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www.running-pur.de >Marathon Tests <


Oberelbe Marathon am 27. 04. 2008

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier >>

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© Ein Beitrag aus dem Archiv von running-pur ONLINE


Bericht von Testläufer/in Silke Richter über den Oberelbe-Marathon

][ Silke Richter ][ Markus Aust ][ Daten & Fakten ][
][ weitere Testberichte ][

Wahrhaftiger Landschaftslauf

Am Sonntag, dem 27.04.2008 fand der Oberelbe Marathon statt. Bei wunderbarem Kaiserwetter trafen nach und nach die mehr als 1200 Marathonläufer in Königstein ein. Zur rechten Seite sah man die Elbe mit startbereitem Dampfer und in Laufrichtung thronte hoch oben die Festung Königstein. Schon vor dem Start galt der Blick also nicht nur den vielen Sportlern um einen herum, sondern bereits vor dem Start auch der Landschaft.

Pünktlich um 9:20 Uhr fiel der Startschuss und dieser wurde vom begleitenden Dampfer kräftig unterstützt. Auch Luftballons durften nicht fehlen, um auch optisch zu signalisieren: Es geht los!
Ich persönlich hatte mir vorgenommen, am Zielläufer für die 4:15 zu bleiben. Zum einen wollte ich die Nähe einer Gruppe genießen, die sich zwangsläufig ergibt, zum anderen könnte ich so meine persönliche Marathonzeit von 4:17 verbessern. Es ging also in einem für mich recht gemäßigtem Tempo los. Es wurde gescherzt, alle waren gut drauf, man unterhielt sich - natürlich hauptsächlich über Läufe auf der ganzen Welt. Ich fand es sehr unterhaltsam und es lenkte gewaltig ab. Die Sonne schien noch recht angenehm von hinten auf die Läuferschar und die Temperaturen waren erträglich. Schönes Sonntagmorgen-Laufwetter.
Es ging durch den Kurort Rathen, vorbei an der Bastei und immer begleitet von der Elbe. Am Wasser zu laufen hat etwas Beruhigendes. Es ging mir gut und die ersten quälenden Kilometer so zwischen 12 und 16 km waren dank guter Unterhaltung nicht ganz so schwer. Ein lieber Gruß geht hiermit an Stoppelw, den ich bisher nur aus dem Blog kannte und nun zusammen mit ihm ein paar Kilometer laufen konnte.
Pirna war das nächste große Ziel. Wir liefen eine Schleife durch die Stadt, die ich nicht besonders reizend fand, aber um auf die Distanz Marathon zu kommen, musste das wohl so sein. Schon vor Pirna hatte ich das Bedürfnis mal in die Büsche zu müssen. Ich wollte aber den Zeitläufer nicht so recht ziehen lassen, außerdem bot sich für uns Frauen keine passende Gelegenheit. Unterwegs habe ich erst beim Kilometer 35 am Blauen Wunder ein Toi-toi entdeckt. Die Halbmarathonmarke war überlaufen und mein dringendes Bedürfnis wurde immer stärker. Kurz vor Kilometer 25 ergab sich eine gute Gelegenheit , aber der Verlust des Zeitläufers war trotz der Erleichterung schlimm. Ich habe verzweifelt versucht, wieder heran zu laufen, aber es gelang nicht. Also hieß es ab jetzt allein weiterkämpfen.
Am Schloss Pillnitz angekommen, befand ich mich in bekanntem Gefilde. Diese Strecke habe ich bei diversen Fahrradausflügen bereits bestritten. Außerdem begrüßte mich mein Mann, der mich aufmunterte und anfeuerte. Jeden Verpflegungsstand sehnte ich herbei, es war mittlerweile sehr heiß und da man im Vorfeld kaum eine Trainingsminute bei solchem Wetter bestreiten konnte, hatte man zusätzlich zu beginnenden Muskelschmerzen und Erschöpfungsständen hart mit den Temperaturen zu kämpfen. Aber die Organisation war so gut, dass der Abstand der Getränkestände immer kürzer wurde und man reichlich mit Flüssigkeit versorgt wurde. Dank an dieser Stelle an all die fleißigen Hände und motivierenden Worte.
Die Kilometer ab dem Blauen Wunder mit Blick auf Weinberge, sich sonnende Wochenendausflügler und die leise vor sich hin fließende Elbe ließen schon mal den Gedanken an die heimische Terrasse aufkommen. Doch da ich meine Kraft scheinbar gut eingeteilt hatte, liefen die letzten Kilometer recht gut. Ich überholte viele gehende Läufer und Muskelkrampfgeplagte. Hochachtung auch vor ihnen, die trotz allem auch die letzten schweren Kilometer hinter sich bringen konnten.
Am Terrassenufer entlang, erstaunten Touristen zuwinkend sah ich mich dem Ziel immer näher. Es war eine angenehme Situation, dann endlich ins Stadion einzulaufen. Viele fremde Menschen, die einen namentlich im Zielbereich begrüßten, ließen auf den letzten Metern Stolz aufkommen darüber, es wieder einmal geschafft zu haben.
Eine wunderschöne Medaille, Gratulationen und die hilfsbereite Abnahme des Transponders – ich hätte mich gar nicht mehr bücken können - zauberten wieder ein Lächeln auf die Lippen der erschöpften Läufer.
Ärgerlich am Ende war, dass es trotz getrennter Frauenbereiche einige Männer schafften, die Damen WCs zu benutzen sowie sich bei der Massage für die Frauen einzureihen.
Ansonsten bin ich persönlich zufrieden mit meiner Laufzeit von 4:20 und danke den Organisatoren für einen schönen und wahrhaftigen Landschaftslauf.

Silke Richter


Bericht von Testläufer/in Markus Aust über den Oberelbe-Marathon

][ Silke Richter ][ Markus Aust ][ Daten & Fakten ][
][ weitere Testberichte ][

Eine klasse Veranstaltung in traumhafter Kulisse

Bereits am Freitag machten wir uns auf den Weg vom Schwarzwald nach Dresden, um dort meinen Vorbereitungsmarathon für den Rennsteiglauf bzw. für die 100 km von Biel zu laufen. Leider benötigten wir für die Anreise mehr Zeit als wir eingeplant hatten und so mussten wir die Startnummerabholung auf Samstag verschieben.

Am Samstag holten wir (meine Frau und mein Sohn) die Startnummer im World Trade Center in Dresden ab. Die Kulisse vom World Trade Center hat mir sehr gut gefallen. Auch die kleine Marathonmesse war gut organisiert bzw. auch ausreichend. Die Ausgabe erfolgte ohne Probleme!

Kurz nach 8.00 Uhr machten wir uns am Sonntag mit dem Auto auf den Weg zum Start nach Königstein. Bereits 30 Minuten später waren wir am Startort. Dort trafen wir auch die ersten Läufer, die unterschiedlichen Tätigkeiten nachgingen. Die einen liefen sich warm, die anderen Standen an den Dixiklos an, wieder andere gaben Ihr Gepäck in der Outdoorhalle ab. Es herrschte super Stimmung! Die Temperaturen waren zu diesem Zeitpunkt noch relativ niedrig. Durch den Lautsprecher wurde man auf dem Aktuellen gehalten bzw. informiert wie viele Minuten noch bis zum Start waren. Ich machte mir noch schnell Gedanken, ob ich nun 3:30 laufen, oder die 3:15 in angriffen nehmen sollte. Ich entschied mich für die 3:15! Hier ein großes Lob an den Veranstalter, der einen Zug- bzw. Bremsläufer für diese Zeit an den Start schickte. (Findet man leider zu selten einen Zugläufer für die 3:15!) Jedoch lief ich mein eigenes Rennen und nahm Ihn nicht in Anspruch!

Pünktlich um 9.20 Uhr fiel der Startschuss. Dieser wurde von bunten Ballons sowie vom begleitenden Raddampfer kräftig unterstützt. Wir Läufer machten uns gutgelaunt auf die 42 km. Zuerst ging es unterhalb der Festung an der Elbe entlang Richtung Rathen. In Rathen erwartete uns die erste von ausreichenden Verpflegungsständen. (Leider mussten wir dieses Jahr nicht durch die Bahnhofsunterführung rennen, aber über die Bahngleise war wahrscheinlich doch die bessere Lösung!) Auf der rechten Elbseite thronte hoch oben über Rathen die Bastei. Diese ließen wir hinter uns und machten uns auf in Richtung Pirna. Kurz vor Pirna überholte uns dann der Begleitdampfer. Wir hatten in unserer Läufergruppe zu diesem Zeitpunkt richtig gute Stimmung.

In Pirna angekommen mussten wir eine Stadtrunde drehen, welche vielleicht zum laufen nicht gerade so schön war, Stimmungsmäßig war diese jedoch ganz gut. Hier sollte man sich vielleicht mal über eine andere Streckenführung Gedanken machen. (z.B. läuft man eine Straße 100 m hinein und dreht dann 180 Grad auf engsten Raum!) Als wir wieder Pirna verließen, hatten wir über die Hälfte noch vor uns. So langsam wurden die Temperaturen unangenehmer und es galt nun, dem Körper ausreichend Flüssigkeit zuzuführen bzw. rechtzeitig zu kühlen. Dies klappte jedoch mit den gut organisierten Verpflegungsständen ohne Probleme.

Die Strecke folgte weiter der Elbe und wir kamen bei ca. Kilometer 30 am Schloss Pillnitz vorbei. Bis hierhin zieht sich die Strecke ab Pirna recht zäh, jedoch wurde man von vielen sonnenhungrigen Wochenendausflügler, die es an das Elbufer zog, bestens angefeuert. Bei Kilometer 35 erreicht man das Blaue Wunder. Hier herrschte super Stimmung. Vielen Dank gebührt hier den verschiedenen Bands, die immer wieder entlang der Strecke spielten und die Läufer unterstützten! Danach ging es weiter Richtung Dresdner Altstadt bzw. am Terrasenufer entlang Richtung Ziel. Viele Touristen feuerten uns hier an. 1 km vor dem Ziel wurde noch schnell ein Erinnerungsfoto geschossen, welches man sich für 5 Euro (!) im Zielbereich erwerben konnte. (günstig im Vergleich zu anderen Veranstaltern!) Nur noch wenige Meter trennten uns nun noch vom Ziel. Eine Stadionrunde musste noch schnell gedreht werden, bevor es unter tosenden Applaus und mit dem Runner`s High über die Ziellinie ging.

Eine wunderschöne Medaille, sowie verschiedene Gratulationen zauberten mir wieder ein lächeln auf die Lippen. Zudem wurde ich durch meine zweitbeste Marathonzeit belohnt! (3:12,59 Stunden!) „Leider“ nur 4. in meiner Altersklasse. Danach konnte man sich an verschiedenen Verpflegungsständen sich zu seiner vollsten Zufriedenheit verpflegen. Neben Getränken, Obst und Riegel stand den Läufern außerdem alkoholfreies Bier zur Auswahl. Hier konnte man sich die verlorene Energie wieder zurückholen. Im Stadionbereich herrschte Volksfeststimmung, die einem zu Verweilen einlud. Diverse Essens- und Getränkestände bzw. Hüpfburgen für die Kleinen trugen dazu bei.

Der Sanitäre Bereich lies keine Wünsche offen. Leider musste ich auch dieses Jahr feststellen, dass sich im Bezug auf die Massagen sich nichts geändert hat. Wie letztes Jahr ließen sich viele Läufer verschwitzt massieren, ohne vorher zu duschen. Ich kenne es von anderen Veranstaltungen, das dort vorher geduscht werden muss, was ich persönlich auch hygienischer finde.

Nach einer ausgiebigen Relaxzeit machten wir uns wieder auf und verließen das Stadion mit lauter guten Erinnerungen an einen prächtigen Lauf. Ich werde bestimmt wieder kommen, vielleicht schon nächstes Jahr! (Vielleicht klappt es ja dann mit dem dritten Platz in meiner Altersklasse!)


Daten & Fakten über den Oberelbe-Marathon

][ Silke Richter ][ Markus Aust ][ Daten & Fakten ][
][ weitere Testberichte ][

Erneuter Teilnehmerrekord bei traumhaftem Wettere

4.400 Läuferinnen und Läufer erlebten neuen
Streckenrekord im Halbmarathon

Verwöhnt wurden die Organisatoren des RENTA Oberelbe-Marathons wetterseitig in den letzten Jahren nicht sonderlich. Doch der Wettergott meinte es in diesem Jahr noch besser als beim Jubiläumslauf 2007. Traumhafte Bedingungen begleiteten die 4.400 Läuferinnen und Läufer, Walkerinnen und Walker entlang der Elbe. Ganz nebenbei war dies neuer Teilnehmerrekord.

Die Stimmung an der Strecke war fantastisch. Von Pirna bis Dresden sorgten ca. aller 3 km eine Band für eine ausgelassene Atmosphäre. Der strahlende Sonnenschein lockte darüber hinaus zahlreiche Zuschauer an die Strecke. „Das war Gänsehaut pur!“ war das Fazit vieler Läufer im Ziel. Verstärkt wurde dieses Gefühl durch den Zieleinlauf in das brechend gefüllte Heinz-Steyer-Stadion.

Highlight war zweifelsohne der neue Streckenrekord beim Lichtenauer-Halbmarathon. Paul Schmidt vom Team Runningpower.de verbesserte den Rekord von Weltcup-Biathlet Carsten Pump aus dem Jahr 2006 gleich um fast 3 Minuten. Bei 1:09:41 blieb die Uhr stehen. Organisator Uwe Sonntag freute sich „Mit dem Rekord hatte ich eigentlich gerechnet, aber dass Paul unter der 70-Minuten Marke bleibt, ist toll!“. Nicht nur er, sondern auch sein Trainingspartner Marc Schulze blieb mit einer Zeit von 1:09:55 unter dieser Marke.

Überhaupt war der Lichtenauer Halbmarathon der teilnehmerstärkste Lauf. Erstmals liefen über 2.000 Läuferinnen und Läufer diese Strecke. Beim SchillerGarten 10-km-Lauf können sich die Organisatoren des Laufsportverein Dresdens über eine Zuwachsrate von 15% freuen.

Im Marathonlauf erreichten wie im vergangenen Jahr wieder mehr als 1.100 Läuferinnen und Läufer das Ziel. Damit konnte die zweite Position unter den deutschen Landschaftsmarathons ganz klar gefestigt werden.

Für ein weiteres herausragendes Resultat sorgte Vorjahressieger Jaroslaw Janicki (POL) im Marathon. Er verpasste den Streckenrekord nur um 27 Sekunden und lief in 2:25:36 über die Ziellinie.
„Ich wollte den Rekord, doch die Hitze hat mir auf den letzten Kilometern zu schaffen gemacht.“ äußerte der trotzdem rundherum glückliche Sieger. Hinter Janicki belegten Rafal Gnilla (POL) in 2:39:07 und Lokalmatador Henrik Wagner in 2:39:20 die weiteren Podestplätze.

Der Sieg im Marathonrennen der Frauen blieb dieses Mal in Dresden. Eine überglückliche Birgit Kretzschmar (TSV Dresden) bekam das Siegerlachen gar nicht mehr aus dem Gesicht. Sie gewann in 3:06:35. Platz 2 ging an Christin Marx, ebenfalls vom TSV Dresden, in 3:08:59. Auf Platz 3 kam die lettische Marathonmeisterin von 2007, Anita Liepina. Sie überquerte die Ziellinie nach 3:11:17 und freute sich über 200 EUR Prämie.

Ultralauflegende Birgit Lennartz (Lohmar) kam als Viertplatzierte ins Ziel. Sie war darüber keineswegs traurig. Ihr Ziel war es, „die herrliche Strecke zu genießen.“

Im 10-km-Rennen verpasste Rene Müller (LG Asics Pirna) in 30:59 ebenfalls nur knapp den Rekord seines Vereinskollegen Wolfram Müller. Die kurzfristige verletzungsbedingte Absage der Vorjahressiegerin Jana Bürgelt (Dresdner SC) bescherte Franziska Linné (TuS Griesheim) in 39:47 einen unerwarteten Sieg.

Im Vorfeld waren die Organisatoren skeptisch, wie denn die Spendenaktion für den Ambulanten Kinderhospizdienst Dresden bei km 40,5 angenommen werden wird. Doch was sich da abspielte, übertraf alle Erwartungen. Über 1.200 Läuferinnen und Läufer überquerten die extra dafür eingerichtete Spendengasse und gaben damit ihre Zusage für eine Spende in Höhe von 3 EUR.

Von der zweitägigen Marathonmesse, dem immer besser frequentierten Symposium über die marathonbegleitende Dampferfahrt bis hin zur Freifahrt zu den Startorten für alle Läufer – alles wurde super angenommen.

Die medizinische Absicherung lief perfekt. Die Malteser-Crew um Rennarzt Dr. Alexander Groh hatten aufgrund der Temperaturen alle Hände voll zu tun. Aber es konnte allen geholfen werden.

 

 

Ergebnisse 11. RENTA Oberelbe-Marathon – 27.04.2008

SchillerGarten 10-km-Lauf männlich
1. Platz: Rene Müller (LG Asics Pirna) – 30:59
2. Platz: Markus Schneider (SV Kyffhäuser Bad Frankenhausen) – 31:43
3. Platz: Benjamin Lindner ( SG Spergau) – 32:40

SchillerGarten 10-km-Lauf weiblich
1. Platz: Franziska Linné (TUS Griesheim) – 39:47
2. Platz: Anett Kraus (RC 1898 Radeberg) – 46:31
3. Platz: Gitta Knappe (DJK Westen 23 Berlin) – 46:57

Halbmarathon männlich
1. Platz: Paul Schmidt (Team Runningpower.de) – 1:09:42 (Streckenrekord)
2. Platz: Marc Schulze (Team Runningpower.de) – 1:09:55
3. Platz: Thomas König (SuL 1990 Lößnitz) – 1:15:40

Halbmarathon weiblich
1. Platz: Sylvia Jacobs (LC Ron Hill Berlin) – 1:29:32
2. Platz: Ines Uhlig (Skiklub Dresden-Niedersedlitz) – 1:29:40
3. Platz: Anja Drechsler (Dresdner SV 1953) – 1:31:31

Marathon männlich
1. Platz: Jaroslaw Janicki (POL) – 2:25:36
2. Platz: Rafal Gnilla (POL) – 2:39:07
3. Platz: Henrik Wagner (Dresden) – 2:39:20

Marathon weiblich
1. Platz: Birgit Kretzschmar (TSV Dresden) – 3:06:36
2. Platz: Christin Marx (TSV Dresden) – 3:08:59
3. Platz: Anita Liepina (Lettland) – 3:11:17

 

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