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Laufsocken Falke Running RU3 und RU4


Martin Schrode: 4. Bericht (28. 2. 2001)

Diese Woche hatte ich Gelegenheit, an drei Tagen zu laufen. Da das
Tempo eher gemäßigt war, lief ich mit der «Trainingssocke» *RU3*. Am
Montag und Dienstag lief ich jeweils eine Stunde, am Mittwoch doppelt
so lang und doppelt so weit. Das Wetter war kühl, trocken und windig.
Neue Erkenntnisse über die RU4 konnte ich bei diesen Läufen nicht
erlangen.
Deshalb nur abschließend ein paar Bemerkungen: Alles in allem, war ich
mit beiden Socken sehr zufrieden. Wenn ich mich zwischen der RU3 und
der RU4 entscheiden müsste, würde ich die RU3 wählen, da man im
Training doch eher langsam läuft und mir die etwas dickere RU3 hierfür
geeigneter erscheint.
Wer noch keine «Laufsocke» hat, sollte sich überlegen, ob er nicht
doch eine kaufen möchte. Der Hauptvorteil besteht darin, dass man auch
bei feuchter Witterung ein trockenes Gefühl und in der Regel auch
trockene Füße hat, da die Socke sehr schnell trocknet und Feuchtigkeit
gut nach außen weiterleitet.
Die Qualität der Socken ist sehr gut. Auch nach mehrmaligem Waschen
(von Hand und mit der Maschine) sind die Socken weder verfilzt noch
länger oder kürzer. Es traten keinerlei Beschädigungen auf. Die
Knötchen- bzw. Pillingbildung ist in Ordnung und die Socken immer noch
angenehm weich.
Da es die RU3 auch in dunkleren Farben gibt, würde ich diese den ganz
weißen vorziehen, da diese noch unempfindlicher sind.
Noch einmal vielen Dank an running-pur Online und Falke, die mir die
Gelegenheit gaben, diese Socken zu testen. Keep on running.

Martin Schrode: 3. Bericht (14. 2. 2001)

running-pur Online: Falke RU4 und RU3 Test von Martin Schrode --
Bericht 3 (05.02. bis 11.02.2001)
Heute ist bereits Donnerstag, *08.02.2001* und es wird wirklich Zeit,
dass ich mal wieder laufe. Es stehen ca. 10 km ruhiger Dauerlauf auf
meinem Plan und so entschließe ich mich, meine übliche Runde mit einem
Puls zwischen 120 und 130 zu drehen und dabei die «Trainingssocke»
*RU3* zu tragen.
Schon nach kurzer Zeit bereue ich, dass ich heute keine kurzen Tights
angezogen habe, denn es ist frühlingshaftes Wetter und ziemlich warm.
Winterlinge, Krokusse und Schneeglöckchen blühen bereits. Die Socken
sitzen wie immer perfekt und das Laufen macht einfach Spaß.
Obwohl es warm ist, bleiben die Socken trocken. In den Schuhen
schwitze ich nicht und das Fußklima ist angenehm. Nach 82 Minuten
beende ich das Lauftraining. Meine Füße fühlen sich immer noch
rundherum wohl.
Am heutigen Samstag, *10.02.2001* stehen 8 km lockerer Dauerlauf mit
anschließend fünf Steigerungen auf dem Plan. Ich laufe wieder die
gleiche Strecke, wie zwei Tage zuvor und trage ebenfalls die *RU3*.
Es ist sonnig, aber deutlich kühler als am Donnerstag. Insgesamt laufe
ich 86 Minuten mit einem Puls von 130. Auch während den Steigerungen,
die über eine Strecke von 100 Metern von Trab bis Sprint gehen, ist
die Socke ein treuer Begleiter.
Am Sonntag, *11.02.2001* stehen ein Testlauf über 15 bis 20 Kilometer
in Marathontempo auf dem Plan. Ich beschließe meine übliche Strecke
einfach doppelt zu laufen und dabei meinen Puls zwischen 150 und 160
zu halten. Natürlich teste ich bei dieser Gelegenheit die
«Wettkampfsocke» *RU4*.
Da Höchsttemperaturen von 13 Grad angekündigt werden, entschließe ich
mich mit kurzen Tights zu laufen um besser feststellen zu können, ob
die RU4, wie bereits oft vermutet, tatsächlich rutschen. Es ist
zunächst sonnig, später bewölkt und ziemlich windig aber trocken.
Zunächst laufe ich mich 10 Minuten locker warm und stelle dabei
bereits fest, dass die Socken leicht rutschen. Allerdings rutscht
lediglich das Bündchen; im Schuh selbst, sitzt die Socke an der Ferse
während des ganzen Laufes felsenfest.
Die beiden Runden laufe ich mit einem Durchschnittspuls von etwa 155
in 92 Minuten. Anschließend folgt ein zehnminütiges Auslaufen.
Zu Hause sind die Socken trotz des harten Tempos immer noch absolut
trocken. Wie bereits vermutet rutscht das Bündchen ziemlich stark
(neun Zentimeter), was allerdings keinen Einfluss auf den Tragekomfort
hatte, da die Socke im Schuh perfekt sitzt.

Martin Schrode: 2. Bericht (6. 2. 2001)

Brunning-pur Online: Falke RU4 und RU3 Test von Martin Schrode -
Bericht 2 (29.01. bis 04.02.2001)
Mittlerweile habe ich beide Socken von Hand gewaschen, wobei keinerlei
Beschädigungen auftraten. Die Socken waren weder verfilzt noch hat
sich die Größe geändert. Sie bleiben angenehm weich und die Knötchen-
bzw. Pillingbildung ist in Ordnung.
Am Dienstag, *30.01.2001* bin ich, nachdem ich mich aufgewärmt hatte
(Puls 130), wieder vier schnelle Intervalle à vier Minuten (Puls 165)
gelaufen. Hierbei hatte ich nochmals Gelegenheit die «Wettkampfsocke»
*RU4* zu testen.
Ich kann meine Beobachtungen der Vorwoche nur bestätigen. Die Socke
liegt sehr gut im Schuh und passt sich hervorragend an die Fußform an.
Sie ermöglicht außerdem einen sehr guten Schuhkontakt. Der Fuß bleibt
trocken und warm und es treten keinerlei Beschwerden auf. Der Strumpf
trägt sich angenehm. Allerdings habe ich immer noch den Eindruck, dass
die Socke leicht rutscht.
Dennoch gehe ich davon aus, dass ich die RU4 in Zukunft bei
Wettkämpfen, bei schnelleren Trainingseinheiten und bei warmen
Temperaturen tragen werde.
Am Freitag, *02.02.2001* war es relativ kalt und es fing an zu
schneien, als ich loslief. Gegen Ende lag eine dünne Schneeschicht,
die an der Sohle kleben blieb. Ich lief 93 Minuten in gemütlichem
Tempo (Puls 120) und testet hierbei die «Trainingssocke» *RU3*.
Wieder fällt es auf, dass sich trotz kühler Temperaturen und feuchter
Witterung der Fuß absolut trocken und warm anfühlt. Die Socken (und
der Schnee) bieten etwas Dämpfung.
Am Samstag, *03.02.2001* hatte es zunächst noch kräftig geschneit und
es blieben auch ein paar Zentimeter Schnee liegen. Leider fing es dann
an zu regnen, sodass sich der Schnee in Matsch verwandelte. Trotz
Regens entschließe ich mich zu laufen und trage wiederum die *RU3*.
Ich merke ziemlich schnell, dass meine Schuhe und Socken durch den
Matsch und das Schneewasser nass werden. Solange ich durch den Matsch
laufe und Wasser in den Schuh eindringt, fühlen sich meine Füße dann
auch kalt an. Je länger ich laufe, umso nasser werden die Socken. Als
ich nach knapp 70 Minuten zuhause ankomme, kann ich die Socken
auswringen.
Doch auch unter diesen Extrembedingungen hat sich gezeigt, dass die
Socken bereits nach kurzem Laufen auf Matsch-freien Bereichen, ein
erträgliches Klima im Schuh erzeugen.
Am Sonntag, *04.02.2001* sind Schnee und Matsch fast vollständig
verschwunden und ich entschließe mich trotz leichten Nieselregens
einen langen Lauf zu wagen. Nach einiger Zeit hört der Regen dann
sogar ganz auf und es wird ein wirklich schöner Lauf.
Insgesamt laufe ich fast 140 Minuten in langsamen Tempo (Puls ca. 125
auf dem Hin- und ca. 135 auf dem Rückweg). Auf diesem langen und
langsamen Lauf trage ich wieder die *RU3* und fühle mich darin so
richtig wohl.
Der Strumpf trägt sich wie immer angenehm und es ist immer noch alles
in bester Ordnung. Ein Rutschen kann ich nicht bemerken und es tritt
auch keine Faltenbildung an der Fessel auf.
Die RU3 erscheint mir immer noch als ideale «Allround-Socke».
Lediglich bei Wettkämpfen würde ich zurzeit der RU4 den Vorzug geben.

Martin Schrode: 1. Bericht

Bericht 1 (22.01. bis 28.01.2001) Zunächst einmal herzlichen Dank an running-pur, die mich als Tester akzeptiert haben. Heute am 22. Januar 2001 sind sie nun endlich angekommen: Die Falke-Socken RU3 und RU4.

Beide Socken sind weiß und mit den für Falke-Socken typischen Aufdrucken «L» (für links) und «R» (für rechts), dem Firmennamen (Falke), der Schuhgröße (39-41) und der Produktbezeichnung (RU3 bzw. RU4) beschriftet.

In einer Beziehung/Familie, in der mehrere Personen laufen, ermöglicht dies, die Socken leichter zu unterscheiden. Aber auch für mich als Tester dürfte dies von Vorteil sein - sehen sich doch die RU3 und RU4 sehr ähnlich.

RU3

Die RU3 (Running Protection) wird als «medium volume» bezeichnet. Sie ist demnach etwas dicker als die RU4 (Running Light), die als «ultra light volume» beschrieben wird.

Hier zunächst einmal die auf dem Etikett angegebenen «in-shoe facts»:

  1. Rechtes und linkes anatomisches Fußbett mit neuer Zehenform
  2. Optimale Druckverteilung und kontrollierter Stand durch Medium-Polster
  3. Absorbiert Druckspitzen, filtert Feuchtigkeit nach außen und schirmt Blasenbildung ab
  4. Gelenk schonend für Training und harte Beläge

Wie man sieht, ist die RU3 hauptsächlich fürs Training konzipiert. Aus diesem Grund habe ich mir auch vor beinahe einem Jahr ein paar gekauft. Allerdings nicht in weiß sondern in weiß/hellgrau bzw. schwarz/dunkelgrau, was mir persönlich besser gefällt.

Am heutigen Freitag (26.01.2001) habe ich vor, in sehr langsamen Tempo (Puls 125) zu laufen und dabei die RU3 zu testen.

Bündchen, Schaftlänge und -weite sowie Fußlänge und -weite sind in Ordnung. Spitze, Spitzennaht und Ferse sind einwandfrei verarbeitet. Das Material ist wollig weich und etwas dicker als das der RU4. Eine ideale Socke fürs Training.

Ich laufe genau die gleiche Strecke wie gestern, benötige dafür aber fast zwanzig Minuten länger, da ich viel langsamer laufe. Das Wetter ist ähnlich wie gestern: kühl, aber kein Regen - perfektes Laufwetter, wie ich finde. Allerdings fängt es nach 45 Minuten und auch später noch einmal kurz an zu regnen.

Ein Habicht(?) fliegt davon, Eichhörnchen klettern die Bäume hoch und Kaninchen verstecken sich, als ich vorbei laufe. Ich höre einen Specht hämmern und freue mich, dass man sich auch in Frankfurt als Läufer der Natur erfreuen kann.

Die Socken spürt man kaum. Sie liegen perfekt im Schuh und sorgen für zusätzliche Dämpfung. Da die Pfütze, die gestern kurzfristig noch für feuchte Socken gesorgt hat, mittlerweile etwas zurück gegangen, komme ich trockenen Fußes bis nach Hause.

Tatsächlich sind Socken und Füße auch nach 90 Minuten noch absolut trocken. Es finden sich keine Druckstellen und auch die Bündchen sind nicht zu eng und hinterlassen keinen Abdruck. Allerdings sieht man an den hellen Socken den Schmutz natürlich sofort.

RU4

Die RU4 (Running Light) ist genau dies: Eine sehr leichte und dünne Socke. Auch hier zunächst einmal die «in-shoe facts»:

  1. Rechtes und linkes anatomisches Fußbett mit neuer Zehenform
  2. Optimaler Schuhkontakt und direkte Kraftübertragung durch Ultra-Leicht-Polster
  3. Absorbiert Druckspitzen, filtert Feuchtigkeit nach außen und schirmt Blasenbildung ab
  4. Geringer Energieverlust beim Wettkampf

Wie man sieht, ist die RU4 eine typische Wettkampfsocke. Ein erstes Anprobieren zeigt, dass auch diese Socke hervorragend passt (obwohl ich mind. Schuhgröße 42 habe).

Bündchen, Schaftlänge und -weite, Fußlänge und -weite, Spitze, Spitzennaht und Ferse sind in Ordnung. Das Material ist angenehm weich, die Materialstärke aber evtl. für die kalte Jahreszeit zu dünn. Da die RU4 aber als Wettkampfsocke angepriesen wird, möchte ich dies nicht negativ bewerten.

Sowohl die RU4- wie auch die RU3-Socke haben ungefähr die gleiche Schaftlänge. Die TEFLON-Markenfaser-Socken, die ich in letzter Zeit hauptsächlich benutzt habe, sind hingegen etwa sechs Zentimeter länger und auch dicker als die Falke-Socken.

Da ich am heutigen Donnerstag (25.01.2001) vorhabe nur relativ kurz, aber dafür schnelle Intervalle zu laufen, entscheide ich mich für die RU4. Es ist kurz nach halb sieben und ich hoffe, dass es bald hell wird. Die Straßen sind feucht, aber es regnet nicht und es ist nicht zu kalt.

Zunächst möchte ich mich 20 Minuten locker warm laufen (Puls 110) bin aber zu schnell (Puls 135). Da es noch ziemlich dunkel ist, kann ich leider meinen Puls nicht besonders gut überwachen. Erst laufe ich noch auf dem Gehweg, dann geht es weiter über geteerte Straßen und schließlich über kiesige Waldwege.

Die Socken fühlen sich gut an. Sie sind sehr dünn, bietet aber dennoch etwas Dämpfung. Ich fühle mich sicher und spüre den Schuh sehr gut. Zum Glück ist es heute mild, sodass ich nicht friere.

Leider ist es auch um kurz vor sieben noch zu dunkel, sodass ich mich kurzfristig entschließe nicht durch den Wald zu laufen, sondern am Wald entlang und statt den Intervallen lieber die Kraftausdauer zu trainieren.

Daher erhöhe ich nach zwanzig Minuten das Tempo (Puls ca. 150). Es ist noch dunkel und ich muss mich konzentrieren, damit ich auf dem kiesigen Untergrund nicht über Hindernisse stolpere.

Nach einiger Zeit trete ich auf eine Wiese. Der Weg, der durch die Wiese führt steht auf ca. zehn Meter Länge komplett unter Wasser, sodass ich mehrere Zentimeter tief versinke. Zum Glück ist das Wasser nur leicht gefroren und es besteht kaum Rutschgefahr.

Obwohl meine Schuhe und auch die Socken feucht werden, was ich zunächst deutlich merke, weicht dieses Gefühl schnell. Innerhalb einer Minute fühlen sich meine Füße wieder warm und trocken an.

Immer wieder zwinge ich mich, darauf zu achten, wie sich die Socken anfühlen: Ich spüre kein Kribbeln, nichts zwickt, alles in bester Ordnung. Allerdings rutschen die Bündchen etwas, was aber auch daran liegen kann, dass ich mit langen Tights laufe. Im Schuh selbst sitzen die Socken aber tadellos.

Nach 35 Minuten - mittlerweile wird es langsam hell und ich laufe wieder auf festem Untergrund (der Waldweg ist teilweise geteert und teilweise betoniert) - reduziere ich die Geschwindigkeit. Ein Fuchs kreuzt meinen Weg. Es folgt ein lockeres Auslaufen von ca. 15 Minuten. Insgesamt dauerte das Training etwa 70 Minuten.

Zu Hause angekommen ziehe ich die Schuhe aus. Die Socken fühlen sich trocken an. Noch ein paar Stretchübungen und das Training ist für heute beendet.

Fazit des ersten Laufs: Während des Laufs sitzt die Socke sehr gut, trägt sich angenehm und rutscht kaum. Es trat keine Faltenbildung an der Fessel auf. Die Feuchtigkeitsaufnahme ist gut, die Socke fühlt sich auch unmittelbar nach dem Lauf schön trocken an.

Heute (Samstag, 27.01.2001) steht Tempotraining an. Da es ziemlich windig ist und es möglicherweise bald zu regnen anfangen wird, ziehe ich mich etwas wärmer an und trage auch einen Windbreaker. Ich entscheide mich für die RU4, da das Tempo während der Intervalle etwa meinem Wettkampftempo entspricht und die RU4 ja für Wettkämpfe empfohlen wird.

Zunächst laufe ich mich allerdings wieder 20 Minuten locker warm. Es folgen vier Intervalle à vier Minuten in hohen Tempo (Puls über 160) mit jeweils vier Minuten Gehpause. Nach der letzten Gehpause laufe ich mich noch 20 Minuten aus. Schnell noch ein paar Stretchübungen absolviert und das Training ist beendet.

Während des Laufs spüre ich die Socken kaum, was sehr angenehm ist. Sie sind wirklich sehr dünn und insbesondere bei den Intervallen in schnellem Tempo spürt man daher den guten Schuhkontakt. Nach dem Lauf merke ich wieder einmal, wie trocken und warm sich die Socken und meine Füße anfühlen.

Heute (Sonntag, 28.01.2001) schließe ich mich einer Laufgruppe an. Es ist vorgesehen, 30 Kilometer im Stadtwald zu laufen, wobei eine Zeit von sechs Minuten pro Kilometer geplant ist. Obwohl dies nicht meiner Marathongeschwindigkeit entspricht, nutze ich erneut die Gelegenheit die RU3 zu testen. Immerhin wird der Lauf mind. drei Stunden dauern.

Ich bin überrascht, dass sich an einem Sonntag Morgen um 9 Uhr fast fünfzig Läuferinnen und Läufer für einen 30-Kilometer-Lauf finden. Das Wetter ist kühl, aber sonnig. Die Strecke ist stellenweise vereist.

Wir laufen pünktlich um 9 Uhr los. Zunächst ist das Tempo angenehm (Puls unter 130). Je länger wir laufen, umso höher wird das Tempo, wie mir scheint (Puls über 140). Nach ca. 45, 90 und 135 Minuten machen wir jeweils eine kurze (Pinkel-)Pause und trinken etwas Mineralwasser.

Wieder kann ich nichts Negatives über die Socken berichten. Sie sitzen sehr gut und ich kann das Tempo mühelos halten. Ich habe nicht den Eindruck, dass irgend etwas scheuert oder reibt. Meine Füße fühlen sich sehr gut und trocken an.

Dadurch, dass die Socken so dünn sind, habe ich auch etwas mehr Platz im Schuh als sonst, was ich ebenfalls als positiv empfinde. Obwohl die Socken so dünn sind, wird mir trotz der kühlen Temperaturen heute nicht kalt.

Nach knapp über drei Stunden kommen wir wieder am Ausgangspunkt an. Noch etwas Stretching und ich bin geschafft. Allerdings muss ich noch 25 Minuten mit dem Fahrrad nach Hause fahren.

Fazit dieser ersten Woche: Ich kann mir sehr gut vorstellen die RU4-Socken beim Frankfurter Halbmarathon am 03. März und auch bei meinem nächsten Marathon am 22. April in Hamburg zu tragen.