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www.running-pur.de >Marathon Tests <


Alpin Marathon Oberstaufen am 4. 7. 2008

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier >>

running-pur
© Ein Beitrag aus dem Archiv von running-pur ONLINE


Bericht von Karl-Heinz Engel über den Alpin Marathon Oberstaufen

][ Karl-Heinz Engel ][ Peter Wiedemann ][ Joerg Kornfeld ][
][ weitere Testberichte ][

Oberstaufen – mühsam aber schön

Oberstaufen heißt mal wieder früh aufstehen (4 Uhr), da um 8:30 der Startschuß fällt. Der Kopf weiß zwar, bei dem angesagten sonnigen Wetter ist der Zeitpunkt gut gewählt, aber der Rest des Körpers ist nicht so begeistert. Nachdem wir um die Zeit auf der Straße gut durchgekommen sind, waren wir gut 1 h vor dem Start an der Sportanlage in Kalzhofen, die gut ausgeschildert ist. Dort sind direkt an der Straße für jedermann Parkplätze. Was sofort auffällt sind jede Menge Walker, die ebenfalls der Startnummernausgabe entgegenstreben. Das sie zahlenmäßig so auffallen ist kein Wunder bei 120 Walkern, 100 2/3- und 170 Marathonläufern – selten das die Walker so gut vertreten sind.

Bei der Ausgabe ging es ganz zügig und ohne Streß zu – und den Responder gab es nun doch ohne Pfand und Gebühr – sehr gut! Auch an den Toiletten, die in genügender Anzahl vorhanden sind, ist kein Warten angesagt. Vor dem Start gab es ein kleines warm-up mit peppiger Musik und um 8:30 Uhr starteten pünktlich die Läufer und verließen mit einer halben Runde über die Sportbahn Richtung Oberstaufen die Anlage. 5 Min. später starteten dann die Walker.

Von Oberstaufen geht es erst einmal bergab zur Ortschaft Weissach, danach erfolgt der Anstieg nach Steibis und zur Talstation der Imbergbahn. Ab da geht es in Serpentinen hoch zum Imberghaus, was aber einen Blick auf nachfolgende Läufer (als bunte Punkte auf dem Weg) und auf die tolle Berglandschaft und die Natur um einen rum erlaubte – schließlich heißt es ja Panoramalauf. Oben bei der Verpflegungsstelle gab es wie zur Belohnung für den Aufstieg Java-Kekse.
Mir selber erging es diesmal nicht so gut wie sonst – Krämpfe machten mir den Lauf zur Qual, aber zum Glück kamen ja auch immer mal wieder Passagen, auf denen es bergab ging und man wieder Kraft schöpfen konnte.
Und so ging es für mich als 2/3 Läufer hier an der Wegteilung für 2/3 Läufer und Marathonis nun dann auch erst einmal bergab.
Aber wer nun glaubt dass man die Strapazen hinter sich habe, hat sich wahrscheinlich getäuscht, denn der Weg zurück über Steibis und Wessach nach Oberstaufen hat noch kleinere „Hügel“ parat, die aber in Anbetracht der Kraftreserven zehren. Außerdem befindet man sich hier nicht mit mehreren 1000 Läufern auf der Strecke, sondern das „kleine“ Feld erstreckt sich und man ist überwiegend alleine und muß sich selber motivieren. Hilfreich wären vielleicht ein paar mehr km- Angaben unterwegs, die ich teilweise etwas vermisst habe.
Ab den Ortschaften sind jedoch auch mal wieder Zuschauer und sogar eine Dusche aus dem Gartenschlauch am Wegesrand. Und dann endlich, das ersehnte Stadion kommt in Sicht und die letzten Schritte durchs Ziel.
Die Versorgung unterwegs war ausreichend vorhanden und sogar Cola wurde im hinteren Teil der Strecke verteilt und auch im Ziel ließ sie mit Getränken und Obst, Keksen Joghurt nicht zu wünschen übrig.
Die vorhandenen Bänke und die Verkaufsstände mit humanen Preisen für Kuchen und Wurst- oder Streaksemmeln luden zum Ausruhen und späteren Verweilen ein.

Bei einer so super organisierten Veranstaltung und einer landschaftlich reizvollen Strecke durch die Berge verbunden mit herrlichen Ausblicken in die Umgebung kann man nur sagen: ich komme wieder.

Keep on running, Karl-Heinz (Startnr. 347)


Bericht von Peter Wiedemann über den Alpin Marathon Oberstaufen

][ Karl-Heinz Engel ][ Peter Wiedemann ][ Joerg Kornfeld ][
][ weitere Testberichte ][

High On Emotion…

… so der Titel eines Songs von Chris de Burgh – und das trifft genau meine Stimmung auf den Höhen der Nagelfluhkette beim 6. Alpin-Marathon im Oberallgäu, ganz im Süden der Republik an der Grenze zu Österreich. Begonnen hatte das Ganze einige Stunden zuvor, als ich mich mit meiner Familie am Samstagmorgen, dem 05. Juli 2008, gegen 04.30 Uhr aufmachte ins knapp 300 km entfernte Oberstaufen, dem Start- und Zielort dieses Laufes.

Die Anmeldeformalitäten waren problemlos im Vorfeld nach meiner Nominierung als Testläufer für running-pur per Mail über die Bühne gegangen. Auch die Informationen zum Lauf waren auf der Homepage gut und ausreichend vorhanden, für den einen oder anderen aber vielleicht auch etwas abschreckend, denn immerhin waren dort +/- 1800 Höhenmeter aufgeführt mit dem Hinweis „Alpiner Bereich: im Bereich des Panoramatrails ist Trittsicherheit erforderlich (Absturzgefahr)“. Aber Bange machen gilt nicht!

So trafen wir nach einer problemlosen Anreise gegen 07.15 Uhr am Sportgelände in Kalzhofen, einem Ortsteil Oberstaufens, ein. Parkplätze waren rundum genügend vorhanden und die Feuerwehr agierte als Einweiser. Auch sonst war es eine Veranstaltung der kurzen Wege, da alles Erforderliche wie Startnummernausgabe, Umkleide und Duschen, Start und Ziel und die gesamte Versorgung auf dem Sportgelände nahe beieinander lag. Die Abholung der Startunterlagen selbst ging ohne Wartezeit vor sich, so dass ich mich in Ruhe umziehen konnte. Den Startunterlagen war ein Zeitmesschip beigefügt, der mit einem Klettband am Fußgelenk befestigt und nach dem Lauf wieder abgegeben wurde.

Bei herrlichem Wetter mit ca. 20 Grad erfolgte um 08.30 der Startschuß für nicht ganz 300 Läufer, davon etwa zwei Drittel Marathonis und ein Drittel, die den 2/3-Marathon über 29 km und ca. 900 HM in Angriff nahmen. Fünf Minuten später machten sich dann noch über 100 Walker auf eine gut 11 km lange Strecke, allerdings ohne Zeitmessung. Zudem fanden ab 08.45 Uhr noch einige Schüler- und Kinderläufe auf dem Sportplatz Kalzhofen mit gut 130 Teilnehmern statt.

Nach einer halben Runde auf dem Sportplatz führte uns unser Weg etwa zwei Kilometerm recht flach durch Oberstaufen, so dass man gemütlich einrollen und sich das Feld schon etwas auseinanderziehen konnte. Dann begann der „Ernst des Lebens“, denn der erste Anstieg nahte. Es ging für rund 1,5 km hoch zum Windeck, wo man einen ersten Blick Richtung Hochgrat werfen konnte. “Da soll ich hinauf?“ fragte sich so mancher – aber so hatten’s wir ja gewollt. Doch zuerst ging’s nochmal bergab, über Willis und Malas bis nach Weissach, quasi um nochmals Schwung zu holen, von 940 Metern runter zum tiefsten Punkt der Strecke auf 660 Metern Höhe. Dort war bei km 7 auch die erste von insgesamt 9 gut ausgestatteten Verpflegungsstellen mit Wasser, Iso, später Cola, dazu Bananen, Äpfel, Kekse und teilweise Melonen, so dass man vor dem eigentlichen Anstieg Kraft tanken konnte. Denn über Steibis, wo sich die zweite Verpflegungsstation befand, galt es jetzt bis zum Imberghaus auf rund 5 km gute 500 Metern an Höhe zu gewinnen, wobei die Steigungen sich oftmals im zweistelligen Prozentbereich bewegten. Hier lief eigentlich keiner mehr, sondern alle gingen im (mehr oder weniger) flotten Wanderschritt den Berg hoch, zumal auch die Bodenbeschaffenheit mit Schotterwegen, Gras, Wurzeln usw. ein ordentliches Laufen kaum zuliess. Dem einen oder anderen begann auch die Wärme zu schaffen zu machen, denn die Sonne hatte die Temperatur zwischenzeitlich auf gute 25 Grad hochgetrieben und bis Mittag nahm das noch zu. Am Imberghaus angekommen, galt es daher zunächst auch einmal an der dortigen Verpflegungsstation wieder die Speicher aufzufüllen, bevor sich die Wege der 2/3-Läufer und uns Marathonis trennten. Doch erst noch ein Blick rundum, um die Landschaft in sich aufzunehmen und nochmals den Bergkamm zu begutachten, der dort oben auf einen wartet. Während also die „Zwei-Drittler“ hier ihren höchsten Punkt erreicht hatten und nach links wegbogen, um über die Prodelhütte wieder Richtung Steibis und weiter Richtung Ziel in Oberstaufen zu laufen, machten wir Marathonis uns auf, um weiter an Höhe zu gewinnen. Wobei es zunächst einmal für gute 3 km wieder bergab ging bis zu einer zusätzlichen Wasserstelle, bevor der Anstieg zur Falkenhütte begann - 2 km mit rund 300 Höhenmetern fast durchgehend steil aufwärts auf trailigen Waldpfaden und Schotterwegen, und sogar über überschwemmte Wiesen gelegte Baudielen. Dafür wurden wir auf den letzten Metern unterhalb der Hütte lautstark und begeistert angefeuert durch einige Jugendliche mit Megaphon. Auf der Falkenhütte wurden wir dann mit „Viva Colognia“ empfangen, was bei einem mitlaufenden Rheinländer Begeisterungsstürme auslöste. Nach erfolgter Verpflegung nahmen wir auf dem nächsten Kilometer nochmals weitere 200 Höhenmeter in Angriff, bevor etwa bei km 18,5 in gut 1.600 Metern Höhe der Kamm der Nagelfluhkette erreicht war. Und die nächsten 3 km waren dann einfach Genuß und Emotion pur auf dem schönsten Teil der Strecke. Eben einfach „High On Emotion“! Über den Panoramatrail mit Kraxel- und Klettereinlagen, stellenweise sogar abgesichert durch die Bergwacht, auf schmalem Pfad (Aufpassen: wenn Du nach rechts runterfällst, landest Du in Österreich!) über Wurzeln und Steine und einmal auch die Leiter hoch ging’s über drei Gipfel bei herrlicher Aus- und Weitsicht bis zur Hochgrat Bergstation auf 1.708 m Höhe, wo auch die nächste Versorgungsstation aufgebaut war. Hier war die Hälfte der Strecke erreicht, doch noch stand ein weiteres schweres Teilstück bevor – der Abstieg bzw. „Ablauf“ zur Hochgrat Talstation. 6 km mit starkem Gefälle, zumeist auf Schotterwegen verlaufend, verlangten der Muskulatur alles ab und nur mit „angezogener Handbremse“ sollte man dieses Bergablaufen praktizieren, denn sonst machen die Muskeln im weiteren Verlauf der Strecke nicht mehr so recht mit. Gut 800 m tiefer waren dann knapp 28 km geschafft und frisch gestärkt wurde das letzte Drittel unter die Füsse genommen. Doch noch waren nicht alle Höhenmeter abgespult, denn auf dem Rückweg ging es zunächst etwa 2 km leicht abfallend rechts entlang der Weissach auf angenehm zu laufenden Waldwegen, bevor nach dem Überqueren der Weissach auf dem sogenannten „Tarzansteg“ nochmals ein recht knackiger Anstieg auf uns wartete. Dann rollte es wiederum leicht abfallend durch den Wald bis Steibis zur nächsten Versorgungsstation. Rund 33 km waren’s bis hier und nun ging es auf bekannter Strecke, auf der wir uns Stunden zuvor hochgequält hatten, stark abwärts nach Weissach. Dort nochmals versorgt, galt es, sich zunächst durch den Rainwald die letzten rund 100 Höhenmeter bis Oberstaufen hochzuarbeiten, bevor nach einem Schwenk durch den Kurpark und letzten flachen Kilometern das Ziel an der Sportanlage in Kalzhofen erreicht war. Hier wurde jeder Finisher persönlich vom Sprecher im Ziel begrüsst. Nach dem Zieldurchlauf nahmen fleissige und freundliche Helfer – wie auch sonst überall an der Strecke - den Zeitmesschip vom Fuß und händigten das Finisher-Shirt aus. Die Zielversorgung liess dann keine Wünsche offen. Im Anschluss genoss ich frisch geduscht (mit warmem Wasser!) noch mit meiner Familie Kaffee und Kuchen zu moderaten Preisen bei gemütlicher Atmosphäre und Sonnenschein, bevor wir uns nach der Siegerehrung auf den Weg in unser Quartier machten. Denn natürlich fuhren wir erst am Sonntag zurück, um noch einen schönen Tag im herrlichen Allgäu zu geniessen.

Der Alpin-Marathon ist hart, aber schön und sicherlich mit einer der schwierigsten Bergläufe und Marathons im Lande. Ich jedenfalls habe den Lauf, die Strecke, die Aussicht, eben einfach alles genossen, denn hier stimmte eben einfach alles. Eine Empfehlung für Genussläufer! Und ein Dankeschön an running-pur für einen meiner schönsten Läufe der letzten Jahre – trotz bisher schlechtester Marathonzeit. Aber die Zeit spielt hier keine Rolle!

Mit laufendem Gruß

Peter Wiedemann


Bericht von Joerg Kornfeld über den Alpin Marathon Oberstaufen

][ Karl-Heinz Engel ][ Peter Wiedemann ][ Joerg Kornfeld ][
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High On Emotion…

Mein Debüt hier,zm ersten Mal.
Nach Liehtenstein und Graubünden mein dritter Berglauf in Folge heuer.
Man hat ja nichts leichtes aus Oberstaufen gehört,jetzt will ich es wissen.
Strahlend heisser Sommetag am frühen Morgen im Stadion,wenig Läufer zirka 200 sagt der Sprecher bei der Marathonstrecke!
Die Uhr schlägt halb neun und raus gehts zum Stadion,die Bahngleise entlang,schön eben.
Die SDpezialisten vorne weg und die Amateure in Ihren Tempo hinterher!
So gehts es weiter ca 2 km durch schöne Dorf und die Allgäuer bergwelt im Blick.
Wuff und dann die erste Steigung,naja nur eine Kuppe aber steil,drüben gehts runter ud dann zeigt die Bergwelt was uns erwartet,keine leere Tatsachen,es liegt was vor uns
Es geht laufend auf Rad und Wanderwegen bergauf.Irgenwann erreichen wir steibis,ein schöner Kurort.
Dann hoch zur Falkenhütte,meist gehend ereicht!
Es geht weiter hoch,die Sonne meint es sehr gut und man freut sich auf jede Verpflegungstation!
Wir errechen den Panoramatrail auf 1800 hm.
Ein schmaler Pfad,mit Wurzelwerk,Fels,unebener Untergrund und teils ist Hilfe von Stahlseilen angeboten.
Aber die Aussicht ein Traum der alles andere vergessen lässt!
Oh am Ende vom Trail eine Steigleiter mitten drin.
Na ja die paar Tritte schafft man auch noch.
So langsam nähern wir uns der HM marke dem Hochgrat.Ein steiler heftiger Geröllartiger Anstieg,den man wieder runter muss,aber droben ist die Chipmessung!
Wer da nicht droben war,Pech gehabt!
So und jetzt auf zum Rückweg,wenn ich runterschau,wunderschöne ussicht,aber meine Knie und die Hüften schmerzen schon beim Anblick!Eine steile Rampe staubig,steinig liegt vor uns und as von 1800 m runter ins Tal.
Der fuss tut sch schwer Halt zu finden auf dem Geröll aber Schritt für Schritt find ich den Weg runter.
Zig Kehren tiefer erreiche ich den Weissbach.
Entlang des reissenen Baches,der frische kühle Luft atmen lässt geht es zurück zum Ausgangsort,meist ohne grössere Steigungen.
Vorbei an der Pestkapelle,dann Richtung Kurhaus und auf der Strecke in Oberstaufen zurück wo wir heut Morgen starteten,Pralle Sonne lässt mich den Weg zum Stadion unendlich fühlen. Ich laufe langsam ins Stadion ein,die Füsse schwer,aber glücklich erreiche ich das Ziel.
Fazi:Ein sehr schöner schwerer Berglauf.Gute erfahrene Orga!Verpflegung gut!
Wer es hart und steil liebt und dann noch steil bergab,mitmachen,anmelden für 2009!
Ich werd ihn auch wieder mal machen!

Gruss Joerg Kornfeld


 

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