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Eibsee-Herbst-Lauf in Garmisch-Partenkirchen am 28. 10. 2007

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier >>


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Ein Beitrag aus dem Archiv von running-pur ONLINE

Bericht von Testläufer Prof. Dr. Franz Kromka über den Eibsee-Herbst-Lauf in Garmisch-Partenkirchen

][ Prof. Dr. Franz Kromka ][

Ein Super-Crosslauf

Es war ein Super-Crosslauf – der 26. Internationale Eibsee-Herbst-Lauf 2007. Gleich beim Abholen der Startnummer erhielten alle 120 Läufer eine nette kleine Stele zur Erinnerung an den Wettbewerb geschenkt. Gerade wer nicht in die Ränge kam, hat sich über dieses Andenken – so wie auch die Seele von Sportlern nun einmal beschaffen ist – gefreut. Die äußeren Bedingungen des Laufes, bei dem 12,2 km und ein Höhenunterschied von 370 m überwunden werden mussten, waren ideal: Die Laufstrecke war trocken; die Temperatur von rund 6 Grad fand mindestens ich optimal; das Ende der Sommerzeit schränkte mit dem Stundenplus die sonst übliche Hektik vor dem Start etwas ein. Die erste Hälfte des Crosslaufes besteht aus dem mit einigen recht steilen Passagen versehenen Anstieg zum Eibsee. Bei der zweiten eher flachen, mit kleinen Hügeln durchsetzten Hälfte wird nahezu der gesamte idyllische See umrundet. Wer bei diesen unterschiedlichen Teilen seine Kräfte nicht klug einteilt, kann Schwierigkeiten bekommen. Bei mir war das der Fall: Weil ich mich beim Anstieg zu sehr verausgabt habe, bin ich bei der Seeumrundung von einem Konkurrenten, der noch über aufgesparte Reserven verfügte, überholt worden ... Ein Tipp: Den nicht wenigen Wanderern, die auf der Laufstrecke unterwegs sind, sollte man frühzeitig ein Handzeichen geben, damit sie einem für die Ideallinie den Weg freimachen – bei mir hat das gut funktioniert.

Im Ziel gab es nicht nur die Gespräche über den Lauf und Gott und die Welt, sondern auch einen – oft ist das nicht der Fall – wirklich heißen Früchtetee samt ofenfrischen Brötchen und saftigen Äpfeln, die wohl allen geschmeckt haben. Besonders zu loben ist der Organisator des Laufes, der stets sein Bestes gebende Wolfgang Plümpe. Wolfgang, der selbst Bergläufer ist und als in Garmisch-Partenkirchen fest verwurzelter „Zuagroaster“ auch den Internationalen Osterfelder Berglauf ausrichtet, hat auch unserem Wettbewerb das längst zur Tradition gewordene Highlight angeschlossen: eine Tombola und die Siegerehrung. Wolfgangs Tombola ist wirklich einsame Spitze: Fast jeder Teilnehmer gewinnt etwas – aber nicht irgendwelche Ladenhüter, die Geschäftsleute gerne abgeben, sondern durch die Bank wertvolle, oft sogar edle Sachen. Ja, Wolfgang wird nicht nur von den Läufern sehr geschätzt, sondern auch von der heimischen Geschäftswelt. Und Spitze sind auch Wolfgangs Siegerehrungen. Über die schönen Pokale und Stelen freuten sich – Coolness hin, Coolness her – letztlich alle Gewinner. Dass es auch für mich eine Stele gab, will ich nicht unerwähnt lassen: 3. Platz in der AK 60 mit einer Zeit von 1:04:32. Mein Fazit: Der Wettbewerb hat allen sportlichen Ansprüchen bestens genügt und er hat zudem ungemein viel Charme. An der Laufveranstaltung selbst kann man gewiss nichts verbessern, außer dass man sich als Läufer zum Beispiel vornimmt, beim nächsten Eibsee-Lauf seine Kräfte besser einzuteilen ... Vielen Dank, Wolfgang!

Prof. Dr. Franz Kromka

 

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