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4. Ötscher Ultra-Marathon am 10. und 11.06.2000

Voraussetzung unter anderem Einteilungvermögen der Kraft

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Bericht von Sebastian Roth
Der 4. Ötscher Ultramarathon wurde unter der Organisation von Rennleiter Herbert Egger am 10. und 11. Juni 2000 ausgetragen. Lackenhof liegt in 810 Meter Seehöhe im südwestlichen Niederösterreich, am Fuße des 1.893 m hohen Ötschers (Naturpark Ötscher-Tormeiner).
Zur Auswahl standen ein 50 km Alpinmarathon, ein 50 km Staffel-Marathon und der 72 km Ultramarathon über zwei Tage. Da ich mich als einziger Starter aus Deutschland für den Lauf über zwei Tage entschied, waren am ersten Tag 50 Kilometer und am zweiten Tag 22 Kilometer zu bewältigen. Im Verlauf der beiden Tage mußten insgesamt 3.537 (+/-) Höhenmeter überwunden werden.
Am zweiten Tag erfolgte die Überquerung des Großen Ötschers mit 1.893 m ü. NN.
Dieses Ereignis sollten sich Ultraläufer aus Deutschland nicht entgehen lassen.
Kosten: Zwei Nächte im Hotel mit Halbpension, Startgebühr, Massage, Verpflegung und Essen nach beiden Lauftagen mit verschiedensten Nudelsorten, großem Salatbuffet, Kuchen etc.
ca. 200,-- DM.
Bei praller Sonne an beiden Tagen und Temperaturen von über 30° C Hitze, welche bereits am ersten Tag über zehn TeilnehmerInnen zum Aufgeben zwang, ging es in steilen Auf- und Abstiegen auf Schotterwegen sowie steinigen Gebirgspfaden durch Schluchten, Geröllhänge und Schneefelder ebenso dem Ziel entgegen wie entlang von Felsgraten, wo die Zuhilfenahme der Arme an gespannten Seilen nötig war. Es ging über Stege, welche Wasserfälle querten. Im klaren Bachwasser, an dessen Rand die Laufstrecke vorbei führte, waren Forellen zu sehen.
Bei diesem Lauf war ein hohes Maß an Kondition und Einteilungvermögen der Kraft, eine präzise Logistik gepaart mit einer effektiven Strategie unter dem Aspekt der Globalbelastung, volle Konzentration, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit vonnöten.
In einer Gesamtzeit von 8 Stunden und 49 Minuten beendete ich als 13. diesen schönen Lauf. Nächstes Jahr bin ich wieder dabei.
Auf diesem Bild, fotografiert beim Zieleinlauf, ziehe ich meine Mütze als Dank und Achtung vor der großartigen Veranstaltung in grandioser Natur und der liebevollen Organisation.
Vom Lauf selbst hat das Deutsche Sportfernsehen einen ca. 30-minütigen Film gedreht. Zu sehen sind atemberaubende Aufnahmen von der Besteigung des Ötschers (Teilweise vom Hubschrauber aus gedreht). Gegen Portoübernahme kann der Film bei mir ausgeliehen werden.

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