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www.running-pur.de >Marathon Tests <


26. Trierer Stadtlauf am 21. Juni 2009

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier >>

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© Ein Beitrag aus dem Archiv von running-pur ONLINE


Testläufer Thomas Moritz über den Trierer Stadtlauf 2009

][ Thomas Moritz ][ Stefanie McLaughlin ][ Josefin Städter ][
][ weitere Testberichte ][

Kühl und regnerisch

Pünktlich um 10.10 Uhr fiel der Startschuss des RWE-Halbmarathon, der im Rahmen des 26. Trierer Stadtlaufes ausgerichtet wird. Das Läuferfeld machte sich, umjubelt und angefeuert von den Zuschauern in Triers Zentrum auf die erste der beiden zu absolvierenden Runden. Genauso pünktlich wie der Startschuss ertönte, genauso zeitig öffnete der Himmel seine Schleusen. Es fing leicht zu nieseln an. Während die beiden ersten Läufe, der 5-km-Firmenlauf und der 5-km-Publikumslauf, bei für Läufer und Läuferinnen trockener Strecke stattfinden konnten, durften sich die Halbmarathonis bei 14 °C bis 15 °C und leichtem Nieselregen auf die Strecke begeben. Die Temperaturen waren für den Sommeranfang zu kühl, aber zum Laufen geradezu ideal.

Die ersten Meter verliefen wie bei vielen Stadtläufen etwas gedrängt auf den engen Innenstadtstrassen aber schon nach eineinhalb Kilometern konnte sich das Feld auf der gesamten Straßenbreite des zweispurigen Alleenrings, der sich um die historische Altstadt von Trier zieht, ausbreiten. Zum ersten Mal ging es vorbei an der Porta Nigra, dem Wahrzeichen der Moselstadt. Hier war ein idealer zentraler Punkt für die Zuschauer, da hier die Läufer insgesamt dreimal vorbei kommen würden und das Ziel nur etwa 150 Meter entfernt auf der Simeonstrasse, Triers Einkaufsstrasse Nummer eins, vor der historischen Kulisse der Porta Nigra lag.

Bei Kilometer Drei stand die Passage der 300 n. Chr. errichteten Kaiserthermen, der römischen Bäderanlage von Kaiser Konstantin, an. Gegenüber liegt der moderne Badetempel, das Trierer Stadtbad, das zur Zeit renoviert wird und einen neuen großen Außen-Sauna-Bereich erhält. Nach einer Tunnelpassage ging es mehrere hundert Meter merklich bergab, ehe die Strecke an der Kreuzung Südallee/Saarstrasse einen 90-Grad Knick nach links machte und das Feld auf eine etwa zwei Kilometer lange windanfällige Gerade geschickt wurde.

Am Ende der Gerade befindet sich die Benediktinerabtei St. Matthias, wo sich seit dem 12. Jahrhundert das Grad des Apostels Matthias befindet. Es ist das einzige Apostelgrad auf deutschem Boden und nördlich der Alpen. Hier knickte die Strasse um 90 Grad nach rechts ab. Es stand die erste der vier Brückenüberquerungen an. Das feine Nieseln wurde etwas stärker, der Wind bliess seitlich und die Rampe konnte denjenigen, die sie zu schnell angingen, ein paar Körner zu viel kosten.

Auf der linken Moselseite führte die Strecke dann in die westlichen Stadtteile. Bereits in 2008 haben die Verantwortlichen die Strecke auf die gegenüberliegende Moselseite verlegt. Obwohl die alte Streckenführung fast vollständig in oder an Wohngebieten lag, wurde sie nur leider wenig von Zuschauern besucht. Durch den Wechsel auf die andere Moselseite sollte die Strecke eine Belebung erfahren - mit Erfolg. Hier in den Stadtteilen Euren und Trier-West nehmen die Anwohner den Lauf zum Anlass, kleinere Volksfeste zu feiern.

Nach 8,5 Kilometern musste die zweite der vier Brückenüberquerungen absolviert werden. Die Rampe zur 1913 erbauten und damit fast 100 Jahre alten Kaiser-Wilhelm-Brücke, die zu Berufsverkehrszeiten ein Nadelöhr darstellt, ist kurz und steil. Die Brücke selber hat ein Gefälle zur Innenstadt hin. Wenige Meter dahinter war der dritte der fünf gut organisierten Verpflegungspunkte.

Kurz vor der Porta Nigra endete dann auch die erste der beiden Runden. Auf der zweiten Runde besserte sich das Wetter. Es hörte auf zu regnen und die Sonne kämpfte sich durch die Wolken. Der gefallene Regen sammelte sich jetzt in den vielen Unebenheiten der Trierer Strassen. Wer nicht aufpasste, hatte schnell eine Pfütze übersehen und holte sich nasse Füße.

Der letzte Kilometer durch die Fußgängerzone belohnte jede Läuferin und jeden Läufer. Die Strecke führte - jetzt auf Kopfsteinpflaster - durch die ansehnliche Innenstadt. Der Hauptmarkt, das Wohnzimmer von Trier, mit seinen alten Fachwerkhäusern, das Marktkreuz und Blick auf dem Dom sind malerisch, insbesondere wenn so wie am Sonntag heute die Sonne doch noch hervor kam. Die Zielgerade führte geradewegs zur Porta Nigra. Hier hatten sich viele Zuschauer versammelt. Im Ziel wurden die Medaillen verteilt und vor der Porta Nigra wurden die Aktiven verpflegt.

Fazit

Sieger bei den Herren wurde John Mutai (Kenia, 1:05:40), mit deutlichem Vorsprung vor Michaeltluway Mislay (Tansania, 1:07:29) und Philipp Ratz (Laufarena Allgäu, 1:09:25). Bester Trierer wurde Dietmar Bier (1:14:38). Bei den Frauen konnte sich Michaela Schedler (Regensburg, 1:25:44) vor der Französin Suzanne Venot (1:26:54) und der Vorjahressiegerin Heidi Schneider (Ralingen bei Trier, 1:27:44) durchsetzen.

Leider blieb die Zuschauerresonanz aufgrund des kühlen und leicht regnerischen Wetters etwas unter den Erwartungen. Die Organisatoren haben es wieder einmal geschafft, ein Lauf-Event mit großem Rahmenprogramm auf die Beine zu stellen. Die Strecke ist durch die vielen kleinen merklichen Steigungen nicht einfach, aber durchaus interessant. Trier selbst ist eine Reise wert und es wäre einfach nur schade, nur wegen des Laufes in Deutschlands älteste Stadt zu kommen. Sie hat mehr zu bieten als 21,1 Kilometer geteerte oder gepflasterte Strasse.

Thomas Moritz


Testläufer Stefanie McLaughlin über den Trierer Stadtlauf 2009

][ Thomas Moritz ][ Stefanie McLaughlin ][ Josefin Städter ][
][ weitere Testberichte ][

Reingefallen

Jeder Laeufer kennt sie, die Tiefstapelei, die so typisch ist fuer die Gespraeche vor einem Wettkampf: Keiner ist optimal trainiert, zuviel, zuwenig, der Hueftstrecker zwickt oder die Wade autscht, zuwenig geschlafen oder am Abend vorher zuviel gefeiert – vor jedem Rennen wird erstmal ordentlich tiefgestapelt. Wenn man sich so umhoert koennte man glauben, dass kein einziger Mitlaeufer optimal trainiert und motiviert ist, einen Superlauf rauszuhauen. Wieso falle ich dann trotzdem immer wieder auf diese bescheidenen Vorabaeusserungen meiner Mitstreiter herein? So auch am Sonntag:

Mein Trierer Stadtlauf ist eigentlich schon ein Nachtrag zu meiner Saison 2009. Die Saisonhoehepunkte sind erfolgreich gelaufen, zweimal Marathon, in Vorbereitung zum ersten Ultramarathonveranstaltung: der beruehmt-beruechtigte Rennsteigsupermarathon. Die Woche vor Trier dann noch ein Triathlon, Olympische Distanz und da im Juli ein Umzug in die USA bevorsteht, habe ich den “Halben” in Trier als gemuetlichen Genusslauf durch meine Lieblingsstadt ohne Zeitziel und nur zum Spass geplant. Spontan lade ich eine Bekannte ein mitzulaufen und sie sagt begeistert zu. Unsere Halbmarathonzeiten sind vergleichbar, wir laufen im Vorfeld zweimal zusammen – das Tempo passt, mir steckt der Tria noch in den Knochen, sie klagt ueber eine Schienbeinverletzung und Trainingsrueckstand und wir vereinbaren, den HM ganz locker in 2 Stunden, plus/minus 5 Minuten abzutraben.

Um 7:30 starten wir von Kaiserslautern aus durch, um 8:30 sind wir in Trier. Parken ist um diese Uhrzeit kein Problem und da die Strassen noch nicht gesperrt sind, finden wir einen Parkplatz direkt vor der Basilika. Zum Glueck sind wir frueh da, da mein Name in der Starterliste aus irgendeinem Grunde nicht erscheint. Kein Problem, ein freundlicher Herr im Meldezelt traegt mich schnell und unbuerokratisch nach

Wir kriegen noch das Ende vom 5km Lauf mit und machen uns dann auf die Suche nach dem HM-Start, der ein bisschen versteckt hinter der Porta Nigra liegt. Meine Mitlaeuferin zueckt nacheinander ihre Garmin 405 Uhr, einen I-Pod und eine dicke Ibuprofenpille und mir schwant nichts Gutes… Puenktlich um 10:10 Uhr faellt der Startschuss. Wir laufen einen Halbkreis um die Startlinie und machen uns dann auf die erste von zwei 10km-Schleifen um die Trierer Innenstadt herum. Wir sind recht zuegig unterwegs, biegen auf die Ostallee ab, am Landesmuseum vorbei und an den Roemischen Thermen. Meine Mitstreiterin huepft locker immer einen halben Schritt vor mir her. Ha, wieder auf die Tiefstapelmasche hereingefallen. Wir ueberqueren die Mosel auf der Konrad-Adenauer-Bruecke und laufen jetzt durch’s Gewerbegebiet. Nichts mehr schoene Trierer Innenstadt, schade… Die Strasse ist fuer uns Laeufer nur halbseitig gesperrt, manchmal wird’s trotz kleinem Teilnehmerfeld richtig eng und wir atmen Abgase. Meine Mitlaeuferin versichert mir, dass unser Tempo ihr nicht zu langsam ist und macht ordentlich Dampf. Erfolglos versuche ich ein paar mal sie alleine loszuschicken, erst bei einer der vier Verpflegungsstellen gelingt es mir. Ich lege eine kurze Gehpause ein, sie trabt wieder los und als sie ueber die Schulter nach mir zurueckschaut, ducke ich mich kurz hinter einen grossen Mitlaeufer. Jawoll, das Abschuettelmanoever ist geglueckt, sie laeuft ohne mich weiter! Ich behalte sie im Blickfeld, laufe aber ohne den Druck weiter, jemand anderen nicht zurueckhalten zu wollen.

Bei km 10 schaue ich auf die Uhr: 52 Minuten. Auweia, viel zu schnell fuer meine bescheidenen Faehigkeiten, das wird sich raechen! Zwischenzeitlich lerne ich einen richtig netten Trierer Mitlaeufer kennen, der wie sich im Laufe des Gespraechs herausstellt, auch schon einmal den Rennsteigultramarathon gelaufen ist! Wir unterhalten uns waehrend der naechsten paar Kilometer und dann zieht auch er weiter, aber nicht ohne vorher zu versprechen, mir am Ziel ein Bier zu reservieren! Meine Mitlaeuferin habe ich jetzt endgueltig aus den Augen verloren. Mittlerweile sind wir auf der zweiten Runde um die Stadt herum. Es dauerregnet, was aber fuer uns Laeufer nicht einmal unangenehm ist. Fuer die Zuschauer hingegen schon. Die paar Hartgesottenen, die sich trotzdem eingefunden haben sorgen aber ordentlich fuer Stimmung. Auch die freiwilligen Helfer an den Verpflegungsstationen sind supernett und gut drauf und trotzen dem Wetter. Es gibt Wasser und Sprudelwasser und an einer Station auch ganze ungeschaelte Bananen. Die Beine krampfen, die Strafe fuer das zu schnelle Anlaufen auf den ersten 10 km und ein Stueckchen Banane waere jetzt ganz gut, aber eine ganze ist mir ehrlichgesagt zuviel und Laufen und Bananenschaelen zusammen kriege ich jetzt auch nicht gepeilt, also keine Banane…

Bei km 18 ein Riesenschreck: ein Laeufer ist kollabiert und in eine Hecke gefallen. Zuschauer versuchen ihn herauszuziehen und mir wird ganz schlecht. 100m weiter spreche ich einen Polizisten an, der mir versichert, dass der Notarzt schon unterwegs ist. An dieser Stelle eine Gute Besserung an den Mitlaeufer – hoffentlich ist alles glimpflich ausgegangen!

Zwei Kilometer spaeter biegen wir zum Zieleinlauf in die Fussgaengerzone ein und hier wird die Strecke richtig nett. Zuschauer noch und noecher, die uns anfeuern und auch kreuz und quer durch die Laufstrecke laufen. Macht aber nichts, denn an dieser Stelle hat sich das Laeuferfeld doch sehr ausgeduennt. Das Ziel ist kurz vor der Porta Nigra, ich durchlaufe die Ziellinie mit einer Zeit von 1:55 und Mitglieder der Lebenshilfe ueberreichen uns unsere Medaillen.

Nach dem Ziel wird’s eng. Die Laeufermasse und Freunde und Familien stroemen Richtung Zelt um ihre Transponder zurueckzugeben und Urkunden ausdrucken zu lassen. In das Zelt komme ich nur ein, zwei Meter weit hinein, dann geht’s nicht mehr weiter und ich beschliesse, erst einmal meine Mitlaeuferin zu suchen. Als ich sie endlich finde stellt sich heraus, dass sie zwei Minuten vor mir durch’s Ziel gekommen ist.

Meine Waden sind jetzt doch ziemlich platt, aber ich tue natuerlich so als waere ich taufrisch und tiefstapele eifrig, was fuer einen lockeren Trainingslauf ich doch gelaufen bin.


Testläufer Josefin Städter über den Trierer Stadtlauf 2009

][ Thomas Moritz ][ Stefanie McLaughlin ][ Josefin Städter ][
][ weitere Testberichte ][

Bei Regenschlacht Bestzeit getoppt

Freitag früh machte ich mich auf von Dresden nach Trier um dort unter anderem am Lauf-Event teilzunehmen. Die Freude war groß, die Lust auch, schließlich sollte dies mein zweiter Halbmarathon werden. Am Samstag nach dem Stadtbummel durch die wunderschöne Stadt, holten ich die Startunterlagen an der Porta Nigra ab. In meiner Unterkunft angekommen und den Starterbeutel näher betrachtet, stellten ich fest das kein Flyer mit Info`s zum Lauf enthalten war. Zum Glück ist es ja in unsrer Dienstleistungsgesellschaft kein Problem mehr im Internet nachzuschauen! Also noch mal den Computer angeworfen und die wichstigsten Infos nocheinmal nachgelesen (Strecke, Verpflegungstellen, Startpunkte...)
Am nächsten morgen wurde es dann ernst für mich, der Lauf stand an. Die Aufteilung der Startorte war gut, so waren nicht allzuviele Menschen auf einen Fleck. Unwissend wo der Start nun wirklich ist folgte ich den anderen Halbmarathonläufern. In der Startaufstellung wunderte mich das kaum Gedrängel war , so wie ich das bei unseren Läufen gewöhnt bin. Wenig später erklang fast unerwartet der Startschuss. Es ging los. Zunächst ein kleines Ründchen und dann gings auf den Rundkurs. Es fing an zu Regnen, was aber eigentlich sehr angenehm war. Der Rundkurs war schön zu Laufen, nur wenige Anstiege gab es. an den Verflegungstellen gabs Wasser, leider Kohlensäurehaltig, weshalb ich auch immer öfters Anhalten musste um „stilles Wasser“ zu erfragen, da das Kohlensäurehaltige Wasser nicht gerade bekömmlich war. Nur einmal ging das schief und ich wurde mit einem Schulterzucken zum nächsten Helfer geschickt. An diesem Verpflegungsstand reichte man den Läufern auch ganze ungeschälte Bananen.
Den Rundkurs zweimal durchlaufen gings dann auf die letzten zwei Kilometer. Der letzte Kilometer dann direkt durch die Einkaufspassage, meiner Meinung nach etwas ungeschickt gewählt, denn der Geruch von Currywurst, Pommes und Süßkram war nach 20 Kilometer nicht grad angenehm. Auf den letzten Metern wurde man noch einmal von dem Sprecher angespornt und schon war man im Ziel. Überglücklich nahm ich meine Medallie entgegen, denn ich hatte bei dieser Regenschlacht meine Bestzeit um über 15 Minuten getoppt und kam nach 01:48:28ins Ziel. Dort konnte ich mich dann mit den mehr als ausreichendem Angebot stärken.
Insgesammt war es ein sehr schöner Lauf mit einer schönen Strecke. Ich bin positiv überrrascht über das Verhalten der Läufer am Start, bin bei uns nur Gedrängel gewohnt.
Die Zielverpflegung war auch sehr gut und es war schön das es so viele Verpflegungsstände gab (nahezu etwa aller 2,5 Kilometer).
Nur zwei Sachen habe ich zu Bemängeln. Erstens: es gehört ein Zettel mit Informationen zum Lauf in den Starterbeutel, es ist schade, das ich noch extra im Internet nachschauen musste.
Zweitens: Die Verpflegungsstände: Es ist schön das es so viel gab und das es auch soviele Helfer gab, aber es kann nicht sein das ganze ungeschälte Bananen gereicht werden und fast nur Kohlensärehaltiges Wasser gereicht wird, vielleicht wär an dieser Stelle eine bessere Einweisung der Helfer nicht schlecht gewesen.

Alles in allem ein positives Erlebnis, das mir wahrscheinlich ewig in Erinnerung bleibt. Sicherlich war es auch nicht mein letzter Start in Trier, da man diese Reise ja mit einem Verwandschaftsbesuch verknüpfen kann.

Josefin Städter aus Dresden

 

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