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www.running-pur.de >Marathon Tests <


6. Friedberger Halbmarathon am 14. 9. 2008

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier >>

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© Ein Beitrag aus dem Archiv von running-pur ONLINE


Bericht von Robert Schulz über den Friedberger Halbmarathon

][ Katja Hartmann ][ Peter Dekant ][ Jürgen Kathke ][ Robert Schulz ][
][ weitere Testberichte ][

Stimmung wie am Solarer Berg

Der Halbmarathon fand zum 6. Mal statt und jedes Jahr steigern sich die Läuferzahlen. Dieses Jahr war das Limit von 1250 Läufern schon eine Woche vor dem Termin erreicht und somit ist die Veranstaltung die dritt größte in Schwaben.
Die Strecke besteht aus 4 Runden mit jeweils 5,3 km und man kann nach jeder Zeitnahme am Start/Ziel seinen Lauf beenden.
Die Startunterlagen (Funktions-Shirt, Essensgutschein für ein Hendl oder Obstschale mit einem Getränk, Gutschein für einen kostenlosen Eintritt ins Hallenbad und seine Startnummer mit integriertem Chip) konnte man schon ab Fr. in der kleinen Sporthalle abholen. Dort ging es ganz geruhsam zu. Kleinere Sportstände sind ebenfalls in der Halle aufgebaut.
Am So. war das Wetter den Läufern gnädig, trocken und 10 Grad. Auf einem großen Parkplatz nicht weit vom Startbereich entfernt fand ich sogar noch um 9:30 Uhr einen freien Platz. Um 10 Uhr war dann der Startschuss durch Böllerschützen und es ging los. Trotz der großen Anzahl an Teilnehmern ging es gut vorwärts und die Straße war breit genug um auch überholen zu können. Im Laufe der Zeit streckte sich das Feld ohnehin.
Es ging durch Wohngebiete, vorbei am Bahnhof leicht bergab und dann hörte ich schon um mich rum: „Jetzt kommt der Berg“;lass es langsam angehen, &#132;teil dein Tempo ein und auch ich nahm mich etwas zurück, denn schließlich musste ich den ja insgesamt 4 Mal bewältigen. Sambatrommler und jede Menge Zuschauer feuern einen an und fast oben erwartet der Fotograph dann auch noch ein Lächeln. Aber es lief dieses Mal recht gut für mich. Zu Friedberg gehört eben der Berg!
Durch eine Sanierung der Hauptstraße war jedoch dieses Jahr die Streckenführung abgeändert worden und nun musste man nach dem Berg noch einen Schlenker vorbei am Schloß absolvieren. Für meinen Kopf war das nicht so einfach, wenn man die Strecke von den Jahren zuvor kennt, da man drauf eingestellt war: Berg und dann kommt auch schon das Ziel.
Aber abgesehen davon war es wieder eine fantastische Veranstaltung: gute Organisation, Biergarten im Innenhof bei der Sporthalle, trotz der Kälte Zuschauer und 3 Musikgruppen an der Strecke und insgesamt (selbst am Hendlstand) merkte man die über Tausend Läufer nicht.
Und dass dies auch noch alles bezahlbar ist, sah man an dem Läufer mit Schottenrock.

Danke nochmals für den Startplatzs


Bericht von Jürgen Kathke über den Friedberger Halbmarathon

][ Katja Hartmann ][ Peter Dekant ][ Jürgen Kathke ][ Robert Schulz ][
][ weitere Testberichte ][

Stimmung wie am Solarer Berg

Schön wenns schon so einfach losgeht: Die Anfahrt von München war Ruck Zuck und ab BAB-Ausfahrt Friedberg ist auch gut beschildert.
Parkplätze waren trotz 1.200 Startern null Problem und dazu noch gleich in der Nähe der Startunterlagenausgabe und des Startes.
In dem Umschlag mit Startnummer befanden sich noch Gutscheine für Essen (Hendl oder Obstkorb), ein Getränk und eine Eintrittskarte für das Friedberger Hallenbad.
Leider stand das nicht auf der Teilnehmer info im Vorfeld, so hatten wir keine Badesachen dabei. Auch das Laufhemd war in meiner Größe leider schon vergriffen. Schön aber war, dass man hier keinen Pfand für Zeitnahme-Chips zahlen mußte.

Von der Startunterlagenausgabe wars auch nur ein Katzensprung zum Start/Zielbereich, also überall kurze Wege!
Vor dem Start hätte etwas mehr Stimmung oder ein Einpeitscher mit Musik gut getan. Der Start war pünktlich und problemlos, weil die Strecke breit genug und die Läufer diszipliniert und geduldig. Die Strecke waren für den Halbmarathon 4 Runden größtenteils durch die Altstadt mit dem Highlight des Friedberger Berges mit 13% Szeigung! Hier war eine Stimmung wie ich sie nur vom Triathlon am Solarer Berg in Roth her kannte, einfach Gänsehaut. Die Runde war sehr abwechlungsreich und es kam keine Langeweile auf.

Trotz des kalten Wetters war halb Friedberg auf den Beinen entweder laufender Weise oder um anzufeuern. Für die prächtige Stimmung sorgten unter anderem Blasmusik, Brasilianische Trommler und jede Menge Publikum am Straßen- Wegesrand. Vom Belag her war größtenteils Asphalt, aber gut zu laufen auch die vielen Ecken waren gut abgesperrt. Zum Streckenprofil: es ging eigentlich immer flach oder leicht bergab bis dann der Berg ruft! 300 Meter mit 13% Steigung sind ganz schön happig unddas ganze dann auch noch 4 mal, da freut man sich richtig auf das letzte Mal.
Wenn man das dann hinter sich gebracht hat gibts zur Belohnung einen kleinen Vorgeschmack auf die Wiesn Hendl und Bier. Die haben wir schnell vernichtet und sind dann zum Duschen gegangen. Sehr schön auch hier wieder der kurze Weg und ausreichend Duschen und heisses Wasser.

Fazit: ein sehr schöner Lauf in fast familiärer Atmosphäre und unglaublicher Stimmung. Friedberg könnte mich wiedersehen.

Jürgen


Bericht von Katja Hartmann über den Friedberger Halbmarathon


][ Katja Hartmann ][ Peter Dekant ][ Jürgen Kathke ][ Robert Schulz ][
][ weitere Testberichte ][

Halbmarathon für nur 13 Euro

Wenn man weiß, was man so bei manchen Läufen als Startgeld zahlen muss, dann zählt Friedberg mit 13 Euro zu der preiswerten Kategorie. Und trotzdem ist eine toll organisierte Veranstaltung, mit Flair in der Stadt, vielen Zuschauern an der Stecke und einem Starterpaket was sich sehen lässt. Im Starterpaket enthalten sind ein Funktionsshirt , ein Gutschein für das Friedberger Stadtbad, Getränke auf der Strecke und nach dem Lauf, sowie Massagen. Jeder Teilnehmer erhält wie jedes Jahr nach dem Lauf ein halbes Grillhendl und ein Freigetränk (Gutscheine im Startpaket enthalten).
Abholen kann man sich im Vorfeld die Unterlagen von Fr. &#150; So. in der Halle bei der Hauptschule. Duschen und Umkleiden stehen in der Nähe des Startbereichs bereit.
Start war um 10 Uhr (Starschuss durch Böllerschützen) und zuvor fand um 8:30 Uhr ein Gottesdienst mit Segnung der Läufer in der evang. Kirche statt.
Die Temperatur von knapp 10 Grad ließ uns Läufer vor dem start frösteln, was sich im Laufe des Rennens aber geben sollte.
Der Halbmarathon bestand aus 4 Runden à 5,3 km, jedoch kann man nach jeder Runde aussteigen (Zeitnahme erfolgt bei jeder einzelnen Runde). Die Strecke führt durch die Wohngebiete und die Altstadt und endet mit dem berühmt berüchtigten Friedberger &#132;Berg&#147;.
Unterwegs wird man bei so mancher Wasserstelle (2 ausgeschriebene und einige von ambitionierten Privatpersonen aus der Nachbarschaft) mit dem Nötigen versorgt und auch musikalisch wird uns Läufern was geboten: Blasmusik und am Berg Sambatrommler.
Der Berg ist dann das Highlight der Läufer und auch Zuschauer (dort stehen die meisten) und dafür ist der Lauf auch bekannt. Die Straße ist dicht gesäumt von Menschen die anfeuern und für Stimmung sorgen. Das spornt an und lässt einen die Kräfte mobilisieren. Oben angekommen gibt es eine Versorgungsstation zum Verschnaufen und dann geht es auf in die nächste Runde.
Nach dem Zieleinlauf, kann man sich in der Sporthalle durchkneten lassen und davor ist Volksfeststimmung. Im ganzen Schulinnenhof verteilt sind Bierzeltgarnituren aufgestellt und dort kann man ganz in Ruhe sein wohlverdientes Hendl verspeisen. Allerdings war es leider auch hier recht frisch.
Aber allgemein gibt es eigentlich nur ein Fazit: tolle Leistung zu kleinem Preis und mit viel Liebe organisiert &#150; man sollte sich den Termin für nächstes Jahr schon vormerken.
Und früh genug anmelden, denn dieses Jahr war schon eine Woche vor dem Termin das Limit von 1250 Läufern erreicht.
Viele Grüße, Katja


Bericht von Peter Dekant über den Friedberger Halbmarathon


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Die Stadt Friedberg hat Einiges aufgeboten

Zum sechsten Mal schon wird in Friedberg Halbmarathon gelaufen. Diesmal musste die Strecke wegen einer Baustelle in der Ludwigstraße geändert werden. Aber die Hauptsache in Friedberg, der Berg hinauf in die Altstadt, ist zum Glück weiterhin fester Bestandteil der Strecke. Unverändert ist auch, dass der Kurs ca. 5,3 Kilometer lang ist und viermal gelaufen werden muss. Von Vorteil ist, dass man nach jedem einzelnen Streckenabschnitt seinen Lauf beenden kann und dann mit der entsprechenden Anzahl an Runden in die Wertung kommt. Die Steckenänderung wird sicher nur in diesem Jahr nötig geworden sein, denn wenn der neue Belag der Ludwigstraße, die mitten durch die Altstadt führt, fertig sein wird, dürfte der Kurs wieder hier entlang führen. Die geänderte Strecke macht einen kleinen Schlenker am Wittelsbacher Schloss vorbei und zeigt damit neben der schönen Altstadt ein weiteres Baudenkmal des historischen Friedberg. Zwar sind einige kleine Kurven und vielleicht einige Höhenmeter insgesamt mehr zu laufen, als sonst; aber das tut dem insgesamt sehr abwechslungsreichen und sehenswerten Kurs überhaupt keinen Abbruch. Der Kurs ist also wellig und bietet nur einige Flachpassagen. Wahrer Höhepunkt ist der knackige Anstieg, wo sich stets zahlreiche Zuschauer einfinden, die für tolle Stimmung sorgen und die Läuferinnen und Läufer mit Unterstützung einer Sambagruppe den Berg hochtreiben. Ich habe mich aber heute nicht nur auf die lautstarke Unterstützung der vielen auch an anderen Stellen stehenden Zuschauer verlassen, sonder noch familiäre Unterstützung durch meine Frau Monika und meinen extra aus Nürnberg angereisten Vater angefordert, die ich an der steilsten Stelle am Berg postiert habe. Vorher haben wir uns noch gemeinsam mit Markus, meinem Münchner Lauffreund in einem der netten Cafés in der Altstadt gestärkt.Nach unserer Ankunft in Friedberg haben wir um 9 Uhr noch problemlos einen Parkplatz in der Altstadttiefgarage - unmittelbar unter dem Start- und Zielbereich - bekommen, ein schöner Service der Stadt Friedberg. Auch das Abholen der Startunterlagen im nahen Schulgebäude gestaltet sich problemlos und schnell. Die Hendl brutzeln schon am Spieß und die Vorbereitungen für das Danach laufen auf Höchsttouren, ebenso, wie die rd. 1200 Läuferinnen und Läufer schon kräftig mit den Hufen scharren. Es ist heute angenehm frisch und vor dem Start wird es bei trübem Himmel nur ca. 8 bis 10 ° "warm" sein; also es herrschen ideale Laufbedingungen. Der Startschuss wird von einigen Böllerschützen abgegeben und dann setzt sich der Läuferpulk in Bewegung. Da sich die meisten der Teilnehmer anscheinend sehr gut einsortiert haben, gibt es eigentlich so gut wie keinen Rückstau und nach einigen hundert Metern hat man freie Bahn. Von Runde zu Runde zieht sich das Feld ohnehin sehr auseinander. Zudem nutzen rd. 300 Teilnehmer die Möglichkeit, früher auszusteigen. Die Kilometerbeschilderung ist sehr übersichtlich aufgestellt. Verpflegungsstellen mit Wasser, Tee und Bananenstücken gibt es reichlich an der Strecke. Zahlreiche engagierte Helferinnen und Helfer - darunter auch viele Kinder, kümmern sich um die Verteilung des leiblichen Wohls. Dazu gibt es wieder die bewährten musikalischen Stimmungsnester. Die Stadt Friedberg hat Einiges aufgeboten, um hier einen tollen Rahmen für den Lauf zu bieten. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die wiederum perfekte Organisation. Wie in den Vorjahren ist im sehr günstigen Startgeld ein Essensgutschein (entweder Hendl oder eine Obsttasche), ein Getränkegutschein, ein Funktions-Laufshirt und der Eintritt ins Hallenbad enthalten. Das ist konkurrenzlos und hat sicher auch dazu geführt, dass der Lauf - auf eine Teilnehmerzahl von 1250 limitiert - , bereits eine ganze Weile vorher ausgebucht war. Wer eine sehr familiäre Veranstaltung in historischem Umfeld sucht, gleichzeitig den sehr anspruchsvollen Kurs nicht scheut, ist in Friedberg genau richtig, sollte sich aber sehr rechtzeitig anmelden. Nachdem wir das rösche Hendl und ein "Alkoholfreies" verzehrt haben, durfte ich mich noch über einen ersten Platz in meiner Altersklasse freuen. Beim abendlichen Blick auf die Ergebnisliste hat aber die Zeitwertung in der Zwischenzeit noch jemand aus dem Hut gezaubert und mir vor die Nase gesetzt. Dennoch war ich am heutigen Tag mit Lauf und Ergebnis mehr als zufrieden. Dank an meinen Orthopäden, der mir noch am Freitag wegen einer Knochenhautentzündung die Spritze an die richtige Stelle gesetzt hat und schließlich besten Dank an running pur für die Anmeldung.
Peter Dekant

 

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