ][ Harald Pannewitz ][
][ weitere Testberichte ][

Teilnehmer durften vor dem Start in die Röhre schauen...

... und anschließend durch sie durchzulaufen, doch dazu später mehr.

Anreise:
Da ich mich in Zürich nicht auskannte und mangels Navi etwas unsicher war, fuhr ich bereits am Freitag nach Zürich, um mir die Startunterlagen zu holen. Dies war ein weiser Entschluß, da ich für die Strecke von ca. 150 km glatte 3 Stunden Fahrzeit benötigte (ohne Autobahn und durch die City). Ausserdem befanden sich in Zürich so gut wie keine Ausschilderungen zur Saalsporthalle bzw. Ausgabe Startunterlagen. Die Abholung der Unterlagen klappte dann am Freitagabend problemlos.

Die Anreise am Sonntagmorgen verlief dann zügiger, den Parkplatz oberhalb der Saalsporthalle erreichte ich gegen 6.30 Uhr, so dass noch genügend Zeit vorhanden war, etwas auszuruhen und die letzten Vorbereitungen zu treffen. Gegen 07.30 Uhr begab ich mich zum Shuttlebus, welcher uns direkt zum Kleiderdepot in Nähe des Starts beförderte. Nach Abgabe des Kleidersackes hatte man noch ca. 700 m Fußweg vor sich, bis man den Startbereich erreichte.

Start:
erfolgte pünktlich gegen 08.30 Uhr, jetzt lief man für 4,4 km ca. 70 Meter bergan, nach einer Kehre am Ende des Tunnels und der ersten Wasserstation wieder 4,4 km zurück, bergab. Die Stimmung war anfangs sehr ausgelassen, der Läufertross bewegte sich mit lautem Gekreische, Pfeifen... bergan. Nach kurzer Zeit stellte sich aber doch etwas Ruhe ein, mussten doch viele Läufer auf die in der Mitte aufgestellten Pylonen achten, jedesmal ausweichen, um nicht zu stürzen.

Strecke nach dem Tunnel:
war meiner Meinung nicht ganz eben, nach mehreren leichteren Steigungen und nach ca. KM 27 (Wendepunkt) war noch eine etwas schwerere Steigung zu bewältigen. Danach gings die gleichen 15 km auf der anderen Strassenseite zurück, dies fand ich etwas langweilig, zumal die Strecke auch nicht direkt an der Seepromenade entlang verlief. Besondere Sehenswürdigkeiten sind mir nicht aufgefallen. Die Stimmung unterwegs war bis auf einige Stellen (mit Musikunterhaltung) eher verhalten. Der eine braucht halt Stimmung, der andere eben nicht.

Zieleinlauf:
dieser Zielbereich, beginnend ab KM 40 ca. hatte es wirklich in sich. Nachdem ich die KM-Schilder 41 und 42 übersehen hatte (oder es gab keine), nahm ich an, dass dies der längste Zieleinlauf war, den ich jemals erlebt habe. Wie gesagt, ab KM 40 war sprichwörtlich die Hölle los, jeder Läufer wurde namentlich angefeuert, sein Letztes zu geben. Ein imposantes und unvergessliches Erlebnis für jeden Finisher, super.

Nach dem Ziel:
Nach Abgabe des Chips erhielt jeder Finisher eine Medaille und ein Finisher-T-Shirt. An Verpflegung wurde aber lediglich natürliches Mineralwasser (0,5 Liter), Äpfel und ein Birnbrot (für natürliche Energie) verabreicht. Keine Bananen, Brot, Cola oder Bier... verwöhnt wurde man hier nicht. Der Zielbereich war auch nicht dazu angelegt, sich länger als notwendig darin aufzuhalten.
Ansonsten war die Verpflegung auf der Strecke mit Wasser, Powerdrink, Cola, Bananen, Riegel und Powergel zufriedenstellend.

Massagen: waren überbelegt, die Warteschlange davor hielt mich davor zurück.
Duschen: nach Empfang des Kleidersackes ging es mit dem Shuttle-Bus wieder zurück zur Saalsporthalle, um sich wieder frisch zu machen.

Nach dem Duschen gings mit dem Bus zum Parkplatz Albisgütli, um dann Zürich wieder zu verlassen.

Von der Siegerehrung habe ich leider nichts mitbekommen, sie war vermutlich schon vorbei, als ich nach 3:07 Std. einlief. Ob es sonst noch irgendwelche Annehmlichkeiten im Zielbereich gab, vermag ich nicht zu beurteilen, da ich im Zielbereich keine Festzelte oder ähnliches wahrgenommen habe und mich deshalb direkt nach dem Duschen auf die Heimreise begab.

Fazit:
Die Strecke war nicht allzu schwer, aber eintönig und bot wenig Abwechslung. Die Strecke im Tunnel war auch nicht so sehr reizvoll, aber was besonderes, einmaliges. Bei der Verpflegung nach dem Zieleinlauf muss nochmal über das Angebot nachgedacht werden. Dies war auch die Meinung von anderen Läufern, die sich arg über den Geiz der Schweizer beklagten.

Ansonsten war es ein schöner Frühjahrsmarathon, den ich nicht vergessen werde.

Mit sportlichen Grüssen

Harald Pannewitz

 

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