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www.running-pur.de >Marathon Tests <


Salzburg Marathon am 4. 5. 2008

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier >>

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© Ein Beitrag aus dem Archiv von running-pur ONLINE


Bericht von Testläufer/in Heidi Riepl über den Salzburg-Marathon

][ Heidi Riepl ][ Christian Hartel ][ Michael Schlecht ][ René Möller ][
][ weitere Testberichte ][

Interview mit meinem Laufschuh

Im Himmel kann es kaum schöner sein. Das Gefühl nach einem durchgelaufenen Marathon ist einfach ein Wahnsinn, auch wenn’s nur ein halber war. Aber ich bin eigentlich zu müde, um das genauer zu erklären. Am besten ist es, wir fragen dazu die wahren Helden des Laufens: meine Laufschuhe.

Frage: Gratulation. Ihr habt heute beim Halbmarathon in Salzburg (4.Mai 2008) fast 25.000 Schritte zurückgelegt. Wie geht es Euch jetzt?
Laufschuhe: Danke, uns geht’s prima. Es war so was von schön heute. Eigentlich wollten wir gar nicht mehr aufhören zu laufen. Außerdem ist Laufen ja unser Job. Das haben wir in den letzten Monaten bei den vielen Trainingseinsätzen mehr als bewiesen.
Frage: Bitte schildert Eure Eindrücke vom Salzburg-Marathon ein wenig genauer.
Laufschuhe: Es war einfach super! Da haben wir fast 3400 Kollegen aus der ganzen Welt kennen gelernt. Schade, dass wir nie Fremdsprachen gelernt haben. Es wäre sicher interessant gewesen, mit all denen ein wenig zu plaudern. Sogar aus San Marino war einer da. Außerdem haben wir jetzt endlich Salzburg und all diese Sehenswürdigkeiten dort kennen gelernt. Wir sind sogar durch das berühmte Schloss Hellbrunn gelaufen, haben das Schloss Mirabell gesehen, den Dom, den Residenzplatz und all die barocken Gassen. Dort konnten wir fast die Geschichte einatmen. Unsere Laufrunde zu Hause war uns – ehrlich gesagt – in letzter Zeit schon ein wenig langweilig. Außerdem müssen wir da immer alleine laufen und haben nie die Gelegenheit zum Flirten mit anderen. Wir wären ja gerne mit den netten Pace-Makern gelaufen, aber die Heidi hatte es heute so eilig....
Frage: Und was hat Euch beim Salzburg Marathon besonders beeindruckt?
Laufschuhe: Einfach alles. Aber wenn Sie uns schon so genau fragen: Wir sind eigentlich ein bisschen stolz, dass wir so viele Kollegen überholt haben und jetzt endlich echte AMREF-Schuhe sind.

Frage: Wie bitte???? Was sind denn AMREF-Schuhe?
Laufschuhe: Naja, gute und vor allem hilfsbereite Schuhe eben. AMREF ist nämlich die Abkürzung für African Medical and Research Foundation. Das ist eine medizinische Hilfsorganisation. Durch den Marathon werden pro Jahr rund 25.000 Euro eingenommen, mit denen im Südwesten Kenias eine medizinische Infrastruktur aufgebaut wird. Und wir haben jetzt auch einen kleinen Beitrag dazu geleistet, darauf sind wir stolz.
Frage: Ihr schwärmt ja die ganze Zeit. Gibt es denn gar nichts, was Euch nicht so gefallen hat.
Laufschuhe: Naja, am Start war es ein bisschen eng. Und weil die vielen Läufer nicht, wie es bei anderen Marathons üblich ist, nach Zeit gestaffelt aufgestellt waren, mussten wir uns am Anfang mühsam vorwärts kämpfen. Aber im Ziel wars dann megatoll.
Frage: Magtoll??? Wie sollen wir das verstehen?
Laufschuhe: Dort war einfach eine super Stimmung. Und es gab dort alles: Kuchen, Brot, Obst, Getränke und auch dieses köstliche Salzburger Weißbier. Sogar massieren hätten wir uns lassen können.
Frage: Nach dem Marathon ist ja bekanntlich vor dem Marathon. Was sind denn Eure nächsten Pläne? Oder anders gefragt: Werdet Ihr nächstes Jahr vielleicht den ganzen Marathon hier in Salzburg durchlaufen.
Laufschuhe: Naja...... (tiefes Seufzen)
Frage: Nanu, Ihr schaut ja auf einmal so traurig. Was ist denn los?
Laufschuhe: Naja, es war heute wahrscheinlich unser letzter Lauf. Wir werden nämlich in die Pension geschickt. Aber was wir heute so gehört haben, gibt es durchaus Chancen, dass unsere Nachfolger nach Salzburg kommen dürfen. Doch wenn wir ehrlich sind: Eine zweite Runde wäre uns heute ohnehin ein bisschen zu anstrengend gewesen. Wir hätten nach einer Runde bei dem wunderschönen Ziel auch gar nicht vorbeilaufen können.
Frage: Trotzdem noch einmal herzliche Gratulation zu der tollen Leistung heute und danke für das Gespräch.

(Heidi Riepl aus Österreich)


Bericht von Testläufer/in Christian Hartel über den Salzburg-Marathon
][ Heidi Riepl ][ Christian Hartel ][ Michael Schlecht ][ René Möller ][
][ weitere Testberichte ][

Mozart lässt Grüßen

A - Allgemeiner Eindruck:
Der fünfte Salzburg AMREF Marathon am 4. Mai 2008 wartet mit einer schnellen
und attraktiven Strecke auf die Teilnehmer. Mit Start und Ziel am
Residenzplatz, dem Mozartplatz, der Hellbrunner Allee, dem Schloss
Hellbrunn, dem Leopoldskroner Weiher mit Schloss Leopoldskron, dem Schloss
Mirabell werden von den Teilnehmerinnen aus über 25 Nationen die
bekanntesten Anziehungspunkte der Mozartstadt laufend besucht. Und beim Lauf
durch die einzelnen Stadtteile bleibt die Festung Hohensalzburg der
leuchtende Orientierungspunkt.
„Dieser Marathon ist weit mehr als ein Laufevent durch eine der schönsten
Städte der Welt“, „er ist auch eine Geste des Kulturaustausches und der
Hilfsbereitschaft sowie eine perfekte Verbindung aus Sport, Kultur und
Charity“. … (Zitat http://www.maxfun.at)
B - Die Strecke:
Der 21,1 km lange Kurs ist beim Salzburg AMREF Marathon zweimal zu
durchlaufen. Der maximale Höhenunterschied beträgt 22 Meter.
Aus der historischen Altstadt geht es auf der mit Kastanienbäumen gesäumten
Allee nach Hellbrunn. Nach einem kurzen Blick auf das Lustschloß der
Erzbischöfe geht es weiter durch den Eichetwald über Morzg nach
Leopoldskron. An der Westseite des Mönchsberges führt der Kurs zum
nördlichsten Punkt, der Lehener Brücke.
Über den Salzachkai, auch an normalen Tagen von zahlreichen Läufern
bevölkert, geht es über den Mirabellplatz und den Makartplatz über die
Staatsbrücke zurück in die barocke Altstadt. Vorbei am Festspielhaus,
Universitätsplatz und Alten Markt gelangen die Läufer schließlich zum
Residenzplatz. Der Halbmarathon ist geschafft, die Marathonis absolvieren
die Runde noch ein zweites Mal. (siehe Veranstalter Page für
Streckendownload: http://www.salzburg-marathon.at)
C - Persönliche Eindrücke:
Als Läufer kann ich den ersten Eindruck wie oben beschrieben nur
unterstreichen. Das erste was mir an diesem Tag sehr positiv aufgefallen
ist, ist eine lückenlose gute Organisation, freundliches Personal, mit dem
schönen österreichischen „Schmäh“… und einer selbstverständlichen
hilfsbereiten Art.
Der Start war auf 09:00 Uhr gelegt. Vorher wurden noch Startunterlagen
abgeholt und der Zeitmesschip ausgeliehen. Ohne Warteschlange war dies
ziemlich schnell erledigt und beginnend ab 08:30 füllte sich der
Residenzplatz mit immer mehr Läufern, Helfern und Organisatoren. Die letzten
Vorbereitungen wurden abgeschlossen und der Countdown konnte beginnen.
Die Startaufstellung erfolgte kurz vor 09:00. Als Startsignal diente ein
Pistolenschuss, gemeinsam mit dem Loslassen der farbigen Luftballons, das
die 3346 Läufer in Bewegung setzte. Nach den ersten hundert Metern hatte
sich das Feld ein wenig entzerrt und das eigene Tempo konnte eingenommen
werden.
Als persönliches Ziel war eine Zeit von unter 3h 15min anvisiert, da mein
Training noch im Anfangsstadium für dieses Jahr steckte. Es reizte durchaus,
ein höheres Tempo anzustimmen, denn durch die vorgegebene Geschwindigkeit
der Halbmarathonläufer und Staffelteilnehmer war eine heftige
Geschwindigkeit im Spitzenfeld angesagt.
Das Publikum und zahlreiche Helfer und feuerten an fast jeder Ecke kräftig
an, einige Bands am Straßenrand sorgten für einen kurzen musikalischen
Eindruck beim Vorbeilaufen und das gute sehr warme Wetter machten den Lauf
sehr angenehm, wenn auch äußerst schweißtreibend. Die abwechslungsreiche
Kulisse, der ständig wechselnde Bodenbelag (Teer, Kieselweg, Waldweg,
Kopfsteinpflaster oder auch ein roter Teppich in Baustellenbereichen)
erleichterten das Kilometersammeln.
Am Schluss der ersten Runde nach 21km fand ich das Einlaufen in den
Zielbereich zum einen sehr erfüllend, denn man wurde stark angefeuert,
vergisst die anfangenden Schmerzen in den Beinen, und genießt das Publikum,
zum Anderen hätte man sich hier gewünscht in den Zielbereich der
Halbmarathon-Läufer einzubiegen und nicht in den „fast leeren 2.Runde
Abschnitt“ für die restlichen 21km!
Dafür kannte man schon die Strecke und das Ziel schien immer näher zu
kommen, denn in Gedanken konnte man die vorherige Runde „zurückspulen“.
Auch wenn die Füße immer schwerer wurden und die steigende Temperatur ihren
Tribut zollte, konnte ich eine Zielzeit von 3h 10min erreichen.
Der Zieleinlauf war sehr gut organisiert, geordnet und gut moderiert. Ein
schöner Ausklang einer harten Anstrengung. Der Zielbereich für die
einlaufenden Läufer war eingezäumt und bot eine sehr angenehme Überraschung:
Angefangen von einer Massage der hart gewordenen Beinmuskeln durch gekonnte
erfahrene Hände erfahrener Masseure und Masseurinnen, über kostenlose
Versorgung mit Kuchen, alkoholfreien Getränken sowie Bier und das in solch
ausreichender Stückzahl, dass auch der letzte Zielankömmling sich stärken
oder sogar für den Rest des Tages einen komfortablen Kalorienvorrat aufbauen
konnte. Klasse Sache!
Leider konnte ich selbst nicht bei der anschließenden Siegerehrung dabei
sein, denn mein Berufsleben hatte mich wieder fest im Griff und zog mich im
Anschluss an den Lauf sofort zurück nach Deutschland. Aber eins ist sicher:
Salzburg, wir sehen uns im nächsten Jahr!
Resümee:
Ein sehr gelungener Marathon, der einen Läufer rundum zufriedenstellt! Da
freut sich das Läuferherz aufs nächste Jahr!

Ergebnisse AMREF-Marathon:
A - Marathon:
Männer: 1. John-Kiprono Kirwa (KEN) 2:18:52, 2. Josephat-Kiprono Rotich
(KEN) 2:22:12, 3. Gerhard Wörndl (AUT) 2:35:44
Frauen: 1. Sabine Hofer (AUT) 2:54:01, 2. Sheila-Kasyoka Mbaku (KEN)
2:54:56, 3. Elke Böllmann (GER) 3:22:35

B - Halbmarathon:
Männer: 1. Timothy-Kinoti Raibuni (KEN) 1:05:56, 2. Karl Aumayr (AUT)
1:10:01, 3. Thomas Frühwald (AUT) 1:13:40
Frauen: 1. Dorcas-Jerop Kiptarus (KEN) 1:15:44, 2. Lauren Martin (GBR)
1:22:26, 3. Eva Trost (GER) 1:23:14


Bericht von Testläufer/in Michael Schlecht über den Salzburg-Marathon

][ Heidi Riepl ][ Christian Hartel ][ Michael Schlecht ][ René Möller ][
][ weitere Testberichte ][

Der rote Teppich

auf meiner 3. Marathonstation in 2008 hatte es mich dank running-pur ins wunderschöne Salzburg verschlagen. Nach meinem dortigen Start in 2006 wusste ich schon was mich erwartete und die Vorfreude war umso größer. Bereits das Parken im Fels des Mönchsberg ist ein Erlebnis für sich. Dann raus aus der Tiefgarage und rein mitten ins Herz der Stadt. Bereits der kurze Weg zum Startbereich am Residenzplatz führt einen an den verschiedensten Sehenswürdigen Salzburgs vorbei, immer mit Blick auf die über allem erhabene Festung - ist schon imposant. Die Ausgabe der Startunterlagen klappte wie gewohnt, die Umkleidemöglichkeiten in der nahe gelegenen Schule sind nahezu optimal, schnell den Kleidersack abgeben und schon wartete der Start. Ah, aber zuvor noch kurz ein Foto mit meinen Mannschaftskollegen der LG Mettenheim. Pünktlich um 9.00 Uhr bei Sonnenschein und etwa 8 Grad erfolgte dann der Start für uns ca. 3000 Marathonis, Halbmarathonis und Staffel-Marathonis. Stadtauswärts laufend erreichten wir nach 2 KM die schattige Hellbrunner-Alle, welche uns auf geradem Weg direkt zum Schloss Hellbrunn führte. Nun lag er da, der rote Teppich. Ein roter Teppich für uns Läufer um gebührend den Schlosspark zu durchqueren, wow! Nach der ersten Getränkeaufnahme bei KM 5 ging es dann weiter Richtung Kneissl-Moor, den schneebedeckten Untersberg (1963 m) immer im Visier habend. Zurück Richtung Stadtgrenze, direkt auf die Festung zusteuernd, am Schloss Leopoldskron und dem dazugehörigen Weiher entlang, zog sich die Strecke etwas durch die Außenbezirke, um letztendlich wieder direkt im Stadtzentrum zu landen. Dort vom tollem Beifall der zahlreichen Zuschauer empfangen, konnten die letzten beiden Kilometer der 1. Runde leicht schwebend zurückgelegt werden, was für die Halbmarathonis bereits das Erreichen des Ziels und für die Marathonis eine weitere Runde Kultur bedeutete, frei nach dem Motto ?doppelt hält besser?. Durch den Ausstieg der Halbmarathonis leider etwas vereinsamt ging es wieder durch die Allee zum Schloss Hellbrunn, vom wachsamen Auge des Unterbergs begleitet weiter auf die Festung zusteuernd, um letztendlich wieder im vom Beifall spendenden Zuschauerspalier des Zielbereichs zu landen. Und dort war er wieder, der rote Teppich
.der uns nun auf den letzten Metern zum Ziel geleitete. Meine Zeit stoppte bei 2:57:55, womit ich meine persönlichen Erwartungen zwar nicht ganz erreichen konnte, aber dennoch zufrieden war. Salzburg ist auf jeden Fall eine Laufreise wert, nicht nur wegen dem roten Teppich.

Michael Schlecht, Pullach/Bayern


Bericht von Testläufer/in René Möller über den Salzburg-Marathon

][ Heidi Riepl ][ Christian Hartel ][ Michael Schlecht ][ René Möller ][
][ weitere Testberichte ][

Gefühlte 35 GRad Celsius

Der Salzburg Marathon ist ein sehr schöner, gut organisierter Marathon mit einer traumhaften Kulisse. Dies war mir schon vom HM 2006 bekannt, demzufolge freute ich mich auf eine perfekte Veranstaltung.
Die Startnummernausgabe am Vortag lief zügig und völlig Problemlos ab.
Am Veranstaltungstag kann man vergünstig in der großen Altstadtgarage parken, von wo aus der Residenzplatz schnell zu Fuß erreicht werden kann.
Die Sanitären Anlagen im Parkhaus und im Startbereich sind sehr sauber und durch die vielen zusätzlichen mobilen Toilettenhäuschen auch für die Größe der Veranstaltung ausreichend. Man musste kaum, wie bei vielen anderen Veranstaltungen warten.
Die Strecke kann man kurz als traumhaft schön bezeichnen. Gestartet wird in der traumhaften Innenstadt von Salzburg, von da aus geht es aus der Stadt in Richtung Hellbrunn, wo man über einen roten Teppich durch den Schlosspark zum Schloss läuft. Dann geht es über einen befestigten Feldweg zu einem kleinen Wald und dann zurück nach Salzburg. Dort geht?s vorbei am Schloss Leopoldskron, 2 Mal über die Salzach durch die Gassen von Salzburg zurück zum Residenzplatz. Angefeuert vom tollen Publikum startet man dort in die 2. Runde. Der Untergrund ist teilweise ein wenig uneben, aber größten Teils läuft man auf Asphalt. 2 kleine Steigungen erschweren ein wenig die Strecke, aber machen sie trotzdem noch nicht zu einer wirklich schwierigen Strecke.
Heißes Wetter liegt mir nicht so richtig beim Laufen, daher machte mir dieser sehr heiße Frühlingstag sehr zu schaffen und brachte mit relativ unregelmäßigen Zwischenzeiten meinen Zeitplan ins Schwanken. Die erste Runde war noch relativ annehmbar, aber in der zweiten Runde wurde es sehr sehr heiß.
Ca alle 5 km kam eine Verpflegungsstelle, es wurde Wasser, Powerade und zum Teil Kleinigkeiten zum Essen angeboten. Aufgrund der Hitze wünschte sich manch ein Läufer noch eine kleine Wasserstelle zwischen den regulären Verpflegungsstellen, aber dies lässt sich ja schlecht vorhersehen. Einziger Kritikpunkt waren die von mir verhassten Plastikbecher (sie lassen sich nicht knicken und somit kann man schlecht beim Laufen trinken), die es vereinzelt gab.
Im Großen und Ganzen war es wieder Mal eine gelungene Veranstaltung, die man nur empfehlen kann. Mit meiner Platzierung bin ich mehr als zufrieden und meine Endzeit ist in Anbetracht auf die schwierigen Witterungsbedingungen auch O.K. Ein wenig geärgert hat mich, bei meinem ersten Altersklassensieg, dass es keine Altersklassenehrungen gab. Aber diese gibt es ja leider bei den wenigsten Veranstaltungen.

m.f.G. René Möller


 

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