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www.running-pur.de >Marathon Tests <


Neumarkter Stadtlauf am 16. 09. 2007

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier >>


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Ein Beitrag aus dem Archiv von running-pur ONLINE

Bericht von Testläufer Daniel Kraft über den Neumarkter Stadtlauf

][ Daniel Kraft ][ Markus Braun ][ Jürgen Kathke ][ Gerda Kolb ][

In Neumarkt lachte die Sonne und das Läuferherz

Um es gleich vorweg zu nehmen: Der Halbmarathon in Neumarkt hat mir sehr gut gefallen. Die Onlineanmeldung klappte problemlos, Parken war gut möglich, die Abholung der Unterlagen im Landratsamt sehr gut organisiert, die Helfer sehr gut drauf. Spitze die Namen auf den Startnummern. Lediglich das Finishershirt völlig überflüssig. Der Start am alten Rathaus erfolgte pünktlich und mit viel Einstimmung, Sambagruppe, Aufwärmgymnastik, Count-down. Der Halbmarathon (2 Runden) und der 10 km Lauf startete blockweise und gleichzeitig, aber es kam -zumindest im Block A - kein Gedränge auf.

An der Strecke waren viele, begeisterte Zuschauer, es liegt wohl daran, dass man in so einer Kleinstadt halt viele Leute kennt. Die Strecke war größtenteils auf Asphalt und hatte auch anspruchsvolle Stellen. Beim Zieleinlauf vergaß man das Kopfsteinpflaster, denn die begeisterte Menge gab noch mal Auftrieb. Der Sprecher - große Klasse, engagiert bis zum Ende - begrüßte alle Finisher einzeln. Im Ziel bekamen die Frauen eine Rose, warum teilweise auch Männerns eine überreicht wurde, fand ich etwas seltsam. Die Getränke/Verpflegung im Ziel war üppig, da wurde nicht gespart. Danach konnte man sich noch massieren lassen; ich habe aber das Freibad - im Preis dabei bevorzugt und sehr genossen. Ich denke der Wettergott dankte den sehr vielen, freundlichen Helfern und Organisatoren, indem er sich an diesem Tag von seiner besten Seite zeigte. Der Stadtlauf ist ein Aushängeschild für das schöne Neumarkt.

Einzig: die Veranstalter sollten noch mehr auf den guten Zweck der Veranstaltung, Spende für die Knochenmarksgesellschaft hinweisen und darlegen wieviel denn eigentlich vom Startgeld dorhin geht.


Bericht von Testläufer Markus Braun über den Neumarkter Stadtlauf


][ Daniel Kraft ][ Markus Braun ][ Jürgen Kathke ][ Gerda Kolb ][

Bei dieser Laufveranstaltung stimmt das Preis-Leistungsverhältnis

Gleich bei meiner ersten Bewerbung als Testläufer habe ich den Zuschlag bekommen. Normalerweise meidet man ja als Mittelfranke die Oberpfalz, aber als Testläufer mache ich gerne eine Ausnahme ;-). Den Neumarkter Stadtlauf plante ich in mein Vorbereitungstraining zum Schwäbischen Alb Marathon ein. Bisher hatte ich nur Gutes von den Neumarktern gehört. Einige Arbeitskollegen starten dort regelmäßig und loben das legendäre Buffet im Zielbereich. Es war also höchste Zeit selbst in NM zu starten...

Die Startunterlagen wurden ohne Wartezeiten im Landratsamt ausgehändigt. Im prallen Starterbag waren einige Geschenke und das Funktionsshirt. Man erhielt außerdem einen Gutschein für eine Runde Carboloading („Kloß mit Soß“ – der Rennsteig lässt grüßen...) beigelegt. Für den Chip war eine Leihgebühr von 23 Euro zu begleichen, 20 Euro erhielt man nach Abgabe im Zielbereich wieder zurück. Bei der Anmeldung wurde nach der Zielzeit gefragt. Nach den Angaben ist dann eine Einteilung in die Startblöcke erfolgt. Der Start- und Zielbereich ist auf dem Marktplatz. Es war auch noch kurz vor dem Start problemlos möglich in den jeweiligen Startblock zu gelangen. Auch die sonst so dringliche Toilettenfrage vor dem Start, wurde in NM gut gelöst. Der Start erfolgte um 10:00 Uhr bei Sonnenschein, ein für mich optimales Laufwetter. Zeitgleich starteten auch die 10 KM-Läufer. Es waren also genug Hasen unterwegs… Aber wer drauf steht: Es wurden sogar vom Veranstalter „römische“ Pacemaker mit Fackeln und Ballons auf die Strecke geschickt.

Laut Homepage, die übrigens sehr übersichtlich und informativ aufgebaut ist, waren 1122 Teilnehmer für den Halbmarathon am Start. Die Streckenführung ist für persönliche Bestzeiten gut geeignet. Es sind zwei fast identische Runden durch Neumarkt zu laufen. Die KM sind ausgeschildert (Meines Erachtens war heuer zwischen KM 7 und 8 eine kleine Ungereimtheit). Der Kurs weißt auf den ersten paar Kilometer ein Gefälle auf. Nach einem Abstecher über die Außenbezirke geht es auf einer kurzen Schotterpassage durch den schönen Landesgartenschaupark. Nach einem recht happigen Anstieg kurz vor dem Rundenende läuft man wieder in den Zielbereich am Rathausplatz ein. Die Zuschauer stehen auf den letzten 500 Metern dicht gedrängt und tragen die Läufer ins Ziel. Um ca. 17:00 Uhr konnte ich bereits im Internet die Urkunde ausdrucken, sowie die jeweiligen Ergebnislisten einsehen. Fazit: Eine rundum gelungene Veranstaltung. Großes Lob an die Organisatoren. Ein Teil der Einnahmen kommt der DKMS zugute. Das Zielbuffet kann nur empfohlen werden. Nächstes Jahr bin ich sicherlich wieder am Start. Bei dieser Laufveranstaltung stimmt das Preis-Leistungsverhältnis. Ich kann diesen Halbmarathon nur weiterempfehlen.

Markus Braun


Bericht von Testläufer Jürgen Kathke über den Neumarkter Stadtlauf


][ Daniel Kraft ][ Markus Braun ][ Jürgen Kathke ][ Gerda Kolb ][

Stimmung wie beim Iron-Man in Roth

Ein Bilderbuchwetter für eine Laufveranstaltung, schon bei der Anfahrt freute ich mich über Sonnenschein und angenehme Temperaturen. Die gute Laune ging weiter, denn die Beschilderung zu den Parkplätzen und zur Startnummernausgabe war vorbildlich, da hatte ich als Auswärtiger kein Problem mich zurecht zu finden. Wiederum waren es nur ein paar Meter zum Startbereich und zur Abgabe der Kleiderbeutel. Alles funktioniert reibungslos, hier merkt man die Erfahrung der Veranstalter die schon 8 Läufe organisiert haben. Es gibt nirgends lange Schlangen oder Wartzezeiten, alles ist ausreichen in Zahl. Jeder findet sein Plätzchen zum Warmlaufen oder Strechen. Wers mag kann sich auch gemeinsam mit ein paar Antreibern von einem örtlichen Fitness Club aufwärmen, gute Stimmung garantiert. Was mir besonders positiv auffiel war die Einteilung in Startblocks A,B,C,D die auf der Startnummer aufgedruckt waren, dazu noch groß der Vorname. So war gewährleistet das sich jeder im richtigen Block aufhielt und nicht die ganze Meute aufhält. Sehr schön auch der Countdown und die große Uhr, so wußte man immer genau wie lange noch bis es losgeht.

Mit einer leichten Gänsehaut vor Freude gings dann pünktlich los. Ich hatte das Gefühl die ganze Stadt freut sich auf diesen Event und die ganze Stadt war auf den Beinen, ob selbst als Läufer, als Helfer oder als Zuschauer. Prima Service für die ambitionierten Läufer: es gab Zielzeitläufer mit Ballon, auch die Verpflegung an der Strecke war gut verteilt und ausreichend. Zum Schluß gabs sogar ein Gel um für neuen Brennstoff zu sorgen. Die Halbmarathondistanz geht über zwei Runden und ist nicht ganz topfeben. Man läuft durch die Altstadt durch Parks, am Kanal entlang und das Highlight : über den Volksfestplatz auf dem eine Rockband richtig fett abgechillt hat! Sehr schön fürs Auge waren auch die brasilianischen Sambatänzerinnen die wirklich die ganze Zeit durchgetanzt haben. Es war eigentlich immer irgendwo eine Band oder Musik oder Publikum oder was zu sehen oder hören, so daß es kein ödes Abspulen von Kilometern wurde. Im Ziel durfte man sich dann am legendären Buffet erfreuen. Obst, Kuchen Getränke was das Herz begehrt. Die ansässige Glossner-Brauerei war mit Bier, Radler und Alkoholfreiem Bier, dazu Cola und Wasser vertreten. Dazu gabs noch Iso und und und... Als besonderes Schmankerl konnte man sich in einem Zelt auch kostenlos massieren lassen, auch wenn die Wartezeit nicht wenig war eine tolle Sache. Danach gings noch ab ins Freibad zum Duschen und ein bischen planschen, da hatte doch ein Becken 25° und das andere sogar 30° Wassertemperatur! Rundum gelungen.

Jürgen


Bericht von Testläuferin Gerda Kolb über den Neumarkter Stadtlauf


][ Daniel Kraft ][ Markus Braun ][ Jürgen Kathke ][ Gerda Kolb ][

Ein sehr empfehlenswerter Lauf

Im Herbst häufen sich die Lauftermine. Dies ist auch der einzige Grund, warum ich bisher noch nicht im 40km von Nürnberg entfernten Neumarkt beim Halbmarathon gestartet war. Dieses Jahr war es endlich soweit, ich startete. Neumarkt ist sowohl mit dem Auto, als auch mit der Bahn gut zu erreichen. Durch die Ausschilderung ist auch das Landratsamt schnell zu finden. Im Landratsamt gibt es die Startunterlagen. Die Startertüte ist üppig gefüllt mit Werbe­geschenken. Auch ein T-Shirt ist in der moderaten Startgebühr enthalten. Die Sonnencreme hätte ich besser gleich aufgetragen, es wird sonnig. Am Rathausturm ist die Moderation schon in vollem Gang. Schließlich sollen alle Läufer, wie Zuschauer auf einen erfolgreichen Lauftag eingestimmt werden, am besten mit Musik und Aufwärmen. Erstmals wird auch ein Schnupperlauf über 5km angeboten. Nachdem die Jugendläufer und die Schnupperläufer gestartet sind, gehen die 10,5km Läufer und die Halbmarathonies gemeinsam auf die Strecke. Die Stimmung ist grandios.

Mit rund 3.500 Teilnehmern ist ein Teilnehmerrekord erreicht. Der Läuferwurm windet sich über die Strecke. Zuerst raus aus der Stadt, durch Vororte über das Gelände der ehemaligen Landesgartenschau zurück zur Stadt. Und auf dem Volksfestplatz die „Flashback“ Band mit starken Rhythmen, dicht gefolgt von jugendlichen Sambatrommlerinnen. Kurz vor dem Ende der ersten Runde, dann passend zum Wetter, brasilianische Sambatänzerinnen. Für die 10,5km Läufer beginnt hier der Zielsprint, die Halbmarathonläufer freuen sich schon, dass sie noch mal hier vorbeilaufen dürfen. Im Start/Zielbereich ist dann richtig viel Stimmung. Der Sprecher begrüßt so viele Läufer, wie er nur schnell genug erkennen kann, persönlich. Die überwiegende Zahl der Teilnehmer hatte für die kürzeren Strecken gemeldet. Das ergibt ein völlig neues Laufgefühl in der zweiten Runde. Es sind zwar immer noch viele Läufer unterwegs und auch noch viele Zuschauer am Streckenrand, aber es läuft sich ruhiger. Im Ziel gibt es dann eine Rose, statt einer Medaille. Auch eine nette Idee. Außerdem gibt es Kuchen bis zum abwinken, Bier mit und ohne Alkohol, Radler, Cola, Limo, Iso, Wasser, Obst, eine Massage und natürlich das Gepäck zurück. Nirgends gibt es Wartezeiten. Der Chip kann direkt am Ausgang der Zielzone abgegeben werde, gegen Rückgabe des Pfandes. Auch hier keine Wartezeiten.

Fazit: Ein sehr empfehlenswerter Lauf...

 

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