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www.running-pur.de >Marathon Tests <


Jura 2000 Halbmarathon am 13. Juni 2009 in Beilngries

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier >>

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© Ein Beitrag aus dem Archiv von running-pur ONLINE


Testläufer Jürgen Kathke über den Jura 2000 Halbmarathon 2009

][ Jürgen Kathke ][ Josef Bauer ][ Felix Mayerhöfer ][ Volker Schuck ][
][ weitere Testberichte ][

Heiß, hart und heftig ...

... aber landschaftlich toll, dass sind meine Eindrücke jetzt 2 Tage nach dem Halbmarathon.

Beilngries: Der Jura2000 Halbmarathon fand nun schon zum 5. Mal statt. Diese Routine merkt man den Organisatroren an, Beschilderung zur Startunterlagenausgabe, Beschilderung zu den Parkplätzen alles einfach zu finden. Keine großen Wege und keine große Wartezeiten nicht mal auf der Toilette. Es waren aber auch nur ca. 300 Läufer am Start.
Sehr schön war das Startpaket mit einer Tube `Fußwohl-Creme´für hinterher und das Laufshirt von Odlo für 15,- top Qualität.
Auch das Wetter hat mitgespielt oder es sogar zu gut gemeint!

Start war für die 10 Km und den Halbmarathon zusammen pünktlich 17 Uhr bei drückend heißem schwülem Wetter.
Der Startbereich ist ausreichend dimensioniert und auch die Strecke breit genug, so dass es zu keinem großen Gedränge kommt. Was den Läufer dann erwartet ist einfach nur schön, das war der landschaftlich schönste Lauf den ich erlebt habe. Sehr abwechslungsreich vom Streckenprofil, nicht nur flach am Kanal und landschaftlich Natur pur mit einem kleinen Highlight am Wendepunkt Lauf unter dem Rathaus durch! Hier waren auch die meisten Zuschauer an der Strecke. Ansonsten waren noch ein paar aufmunternde Musikgruppen und die Helfer an den Verpflegungsstellen und Streckenposten dabei. Eine zusätzliche Wegweisung auf der Strecke, z.B. mit farbigen Pfeilen wäre hilfreich gewesen, an manchen Kreuzungen waren wir uns nicht sicher in welche Richtung es weitergeht!
Aber es bleibt der schöne Eindruck der Landschaft wenn man sie geniesen konnte denn die Bedingungen Hitze und Wind verlangtem einem schon einiges ab.

Der Zieleinlauf durch das historische Beilngries mit seinem mittelalterlichen Charme ist auch grandios.
Im Ziel angekommen gibt es gleich ein Buffet mit Obst und Getränken aber als Highlight eine Massage der örtlichen Physiotherapeuten, einfach genial!
Noch ein Verbesserungsvorschlag: Die Zeitnahme beginnt mit dem Startschuß, dass heißt es gibt nur Bruttozeiten, keine Nettozeit!

Fazit: Ich habs genossen und komme wieder.

Sportliche Grüße
Jürgen


Testläufer Josef Bauer über den Jura 2000 Halbmarathon 2009

][ Jürgen Kathke ][ Josef Bauer ][ Felix Mayerhöfer ][ Volker Schuck ][
][ weitere Testberichte ][

Immer wieder gut - empfehlenswert

Für mich war es dieses Jahr bereits die dritte Teilnahme am Jura2000 Halbmarathon. Und immer wieder bin ich von dem Lauf begeistert. Für mich, einem gebürtigen Altmühltaler, ist es natürlich eine besondere Freude in der schönen Heimat zu Laufen. Auf den Punkt gebracht kann ich sagen: Klein aber fein! Da ich keine 30 km von Beilngries entfernt wohne, hat es für mich locker gereicht von zu Hause um 15:30 Uhr mit dem Auto zu starten. Parkplätze sind reichlich vorhanden und somit entfällt schon mal die Parkplatzsuche. Daher fand ich es dieses Jahr auch gut, dass die Startunterlagen bis zu einer halbe Stunde vor Beginn des Laufes abgeholt werden konnten. Für mich war voll ausreichend. Ich hatte sogar genug Zeit meine Tasche wieder ins Auto zu bringen.
Um 17.00 Uhr erfolgte pünktlich der Start. Mit den Halbmarathonläufern gingen auch die 10 km Läufer an den Start. Bei ca. 400 Teilnehmern gibt es da auch kein Gedränge am Start im Gegensatz zu manchen Großveranstaltungen mit über 3000 Teilnehmern.
Der Wettergott meinte es an diesem Tage auch gut mit uns. Es hätte zum Laufen durchaus noch etwas kühler sein können. Aber so an die 24°C im Schatten sind eigentlich ganz gut. Leider ist der größte Teil der Strecke in der prallen Sonne. So ging es von Beilngries durchs Altmühltal nach Dietfurt wo etwa die hälfte der Strecke bewältigt war. Auf der Strecke waren immer wieder vereinzelte Zuschauer zu finden, die jeden Läufer motivierten. Manche Kinder hatten sogar Trommeln dabei um Stimmung zu machen. Angefeuert von den Zuschauern in Dietfurt begann der zweite Teil des Halbmarathons. Und der ist meiner Meinung nach der schwierigere Teil. Gab es zuvor nur in Töging eine kleine Steigung, zog es sich nun von Dietfurt bis fast nach Ottmaring ständig bergauf. Das sind gut gefühlte drei km. Der Gegenwind den man jetzt noch zusätzlich hatte, tat zum einen ganz gut für die Kühlung, erforderte aber auf der anderen Seite einen erhöhten Kraftaufwand. Den Gegenwind wurde ich bis Beilngries nicht mehr los. Entlang des Main-Donau-Kanals war dann Schotter angesagt. Der mir aber nicht so behagte, weil die Steine grobkörnig waren. Da war mir der großteils asphaltierter Weg lieber. Beim Zieleinlauf in Beilngries wurde jeder Läufer noch mal angefeuert und vom „Stadionsprecher“ begrüßt.
Gleich im Anschluss konnte man sich mit ISO-Getränken und Wasser erfrischen. Es gab auch Bananen, Melonen und Äpfel. Dafür gab es keine Warteschlangen ϑ!
Mit dem Shuttle Bus konnte man ins Freibad fahren und dort kostenlos duschen. Für die Orts unkundigen Selbstfahrer erwies es sich mitunter schwierig, da das Freibad nicht ausreichend ausgeschildert war. Dafür gab es reichlich warmes Wasser. Auch noch für die welche später zum Duschen kommen konnten (so wie ich).
Nach dem Duschen habe ich meinen Essensgutschein eingelöst. Meine Frau und meine Tochter sind mittlerweile auch nach Beilngries gekommen um mit mir die Biergartenatmosphäre in der Stadt zu genießen. Dieses ganze Ambiente auch nach dem Lauf finde ich einfach klasse!
Die Siegerehrung begann etwas verspätet um 20.30 Uhr. Zu meiner Freude durfte ich feststellen, dass mein Mitläufer Ernst, den ich auf der Strecke kennen gelernt hatte, in seiner Altersklasse M60 noch den 2. Platz belegte und einen Pokal bekam.
Ich muss sagen, dass der Jura2000 Halbmarathon wie immer super organisiert war. Die km-Marken waren sehr gut beschildert. Die sechs Verpflegungsstationen ausreichend und es gab immer ein Schild welches 200 m davor auf die nächste Verpflegungsstation hingewiesen hat. Ich fand es auch nett, dass die kleinsten Kinder einem schon mit Wasserbecher entgegengelaufen sind.
Dass der Jura2000 ein super Preis/Leistungsverhältnis hat, dürfte mittlerweile schon bekannt sein.
Meine angestrebte Zeit von unter zwei Stunden habe ich knapp überschritten. Da ich bei dem Gegenwind nicht mehr zulegen konnte. Aber dabei sein ist ja bekanntlich alles. Zudem habe ich beim Laufen nette Leute kennen gelernt und es hat riesigen Spaß gemacht.
Und nächstes Jahr gibt es ja wieder einen Jura2000 Halbmarathon auf den ich mich jetzt schon freue.
Josef Bauer


Testläufer Felix Mayerhöfer über den Jura 2000 Halbmarathon 2009

][ Jürgen Kathke ][ Josef Bauer ][ Felix Mayerhöfer ][ Volker Schuck ][
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Lauf im Herzen des Altmühltals

Da ich nur ca. 30 Kilometer von Beilngries entfernt wohne, machte ich mich gegen 15.30 Uhr auf den Weg dorthin. In Beilngries angekommen, sah ich dann auch schon die Wegweiser, die die Läufer zu Parkplätzen leiteten, welche nur einen Katzensprung vom Startbereich entfernt lagen. Also erst mal raus aus dem Auto und ab zur Startnummernausgabe. Diese fand im Rathaus statt und war meines Erachtens sehr gut organisiert. Zuerst musste man den Chip zur Zeitmessung bezahlen, damit man sein Startpaket abholen konnte. Darin waren dann neben der Startnummer und dem Chip auch ein sehr schönes Funktionsshirt der Firma Odlo zu finden. Für die schnelle Regeneration nach dem Lauf gab es zusätzlich ein Mineraltrinkpulver, sowie eine Fußcreme. Was ich sehr gut fand ist die Tatsache, dass die Startnummernabholung bis 30 Minuten vor dem Start möglich ist, womit sich die Wartezeit bis zum eigentlichen Start des Marathons in Grenzen hielt. Dieser befand sich am Ortausgang, wiederum nur einen Katzensprung von der Startnummernausgabe entfernt. Um ca. 16.40 Uhr begann dann das Aufwärmprogramm, welches von zwei netten Mädels durchgeführt wurde. Nach anfänglichem Zögern fanden sich dann doch einige Läufer, die dieses Angebot wahrgenommen haben. Der Start für den Halbmarathon und den 10 Kilometerlauf erfolgte dann um 17.00 Uhr. Obwohl die Läuferzahl doch relativ hoch war, kam es dabei zu keinem Gedränge, so dass sich das Feld ohne Probleme auf die Reise machen konnte.
Die Strecke führte teils auf asphaltierten Nebenstraßen, teils auf geschotterten Flurbereinigungswegen dann über Kottingwörth und Töging zum Umkehrpunkt des Laufes nach Dietfurt. Am Rathausplatz wurden die Läufer dann einzeln via Lautsprecher begrüßt, bevor es, nachdem, das Rathaus unterlaufen wurde, zurück Richtung Beilngries ging. Der Rückweg begann mit einer leichten, aber sich ziehenden Steigung, bevor man dann auf einen Schotterweg, der am Kanal entlang führte abbiegen konnte. Auf diesem bleib man dann bis Beilngries, wo sich das Ziel mitten in der Altstadt befand.
Die Verpflegung während des Laufes bot alles, was das Läuferherz begehrt: Wasser, isotonische Getränke, sowie Wasserbehälter um sich zu erfrischen. Aufgrund der schwülheißen Temperaturen und der Streckenführung, welche kaum schattige Abschnitte bot, wäre es meiner Meinung nach angemessen gewesen noch ein paar Getränkestationen mehr anzubieten (alle 5 Kilometer gab es solche Stationen). Im Zielbereich konnte man neben verschiedenen Getränken auch Bananen und Melonen zu sich nehmen, bevor man sich von den ortansässigen Physiotherapeuten durchkneten lassen konnte.
Einziges Manko war meiner Meinung nach die Zeitmessung, welche nur Bruttozeiten zuließ, da die Zeitnahme bereits mit dem Startschuss begonnen hat.. Auch den Transponder ( ein unglaublich globiger quadratischer Chip) könnte man beim nächsten mal gegen eine Zeitmessung mit dem Champion Chip austauschen.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass der Jura 2000 Halbmarathon einen durchweg positiven Eindruck auf mich hinterlassen hat, so dass ich 2010 mit Sicherheit wieder am Start sein werde.

Vielen Dank für ein wunderschönes Lauferlebnis
Felix Mayerhöfer


Testläufer Volker Schuck über den Jura 2000 Halbmarathon 2009

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Einsames Laufen in schöner Landschaft

Da ich das Altmühltal schon von diversen Fahrradtouren her kenne, hat mich auch ein Lauf dort schon länger gereizt. Nun also sollte es der Jura2000-Halbmarathon sein ein mit rund 300 Läufern sehr übersichtliches Rennen.

Dementsprechend gut klappt auch die Organisation immerhin war es auch schon die fünfte Veranstaltung dieser Art, wobei der Startpunkt in jedem Jahr zwischen Beilngries und Dietfurt wechselt -, positiv: man wird sogar schon vor dem Start mit Getränken versorgt. Aufgrund des überschaubaren Feldes werden beide Laufstrecken - der Halbmarathon und der 10-km-Fun-Run gestartet, was dazu führen kann, dass man sich zunächst an zu schnellen Läufern orientiert.

Nach 4,5 km die erste Verpflegungsstation, schon ohne großes Gedränge. Kurz danach trennen sich die Wege von 10-km- und von Halbmarathonläufern. Die Wege sind zunächst überwiegend asphaltiert, gehen später in Schotter über, der ruhig fließende Altmühl-Donau-Kanal begleitet den Läufer auch manchmal dabei. Leider fehlt der Uferstrecke ein wenig die Beschattung, so dass hohe Temperaturen wie in diesem Jahr auch besonders viel Schweiß kosten. Beim baustellenbedingt engeren Wendepunkt in Dietfurt ist schon ein echtes Highlight nach den mehr als 10 Kilometern des einsamen Laufens, man tankt Anfeuerung und Begeisterung für den Rückweg, der auch mit der einen oder anderen Steigung nicht geizt.

Immerhin wird man, als quasi handverlesener Läufer, im Ziel noch namentlich gewürdigt, das Obstbüffet und die Massage machen den Lauf, trotz aller Anstrengungen, zu einem rundum befriedigenden Erlebnis.

 

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