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www.running-pur.de >Marathon Tests <


ebm-papst Marathon in Niedernhall am 09. 09. 2007

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier >>


running-pur ONLINE
Ein Beitrag aus dem Archiv von running-pur ONLINE

Bericht von Testläufer Rolf Roser über den ebm-papst Marathon in Niedernhall

][ Rolf Roser ][ Peter Wiedemann ][ ][ Jürgen Reinert ][

Positiv wirkt sich der Dual-Marathon auf die Strecke aus

Liebe Running-pur-Leser, zum zweiten Mal durfte ich am 9. September 2007 beim EBM-Marathon in Niedernhall bei Künzelsau für Running-pur an den Start gehen. Einen Tag nach Rückkehr aus meinem Urlaub war ich bereits voller Vorfreude auf diesen Lauf. Eigentlich hatte ich einen zweiten Marathon für Ende Oktober geplant, aber die Einladung von Running-pur bewog mich zum EBM-Lauf. Bei der Anfahrt zum Startort am frühen Morgen regnete es noch, aber das Wetter änderte sich pünktlich zum Start um 8:30, will heißen, die Wolkendecke riss auf und lies ab dann der Sonne fast immer ihren erhofften Platz. Neu in die Veranstaltung aufgenommen wurde ein Dual-Marathon, dabei teilten sich zwei Läufer die Marathondistanz, wobei das erste Teammitglied 27 km und das zweite Mitglied den Rest an km erledigen durfte. Nach dem Start ging ich meine avisierte Geschwindigkeit an, die bei 5:00 Minuten pro km lag. Etwa 2 km nach dem Start schloss der 3:30 Stunden Zugläufer mit seinem Trupp auf. Ich beschloss mich an diesen anzuschließen. Nun folgten wir der Marathonstrecke bis zur ersten Wende in Sindringen bei km 12,5. Danach erfolgte bei Ernsbach bei km 15 ein Zusammentreffen mit den Halbmarathonläufern die um 9:00 gestartet dort ihren Wendepunkt hatten. Bei der dortigen Wasserstelle verlor ich dann meinen Zugläufer aus den Augen. Die nächsten 11 km ging es dann gemeinsam mit den Halbmarathonläufern bis zu deren Ziel in Niedernhall. Für mich bedeutete das jedoch erst km 27 aber mein persönliches Zeitziel von 3:30 Std. war schon nicht mehr realistisch - ich lag zwar nur 2 Minuten über der geplanten Zeit für diesen Abschnitt, aber ein Einbruch war leider nicht mehr aufzuhalten. So kam es schließlich, dass ich erst einmal einiges Tempo herausnehmen musste. Sanitäter bei km 29 waren so nett mir mit einer Flasche Apfelschorle wieder etwas Laufwillen einzuhauchen… So schleppte ich mich dann weiter. Bei km 32 überkam mich ein solcher Hungerast, dass ich beim dortigen Verpflegungsstand um etwas zum „Beißen“ bat. Und prompt erhielt ich dort von einem hilfsbereiten Menschen eine Semmel und ein paar Würste, die ich freudig verschlang. Beim 2. Wendepunkt in Künzelsau nahm ich dann noch eine Cola zu mir. Dank dieser reichhaltigen Verpflegung konnte ich den Marathon dann doch noch mit 3:50 zu Ende bringen. Bewertung: Persönlich läuferisch war dieser Lauf bei Leibe kein Ruhmesblatt aber vom Ambiente (malerische Landschaft, mittelalterliche Gebäude) und der Organisation des Laufes sowie der Unterstützung der Zuschauer eine durchaus zu empfehlende Laufveranstaltung. Positiv wirkt sich der Dual-Marathon auf die Strecke ab km 27 aus: ohne Dual-Läufer wäre der letzte Streckenabschnitt über 15 km doch etwas zu gering besetzt gewesen – für die Zuschauer wie auch die Helfer.

Rolf Roser


Bericht von Testläufer Peter Wiedemann über den ebm-papst Marathon in Niedernhall


][ Rolf Roser ][ Peter Wiedemann ][ ][ Jürgen Reinert ][

ebm-papst-Marathon - ein Fest für die ganze Familie

Genau dies gelingt den Machern, eben der Fa. ebm-papst Mulfingen als Namensgeber in Kooperation mit dem Polizeisportverein Hohenlohe, Jahr für Jahr immer wieder und so auch dieses Mal bei der insgesamt 12. Auflage am letzten Wochenende. Neben Marathon, Halbmarathon und 10-km-Lauf, die am Morgen des 09.09. gestartet wurden, gingen um 12.00 Uhr die Rollis auf die Marathon- und am Nachmittag die Inline-Skater auf eine 25-km-Strecke - insgesamt rund 2.500 Teilnehmer. Bereits am Samstagnachmittag war Gelegenheit zum Nordic Walking (ohne Zeitnahme) und für die die Kleinsten im Alter von 4 bis 10 Jahren gab es am Sonntagnachmittag den "IronKid" mit 50 Meter Schwimmen, 1,2 km Radfahren und 500 m Laufen. Dreh- und Angelpunkt des Laufevents in Hohenlohe ist das Sportgelände des kleinen Städtchens Niedernhall im Kochertal. Hier ist der gesamte Start- und Zielbereich mit Startnummernausgabe und kleiner Laufmesse in der Sporthalle, Umkleiden und Duschen (z.T. Duschzelte), Gepäckabgabe usw. Gegenüber, auf der anderen Seite der Strecke, befindet sich das Festgelände mit großem Zelt und verschiedenen Ständen, wo die örtlichen Vereine verschiedenste Gaumenfreuden anbieten. Ganztägig finden hier auf dem Gelände und im Verasntaltungszelt verschiedenste Rahmenveranstaltungen wie z.B. Jazz Dance und BMX-Vorführungen statt. Auch für die Kinder ist mit Kinderbetreuung und verschiedenen Angeboten gesorgt. So gibt es auf der Festwiese einen kleinen Rundkurs für Kids bis 14 Jahre, auf welchem ein Sponsorenlauf veranstaltet wird. Für jede absolvierte Runde spendet ebm-papst einen Betrag für einen guten Zweck. Soweit zum Rahmen der Veranstaltung, nun aber zum Lauf selbst.

Als running-pur-Testläufer für den Marathon machte ich mich mit meiner Familie am frühen Sonntagmorgen auf den Weg ins gut 60 km entfernte Niedernhall, da der Startschuß für die Langstrecke ja bereits um 08.30 Uhr erfolgen sollte. Parkplätze gab es vor Ort im Industriegebiet auf dem Gelände verschiedener Märkte und Firmen genügend, so dass es über die Kocherbrücke nur ein kurzer Fußmarsch zum Veranstaltungsgelände ist. Allerdings war die Ausschilderung des Fußweges nicht unbedingt optimal. Ein paar Richtungsschilder mehr wären hier nicht schlecht. Der Empfang der Startunterlagen in der Halle ging zügig vonstatten, nachdem ich bereits kurz nach der Nominierung durch running-pur postalisch meine Startinformationen durch den Veranstalter erhalten und nur noch telefonisch die Nummer meines Champion-Chips nachgemeldet hatte. Dann kurz zum Umziehen, Tasche abgeben und etwas einlaufen. Pünktlich um 08.30 Uhr erfolgte der Startschuss unter den Klängen einer Dudelsackbläsergruppe. Glücklicherweise hatte der leichte Regen, der uns bei der Anfahrt ins Hohenlohische zeitweise begleitet hatte, zwischenzeitlich aufgehört, so dass während des gesamten Laufes marathonfreundliche Temperaturen um die 18 Grad herrschten - bei bewölktem Himmel, durch welchen ab und zu die Sonne durchlugte. Lediglich der aus Richtung West wehende Wind war auf den ersten und vor allem auf den letzten Kilometern, als es eben in diese Richtung ging, etwas störend. Nach dem Start ging es für die rund 250 Läufer, davon knapp 200, die die gesamte Strecke liefen und etwa 50 Teilnehmer des Duo-Marathons, zunächst mit einem kurzen Schwenk durch die Altstadt von Niedernhall und dann über die Kocherbrücke auf die Kochertalstraße flussabwärts in Richtung Weißbach. Auf der breiten Kochertalstraße, wo sich das Feld gut zerstreuen konnte, und später dann auf dem Kochertalradweg ging es mal links und mal rechts der Kocher entlang über Forchtenberg und Ernsbach bis zur 1. Marathonwende in Sindringen zwischen km 12 und 13, bevor die Strecke mit teilweise anderer Führung, aber immer an der Kocher entlang, wieder zurück nach Niedernhall ging.

Während in den Ortschaften selbst gute Stimmung herrschte und auch einige Zuschauer vorhanden waren, die die Läufer mit starkem Bemühen anfeuerten, konnte man dazwischen zeitweise die Ruhe der Landschaft und den Anblick der umliegenden Weinberge geniessen, die links und rechts des Tales aufragten. In Ernsbach wurde es dann auf dem (ersten) Rückweg nach Niedernhall auf der Strecke wieder voller, da wir hier auf die rund 1.000 Halbmarathonis, die um 09.00 Uhr gestartet waren und in Ernsbach ihre Wende hatten, aufliefen. Das Überholen der langsamer laufenden HM-Teilnehmer mag zwar recht motivierend sein, allerdings ist das dadurch bedingte zeitweise erforderliche Slalomlaufen auf den Radwegen manchmal doch etwas nervig. Nach zwei bis drei Kilometern ging's dann aber wieder, nachdem die etwa gleich schnellen Läufer erreicht waren. In Niedernhall angekommen, passierten wir den Start- und Zielbereich bei km 27, wo für die Duo-Marathonis der Wechsel stattfand. Dieser Duo-Marathon wurde dieses Jahr zum ersten Mal angeboten. Hier bilden zwei Läufer ein Team und teilen sich die Marathonstrecke. Der erste läuft die 27 km bis Sindringen und zurück, der zweite dann die restlichen 15 km, auf welche auch wir Läufer der Gesamtstrecke uns jetzt weiter in östlicher Richtung bis nach Künzelsau , der Kreisstadt des Hohenlohekreises, aufmachten. Faszinierend ist für mich bei dieser Laufveranstaltung die Läuferführung im Start-/Zielbereich, ohne dass hier ein Knoten in den Wirrwarr hineinkommt. Schließlich laufen hier teilweise zeitgleich Halbmarathon- und 10-km-Finisher ein, während die Marathonis durchlaufen und die Teilnehmer am Duo-Marathon in der direkt an der Laufstreckentrennung gelegenen Wechselzone quasi den Statffelstab (sprich Champion-Chip) übergeben. Aber die Kanaliserung der Läufermassen (mit dem um 09.15 Uhr gestarteten 10-km-Lauf über 2.100 an der Zahl) verläuft nach meinem Eindruck reibungslos.

Nachdem wir also richtig geleitet worden waren, passierten wir auf dem Weg zur 2. Marathonwende in Künzelsau bei km 34,5 Criesbach und Ingelfingen und liefen auch auf diesem Teilstück immer an der Kocher entlang - wie zuvor mal links und mal rechts. Am Wendepunkt in der Innenstadt von Künzelsau war ich dann doch enttäuscht - lediglich eine Handvoll Zuschauer sowie ein paar Frühschoppler, die vor einem Lokal saßen. Mehr war nicht. Tja, was soll man da sagen? Da freute ich mich auf dem (zweiten) Rückweg nach Niedernhall - der auf der gleichen Strecke wie der Hinweg nach Künzelsau verlief - auf jenen begeisterten Musiker, der uns in Ingelfingen von der Höhe herab mit seiner Trompete unermüdlich sozusagen den Marsch blies. Das Ziel in Niedernhall war dann nach knapp vier Stunden erreicht, empfangen von einem Cheerleader-Team, das an diesem Morgen unermüdlich nahezu jeden Zieleinläufer anfeuerte und so ebenfalls eine Marathonleistung ablieferte. Nach Empfang der Finishermedaille (in Form eines Turbinenrades in Anlehnung an die Veranstalterfirma ebm-papst), Zielverpflegung und Duschen gönnte ich mir dann vor der Heimfahrt noch Kaffee und Kuchen vom absolut besten und reichhaltigsten Kuchenbuffet, was ich bei einer Veranstaltung dieser Größenordnung bisher gesehen habe. Alles in allem ein schöner Lauf auf zwar nicht stark profilierter, aber doch welliger, durchgehend asphaltierter Strecke mit einigen Ecken und Kurven für eine günstige Startgebühr, in welcher sogar ein Finisher-Shirt in Funktionsqualität enthalten ist. Die Versorgung an der Strecke ist gut bestückt - Wasser, Iso, teilweise Apfelschorle und Cola, Bananen sowie Schwämme - und mit insgesamt 13 Versorgungsstellen (eigentlich 9, aber vier davon werden doppelt angelaufen) total ausreichend. Unterwegs an der Strecke sind zur medizinischen Versorgung immer wieder Sanitäter postiert. Hervorzuheben ist die bereits angesprochene familiäre Atmosphäre und das Zusammenwirken der örtlichen Vereine, was alljährlich zu einem guten Gelingen des ebm-papst-Marathons beiträgt.

Bis zum nächsten Mal verbleibt mit laufendem Gruß Peter Wiedemann.


Bericht von Testläufer Jürgen Reinert über den ebm-papst Marathon in Niedernhall


][ Rolf Roser ][ Peter Wiedemann ][ Jürgen Reinert ][

Diese Veranstaltung bleibt im Gedächtnis hängen

Lt. Wetterbericht sollte es zumindest am Sonntagvormittag in Niedernhall und Umgebung regnen. Einen Vorgeschmack habe ich schon auf der Hinfahrt von Nürnberg ins Kochertal bekommen, da es doch einige heftige Regenschauer gegeben hat. Zumindest geistig habe ich mich deshalb darauf eingestellt, den Marathon nicht ganz trocken absolvieren zu können. Aber Gottseidank ist es anders gekommen. Nicht ein Tropfen Regen hat uns vor, während und nach dem Marathon gestört. Kurz nach 8.30 h war ich in Niedernhall. Ein Parkplatz war schnell in der Nähe des Startplatzes gefunden. Nachdem sich der Andrang in Grenzen hielt, habe ich meine Startunterlagen ziemlich zügig bekommen. In diesen hat sich ein Gutschein für ein T-Shirt befunden, dass ich mir dann gleich besorgt habe. Eine „kleine“ Marathonmesse war aufgebaut, so dass die Zeit bis zum Startschuss evtl. noch mit Shopping überbrückt werden konnte. Pünktlich um 8.30 h ging es dann los - Richtung Forchtenberg und Sindringen. Dort war dann der Wendepunkt und es ging wieder zurück zum Startort. Diesen haben wir bei km 27 durchlaufen. Sicher hat der eine oder andere in diesem Moment mit dem Gedanken gespielt, dass diese Distanz an und für sich auch genügen würde. Ob tatsächlich jemand ausgestiegen ist, weiß ich nicht. Also blieb für diejenigen, die den inneren Schweinehund überwunden haben, noch eine Restlaustrecke von 15 km. Der Weg führte und nach Künzelsau, dort wurde gewendet und dann ging es auf dem bereits bekannten Weg nach Niedernhall zurück.

Psychologisch betrachtet ist es natürlich erheblich vorteilhafter, wenn man sich schon wieder auf dem Rückweg befindet, da ja einem bekannt ist, was die entgegenkommenden Läufer/innen noch vor sich haben. Die Temperaturen hielten sich in Grenzen (obwohl wenn die Sonne durchkam wurde es schlagartig warm), die Verpflegungsstellen waren in ausreichenden Abständen vorhanden, eine Riesenschar von freiwilligen Helfern incl. BRK war an der Strecke postiert; es konnte eigentlich nichts schiefgehen. Persönlich habe ich die Zuschauer vermisst. Diese hielten sich scheinbar weitgehend von dieser Veranstaltung fern, was mir speziell in Künzleau aufgefallen ist. Insgesamt betrachtet war es ein herrlicher Landschaftsmarathon durch das schöne Kochertal, der sich auf jeden Fall lohnt, noch einmal zu laufen. Das werde ich auch im nächsten Jahr mache, obwohl es ein Wochenende ist, wo in Deutschland an jeder Ecke ein Marathon stattfindet. Ein großes Lob an den Veranstalter und die mitwirkenden Personen. Nachdem ich inzwischen schon an etlichen Marathons teilgenommen habe und somit auch positive/negative Seiten von Veranstaltungen kennengelernt, kann ich das Fazit ziehen, dass es gerade die kleineren Marathons verdient haben, daran teilzunehmen. Hier ist man noch mit Herzblut bei der Sache und vor allem die moderaten Startgebühren verdienen es allemal, dass solche Veranstaltungen unterstützt werden. Nur formalber erwähne ich noch, dass es nach dem Zieldurchlauf eine schöner Erinnerungsmedaille gab.

Zusätzlich erhält man ein Zielfoto noch mit der Post geschickt. Läuferherz was willst du mehr. Trotz allen Lobes ein Kritikpunkt: die Duschen im Freibad waren ziemlich kalt. Wer gewarnt wurde hat die Duschen im eigens errichteten Zelt benutzt. Diese waren von der Wassertemperatur betrachtet Spitze. Auch der sonstige Rahmen der Veranstaltung hatte für jeden etwas zu bieten. Speziell um die Kinder hat man sich steht bemüht. Es wurden sogar Hubschrauberrundflüge angeboten. Langeweile kam so bei den Begleitpersonen etc. sicher nicht auf. Und das Wetter wurde immer besser und wärmer. Ein herrlicher Sonntag und ein wunderschöner Marathon. Diese Veranstaltung bleibt im Gedächtnis hängen.

Vielen Dank an die Redaktion von running-pur, die mich als Testläufer für den ebm-papst Marathon ausgewählt hat.

Jürgen Reinert, Lauf

 

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