Testläufer berichten vom Altöttinger Halbmarathon

Altöttinger Halbmarahton (1. 9. 2002)

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen.
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BERICHT VON Peter Dekant über den Altöttinger Halbmarathon
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][ Klaus Gerhard ][ Oliver Schäfer ][ Michael Hindahl ][ Markus Birg ][ Peter Dekant ][


Liebes Team von Running-Pur,
kurz entschlossen, habe ich mich für den Halbmarathon in Altötting als Lauftester beworben und auf den letzetn "Drücker" eine Zusage erhalten. Herzlichen Dank für die Organisation des Freistarts. Es hat hervorragend geklappt. Auch die Teilnahme hat sich insgesamt gelohnt, denn es war mehr als nur ein Trainingslauf, den ich mir eigentlich vorgenommen hatte. Wie sich bei der Anfahrt in Altötting herausstellte, gibt es hier jede Menge Parkplätze schon in unmittelbarer Nähe des Start- und Zielbereichs auf einem großen Parkplatz. Zum Wettkampfbüro sind es gerade einmal rd. 200 Meter.
Dort in der Turnhalle sind übersichtlich die Stände der Startnummernausgabe aufgebaut. Die Formalitäten sind schnell abgewickelt. Auf einer Tafel vor der Turnhalle hängen die Starterlisten, alphabetisch geordnet, aus. Im Startpaket sind neben einem Power-riegel diverse Werbegeschenke enthalten. Höhere Startnummern (dreistellig?) erhalten außerdem eine Flasche Wein. Schon auf der Hinfahrt nach Altötting setzt Regen ein, der die ganze Veranstaltung mehr oder weniger stark andauert. Es ist aber nicht kalt, so dass insgesamt gute Laufbedingungen herrschen. Langsam füllen sich die Örtlichkeiten mit Läufern/innen - insgesamt rd. 2000 werden erwartet, damit eine deutliche Steigerung um fast die Hälfte gegenüber dem Vorjahr mit 1089 Meldungen. Die Strecke führt vom Zentrum Altöttings hinaus in den Forst, der nach rd. 2 Kilometern erreicht ist, beschreibt dort einige Schleifen - überwiegend aber gerader Verlauf - um dann wieder auf die Burghauser Str. nach Altötting zurück ins Ziel zu führen. Jeder Kilometer ist
ausgeschildert, kaum zu übersehen. Die Waldwege sind gekiest, gelegentlich etwas holprig, da zum Teil grobe Steine vorhanden sind. Nicht immer gelingt es bei der Masse der Läufer/innen auf einer der beiden Fahrspuren, die eben sind, zu laufen. Der unebene Boden knetet Füße und Beine deshalb mitunter ganz schön durch.
Außerdem ist das Geläuft nass; alle sind mehr oder weniger von den Waden aufwärts verdreckt. Verpflegungsstände sind in regelmäßigen Abständen -etwa alle 6-7 km aufgebaut; dort gibt es Isotonische Getränke, Wasser natürlich und so etwa auf der zweiten Hälfte der Strecke an einem Stand Power-Gel.Freundliche und aufmerksame Helfer sind eingesetzt. Man merkt, dass hier nicht zum ersten Mal eine Laufveranstaltung durchgeführt wird. Zuschauer gibt`s natürlich entlang der Waldstrecken - von ein oder zwei Stellen abgesehen - überhaupt nicht. Daran wird sicherlich der Dauerregen seinen Anteil haben. Erst die letzten ein- bis zweihundert Metr vor dem Ziel gibt es ein dichtes Zuschauerspalier, das mit kräftigem Anfeuern noch einmal letzte Kräfte beim Zieleinlauf freisetzt. Bei der Menge der Läufer/innen ist am Anfang ein Überholen fast nur auf der Burghauser Straße, also auf den ersten ein oder zwei Kilometern möglich. Die nur ca. zwei bis drei Meter breiten Waldwege lassen kaum mal Platz, nachdem man sein Tempo gefunden hat, voran zu kommen, höchstens seitlich durch Pfützen und hohes, nasses Gras. Also ordnet man sich bis km 6 bis 8 in den allgemeinen Strom ein; erst danach lockert sich die Endlos-Schlange etwas auf. Schnelleren Läufern/Läuferinnen sei deshalb empfohlen, sich bereits vor dem Start möglichst weit nach vorne einzureihen. Der Altöttinger Wald erweist sich als wahrer Regenwald, alles dampft und tropft, fast tropische Feuchtigkeit herrscht.Ich hätte gerne öfters meine ständig beschlagene Brille geputzt, aber das wäre bei den Bedingungen nur von kurzem Erfolg geblieben. Die Strecke ist, wie vom Veranstalter beschrieben, wirklich sehr flach, gut ausgeschildert durch Sandmarkierungen. Nach dem Ziel geht es in eine Nebenstraße, in der die Verpflegungsstände aufgebaut sind. Hier wird von vielen fleißigen Helfern unermüdlich Kuchen (Zwetschken - und Kirschstreuselkuchen), Äpfel ganz oder in Stücken, Bananen, Pudding oder so was ähnliches (verpackt!) sowie diverse Getränke verteilt. Für jede/n ist genug da. Da kann niemand meckern. Nur könnte der Platz wesentlich größer sein, denn mit zunehmender Zahl der Läufer/innen wird der Platz sehr eng. Im nächsten Jahr sollte hier eine Alternative gefunden werden. Auch die in der nahen Turnhalle beim Wettkampfbüro befindlichen Umkleiden und Duschen sind auf den einsetzenden Massenansturm nicht eingerichtet. Mit Improvisieren und gegenseitiger Toleranz geht aber auch das ohne Reibung über die Bühne.
Anschließend gibt`s dann noch eine Urkunde, die aber die Bruttozeit enthält.(Auch die Ergebnislisten werden übrigens chronologisch nach den Bruttozeiten geführt.) Das Abholen der Urkunde verlangt noch einmal rd. 10 Minuten Geduld, da sich schnell wieder eine lange Schlange bildet. Im Innenhof vor der Turnhalle befindet sich die Gastronomie. Es gibt Getränke und Essen zu wirklich moderaten Preisen. Anschließend gehe ich noch schnell in mein Stammcafe Schröll - direkt bei Start und Ziel - trinke einen Kaffee, bei dem mir die "Chefin" erzählt, dass die Sieger des heutigen Laufs schon während ihres Trainings, das seit einiger Zeit vor Ort abläuft, häufiger Gast bei ihr seien, sich z.T zu zweit einen Krapfen teilen(Kalorien?). Nun, davon bin ich weit entfernt, wenn ich an den Kuchen nach dem Zieleinlauf denke. Alles in allem bereue ich es nicht, in Altötting gelaufen zu sein. Meine bisherige HM-Bestzeit habe ich nur um knapp eine Minute verfehlt.
Mit sportlichen Grüßen
Peter Dekant


BERICHT VON Markus Birg über den Altöttinger Halbmarathon
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Die schnelle Strecke, professionelle Organisation und die gute Stimmung in Altötting haben sich wohl rumgesprochen. Trotz Dauerregen waren dieses Jahr ca. 1500 Läufer angetreten - 400 mehr als im Vorjahr.
Die Anfahrt gestaltete sich problemlos. Zusätzlich zur Wegbeschreibung im pdf-Format auf der Website des Veranstalters (www.halbmarathon.de) waren die Anfahrtswege in Altötting mit farbigen Wegweisern 'Halbmarathon' vorbildlich gekennzeichnet.
Die Anmeldung fand dieses Jahr in einer Turnhalle mit nach Startnummernkreisen getrennten Meldetischen statt, so dass es im Gegensatz zum Vorjahr außer bei den Nachmeldern keine Wartezeiten gab. Die ersten 500 Anmelder erhielten mit ihrer Startnummer noch ein Flasche Wein.
Durch den heftigen Dauerregeen war man nach einer Minute warmlaufen klatschnaß, jedoch waren die Temperaturen (17 °C kein Wind) angenehm.
Kurz vor dem Start ließ der Regen etwas nach und verwandelte sich in ein Dauernieseln. Der Start erfogte mit ein paar Minuten Verspätung kurz nach 10.00 Uhr. Die ersten 2 km verliefen auf einer vierspurrigen Ausfallstaße durch ein Gewerbegebiet, so daß jeder ausreichend Platz hatte von Beginn an
sein Tempo zu laufen. - danach ging es auf gut befestigten Forstwegen durch den Wald. Die flache Strecke war hervorragend markiert: Absperrbänder, Sägemehlpfeile und deutliche Kilometermarkierungen. Lediglich in einigen scharfen Biegungen bestand erhöhte Rutschgefahr, durch nasses Laub und Matsch,
auf diesen Umstand wurde man jedoch von den aufmerksamen Zuschauern rectzeitig hingewiesen.
Die Verpflegungsstellen auf der Strecke waren in ausreichender Zahl vorhanden und großzügig dimensioniert (Helfer und Getränkemenge), so dass die Versorgung mit Getränken (Wasser und Isostar) und Power-Gel für alle sichergestellt war.
Im Wald hatten sich nur einige wetterfeste Zuschauer an den größeren Wegekreuzungen versammelt, wo es aber trotzdem aufmunternde Anfeurungsrufe gab.
Die letzten zwei km ging es dann wieder zurück auf der vierspurigen Asphaltstraße, wo sich inzwischen viele Zuschauer eingefunden hatten, die dem schlechten Wetter trotzten und für eine ausgezeichnete Stimmung bis in Ziel im Stadtzentrum von Altötting sorgten.
Kurze Zeit nach den letzten Zieleinläufen wurden die Ergebnislisten ausgehängt. Die Urkunden konnte man sich ausdrucken lassen.
Alles in allem kann man diese Veranstaltung die gleichermaßen für Spitzenläufer, als auch für Freizeitläufer attraktive Rahmenbedingungen bietet jedem laufbegeistertem empfehlen. Auch Altötting ist eine Reise Wert.
Ich habe mir den Termin für nächstes Jahr wieder in meine Laufkalender eingetragen, da er sich auch hervorragend als Vorbereitung für einen Herbstmarathon (bei mir Berlin) anbietet.
Mit meiner Nettozeit von 1:35:54 aus der Marathonvorbereitung heraus bin ich voll zufrieden und hoffe meinen ersten "ganzen" Marathon unter 3:30:00 zu schaffen.
Herzlichen Dank an die Organisatoren und allen Helfern und Zuschauern in Altötting und an das running-pur-Team für die Startmöglichkeit bei dieser gelungenen Veranstaltung!
Herzliche Grüße und keep on running
Markus Birg


BERICHT VON Michael Hindahl über den Altöttinger Halbmarathon
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Erst mal eingroßes Dankeschön an die Redaktion für den Freistart beim HM in Altötting.
Nach ca.80 min Anfahrt durch strömenden Regen aus München problemloses auffinden des Parkplatzes und des Anmeldebüros.Trotz guter Organisation etwas längere Schlangen bei den Nachmeldern und vor den Toiletten (bei welchen Rennen gibts die nicht?),doch 5 min vor dem Start hatte auch der letzte seine Startnummer und Chip (war nähmlich ich ,da meine Startnummer aus unerfindlichen Gründen verschwunden war,nochmals danke den netten Mädels bei den Nachmeldern.)Mit leichter Verspätung dann der Startschuß und ca 1500 Menschen gehen bei nunmehr leichten Nieselregen auf die Reise.Die ersten 2 km auf Asphalt entzerrt sich das Feld ohne die üblichen Drängeleien etc. und dann verschluckt uns der Wald für die nächsten 17 km.Erste Verpflegungsstation bei km 7,dann bei 10,12,14,17,Läuferherz was willst du mehr?Iso ,Wasser sogar Powergel wird von eifrigen Helfern gereicht. Jeder Km ist gekennzeichnet, mir kommen die zwischen 12 und 17 etwas länger vor,da heißts durchbeißen die angestrebte PB nicht in Gefahr bringen.Der letzt KM wird dann von zahlreichen Zuschauern gesäumt die durch stimmgewaltige Unterstützung des Moderrators Gänsehautfeeling beim Einlauf verursachen.
Abgerundet wird die gelungene Veranstaltung durch reichhaltiges Buffet im Zielbereich, auch für die allerletzten die nach 3 Std die Ziellinie passierten ! Übrigens lief auch Lisa Fitz mit, kam nach 2 Std 20 ins Ziel.Tja und meine PB steht nun bei 1:29:01,meine Waden sind 24 Std danach noch hart aber was solls pain is temporary ,but the glory is forever !!
Ein schöner Sonntag neigte sich erst gegen 15 : 00 und zahlreichen netten Gesprächen mit Läufern(und den Genuß unseres Nationalgetränks in Bayern) dem Ende zu.Servus Altötting ,bis zum nächsten Jahr
Hindahl Michael


BERICHT VON Oliver Schäfer über den Altöttinger Halbmarathon
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Total idyllischer Kurs...

Hallo running-pur,

In Altötting startete ich zusammmen mit meinen Onkel Gregor, ich habe versprochen ihn persönlich zu erwähnen, er war schon vor 2 Jahren dort am Start. Hier gleich einige Vergleiche von damals und heute: Damals waren nur wenige hundert Läufer am Start, diesmal ca. 1500 Läufer. Er machte mir den Lauf schmackhaft, daß man vor 2 Jahren direkt hinter ein paar Kenianern starten konnte. Davon ist jetzt keiner mehr zu sehen, die Laufmassen sind zu groß geworden. Nun gut, das ist der Laufboom - eine positive Sache - auch wenn es einen schon schmerzt das die kleinen "persönlichen" Veranstaltungen immer weniger werden. Damals gab es noch keine Chipmessung, jetzt schon. Das wäre eigentlich sehr positiv, bloß ist mir völlig unverständlich warum die Ranglisten nach den Bruttozeiten erstellt werden. Das kann man nur noch als "Blöd" bezeichnen. Keine Angst, mir hat der Lauf trotzdem gefallen. Der Kurs ist schön flach, mit viel Wald, geradezu idyllisch. Dadurch hat man natürlich nicht soviele Zuschauer wie bei einem Innenstadtkurs, aber das ist eine nette Abwechslung. Die Runde wäre auch schnell gewesen, aber trotz optimaler Temperaturen, waren durch den Regen die Wege matschig-weich, das hat einen schon spürbar gebremst. Meine Knie haben es aber dadurch besser gehabt! Die Verpflegung unterwegs und im Ziel ist sehr gut. Der Zielbereich ist angenehm großzügig abgesperrt, die Hinweisschilder, Parkplätze und Internetauftritt gut organisiert. Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung. Ich vergebe die Note "Gut". Ein "Sehr gut" und von keinem meiner bisherigen Läufe übertroffen, hat der Ingolstädter Halbmarathon. Aber das ist fast schon das Ideal, man kann das nicht überall verlangen.
Ich denke manche Läufe wachsen auch einfach zu schnell, ich habe das auch bei Altötting gemerkt. Meine Anfragen per email wurden nie beantwortet. Bei kleineren Läufen passiert einem das nicht. Vielleicht sollten die Organisatoren solcher boomenden Läufe in Zukunft in ihrem Interesse die Teilnehmer begrenzen und langsam anpassen. Das würde allen Seiten etwas bringen. Keep on running, Oliver.


BERICHT VON Klaus Gerhard über den Altöttinger Halbmarathon
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"Von 1100 auf 2000, trotz Regen...


Bewältigten im Vorjahr 1100 Starter den Halbmarathon ,so waren es diesmal, trotz sehr starkem Regen vor Startbeginn ,gleich 1500 Läufer (inklusive Kinder und Hobbylauf(6km) waren es über 2000 Starter ).
Eine deutliche Verbesserung war der Wechsel der Anmeldung und Siegerehrung von einem Zelt am Parkplatzgelände in die Hauptschule. Hier lief doch alles viel flotter ab als 2001.
Gut 15 Minuten vor Startbeginn besann sich der Regen , und reduzierte sich auf ein leichtes Nieseln.So fanden die Läufer fast ideale Laufbedingungen vor.
Die ersten und letzten 2km verlaufen auf Asphalt - dazwischen ist man durchgehen auf Forstwegen durch den Wald unterwegs. Wozu hat man schon so Spielzeug wie Pulsuhren mit Höhenmesser (Polar S710) -also gleich mal verwendet : Auf den ersten 7km steigt es gleichmässig um 20 Hm -danach gibt es zwischen Km 10-12 und Km 12-14 ein leichtes Gefälle/Anstieg von 10m. Das letzte Drittel geht es dafür natürlich permanent leicht bergab.
Die Asphaltkilometer (1+2,20+21) waren bei mir mit 3:44-47 um 15-20 Sekunden schneller als die Waldkilometer,doch ein Zeichen,dass der Regen eine leicht bremsende Wirkung hatte.
Mein Ziel ,den Halbmarathon mit Marathonpuls (unter 170) durchzulaufen, habe ich mit 173 ein wenig verfehlt. Mit 1:24:30 - nach einem etwas anstrengenden 3000m Bahnrennen am Freitag - lief es aber bedeutend besser als erwartet. 2-3 Minuten am HM wären noch drin - also auch eine Marathonzeit deutlich unter 3 Stunden.
Unterwegs mangelte es nicht an Verpflegungsstellen,und auch im Ziel gab es reichlich Getränke ,Bananen,Kuchen....
Bereits kurz darauf wurden die Ergebnislisten ausgehängt,und man konnte sich eine Urkunde mit seinem persönliche Ergebnis ausdrucken lassen.
Etwas schade dass bei der Siegerehrung die jeweils Tagesbesten nicht mehr anwesend waren (Sind doch beim Veranstalter und Athletenmanager Günther Vogl unter Vertrag.)
Vor allem bei den herausragenden Zeiten: 1.Stepen Tapala mit 1:02:45 .
Aber weitaus beeindruckender die Damen: Die schnellste Tatjana Gladyr(UKR) lief als Gesamtneunte! mit 1:12:05 ins Ziel. Dicht gefolgt von ihren Konkurrentinen Mary Pitkany 1:13:01 und Simona Staicu 1:13:05. Drei Damen unter den schnellsten 13 LäuferInnen - hat man auch nicht alle Tage.Jaja da muss ich wohl noch ein wenig trainieren
Vielen Dank an running-pur für die Startgelegenheit bei dieser tollen Veranstaltung (ich komme wieder keine Frage!).

MfG
Klaus Gerhart