Bericht von Peter Wiedemann über den
11. Stuttgarter Zeitung-Lauf
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Testberichten anderer Veranstaltungen
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][Peter Wiedemann][Johannes
Winkler][Claus Tröbliger][Jens
Hamann][
Eine absolut empfehlenswerte Laufveranstaltung...
Nachstehend einige Sätze zum 11. Stuttgarter Zeitung-Lauf am 20.06.2004,
bei welchem ich für running-pur als Testläufer im Halbmarathon
starten durfte. Hierfür ein herzliches Dankeschön. Nach Eingang
der Nachricht von running-pur "Sie sind im Testerpool" dauerte
es dann doch noch knappe 3 Wochen, bis ich per E-Mail vom Veranstalter
die Bestätigung erhielt. Die per Mail übersandten Ergänzungen
(Champion-Chip-Nr. / Verein / T-Shirt-Größe) wurden dann aber
umgehend aufgenommen. Dauernd aktualisierte Informationen liessen sich
über die gut gestaltete Homepage abrufen, bevor dann einige Tage
vor dem Lauftermin die Starter-Info in Form eines kompkaten Heftchens
eintraf. Auf deren Rückseite war ein Sonderfahrausweis aufgedruckt,
gültig am 19. und 20.06.2004 für den Gesamtbereich des VVS.
Damit konnte ich am Sonntagmorgen ohne Probleme und Kosten zum Gottlieb-Daimler-Stadion
fahren. Wegen der hohen Teilnahmerzahlen - insgesamt wohl über 18.000
Anmeldungen, davon über 10.000 für den Halbmarathon - wurden
im Stadtbahnverkehr Sonderlinien eingesetzt und verkürzte Taktzeiten
gefahren. Trotzdem waren die Züge noch proppenvoll. Am
Veranstaltungsgelände angekommen, holte ich mir in der Schleyer-Halle
meine Startunterlagen ab, was äußerst flott ging. Ein kurzer
Bummel über die Laufmesse in der Halle und dann zur T-Shirt-Ausgabe
in den Katakomben der Schleyer-Halle, wobei dies aber aufgrund der guten
Beschilderung kein Problem war. Neben dem T-Shirt gab es als Beilage des
Veranstalters noch einen kleineren, praktischen Kleiderbeutel aus Plastik.
Im unteren Bereich der Halle gab es dann auch genügend Möglichkeiten
in den dortigen Räumlichkeiten, sich umzuziehen. Der obligatorische
Toilettengang war zügig und ohne viel Wartezeiten erledigt, da es
hier eine grössere Anzahl an Toiletten gab. Problematisch wurde es
aber dann bei der danebenliegenden Kleiderabgabe. Hier staute sich alles,
da man erst in den Raum hinein und dann wieder hinaus musste, obwohl am
gegenüberliegenden Ende Türen nach draussen waren, die ein einfaches
Durchschleusen ermöglicht hätten. Bei Abholung meiner Sporttasche
waren diese Türen dann auch geöffnet! Nach Kommentaren, die
ich während der rund 20-minütigen Prozession zur Taschenabgabe
aufschnappte, war die Kleideraufbewahrung in den vergangenen Jahren an
anderer Stelle und dort wesentlich besser gewesen. Möglicherweise
hing das Ganze aber auch mit den bereits in der Starter-Info genannten
Umbauarbeiten am Daimler-Stadion zusammen. Jedenfalls ging es dann noch
kurz zum Warmlaufen, bevor ich mich in den anhand der Beshcilderung gut
zu findenden Startbereich auf der Benzstraße begab, der in Startblöcke
unterteilt war. Der Start verzögerte sich um 5 Minuten. Um 09.35
Uhr ging's dann bei idealem Laufwetter (trocken, ca. 17 bis 18 Grad) los.
Auf der mehrspurigen Benzstraße konnte sich das Feld auf den ersten
beidenKilometern gut entzerren. bevor es dann nach einer 180-Grad-Wende
Richtung Norden ging. Durch Cannstatt durch ging es dann bis Hofen und
Mönchfeld, wo bei km 10 die Wende erfolgte. Zurück ging es über
Münster wieder nach Cannstatt hinein und nach mehreren Verschwenkungen
zum Zieleinlauf ins Daimler-Stadion. Die Strecke selbst war recht abwechslungsreich;
stimmungsvolle Passagen mit anfeuernden Zuschauern wechselten mit ruhigen
Abschnitten am Neckar. Allerdings hätte ich bei einer solch großen
Veranstaltung doch mit etwas mehr Zuschauern an der Strecke gerechnet.
Insgesamt ist der Streckenverlauf nicht ganz flach, da immer wieder leichtere
Steigungen und Gefälle (bei km 6 sogar ein recht starkes Gefälle)
vorhanden sind. Die Versorgung war mit 7 Verpflegungstellen gut und auch
für eine solche Menge Teilnehmer problemlos gewährleistet. Höhepunkt
war dann der Zieleinlauf im Daimler-Stadion mit einer Unmenge Zuschauer
auf den Tribünen. Letztendlich erreichten gut 9.500 Teilnehmer das
Ziel im Stadion. Im Auslaufbereich nach dem Ziel waren genügend Platz
und ausreichend Getränke vorhanden. Nach dem Verlassen des Stadioninnern
gab es für die Läufer direkt davor, noch im für Läufer
abgesperrten Bereich, ein besonderes Getränk: Erdinger Hefeweizen
alkoholfrei! Dies kam sehr gut, denn es herrschte dichtes Gedränge
und auch ich gönnte mir ein Bier. Eine Wohltat nach 21,1 km! Danach
dann gemütlich die Kleider abgeholt, die nassen Laufklamotten ausgezogen
und in den Trainingsanzug geschlüpft. Über die Duschen kann
ich keine Aussagen treffen, da ich erst zu Hause gemütlich duschte.
Im Veranstaltungsbereich auf der abgesperrten, vor dem Daimler-Stadion
verlaufenden Mercedes-Straße schaute ich mir dann die verschiedenen
Stände an und konnte auch meinen eigentlich nur für den 19.06.
gültigen Gutschein für eine Portion Maultaschen noch einlösen.
So gestärkt, trat ich dann mit der Stadtbahn wieder den Heimweg an.
Ich halte den Stuttgart-Lauf für eine absolut empfehlenswerte Laufveranstaltung,
der auch eine solche Größenordnung wie dieses Mal verkraftet,
wozu sicherlich die gute Infrastruktur vor Ort mit Stadion, Schleyer-Halle
usw. beiträgt. Selbst die Bauarbeiten am Stadion beeinträchtigten
dies nur wenig. Einziges Manko war, wie angeführt, in meinen Augen
die Problematik mit der Kleiderausgabe. Wahrscheinlich komme ich nächstes
Jahr wieder.
Mit laufendem Gruß
Peter Wiedemann
Bericht von Johannes Winkler über
den 11. Stuttgarter Zeitung-Lauf
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Hier sind Experten am Werke...
Auch am StZ-Lauf 2004 ist der Lauf-Boom nicht spurlos vorbei gegangen.
Mit insgesamt 19.662 Starten (Läufer, Walker, Skater und Rollifahrer)
in den angebotenen Wettbewerbern wurde auch dieses Jahr wieder ein neuer
Teilnehmerrekord erreicht. Als nächstes Ziel hat man 20.000 Teilnehmer
im Auge und will der größte Halbmarathon in Deutschland werden
(hinter dem Berlin-HM). Ein Ziel, dass sicherlich erreichbar ist, bei
insgesamt 9606 Finishern des Halbmarathons.
Die Veranstaltung hatte schon am Samstag begonnen. Vor der Schleyer-Halle
und dem Daimler-Stadion war eine Erlebnis- und Schlemmermeile aufgebaut.
Es gab die Möglichkeit in aller Ruhe die Startuntelagen abzuholen,
die SportScheck-Laufmesse in der Schleyerhalle zu besuchen und sich mit
Maultaschen und anderen köstlichen Dingen zu stärken. Außerdem
gab es sehr interessante Vorträge und den ganzen Tag über ein
abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm auf der Veranstaltungsbühne.
Diese Angebote gab es natürlich auch am Sonntag.
Insbesondere am Sonntag hat sich die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
bewährt. Alle vorangemeldeten Teilnehmer haben in der Woche vor dem
Lauf eine Broschüre erhalten, die nochmals alle Informationen zum
Lauf enthielt und außerdem auch einen Sonderfahrausweis, der zur
Benutzung aller Bussen und Bahnen des Stuttgarter Verkehrverbundes berechtigte.
Zahlreiche P+R-Parkplätze rund um Stuttgart ermöglichten eine
stressfreie Anreise.
Nachdem am Sonntagmorgen zuerst die Rollis und die Inliner auf die HM-Strecke
geschickt wurden, waren danach die Läufer an der Reihe. Um einige
Minuten verspätet wurden Sie auf die Strecke geschickt.
Die HM-Strecke führt nach dem Start in der Benz-Straße (hinter
der Schleyerhalle, es gibt drei Startblöcke) zunächst nach Untertürkheim,
weiter durch Cannstatt, zwischen Neckar und Weinbergen Richtung Hofen
und über die Hofener Brücke weiter nach Mühlhausen. Dort
ist dann nach ca. 10 km der Wendepunkt der Strecke. Es geht wieder am
Neckar entlang nach Münster, dann über den Fluß zurück
nach Cannstatt und zum Stadion. Die Strecke ist sehr flach, die maximale
Höhendifferenz beträgt 17 Meter, alles Asphalt. Also eine ideale
Strecke für diejenigen, die eine schnelle Zeit laufen wollen. Und
auch das bisher fehlende Sommerwetter hält sich an seine bisherigen
Launen. Auf meiner Fahrt nach Stuttgart hat es noch geschüttet, beim
Lauf selbst herrschten kühle, zum Laufen aber ideale Temperaturen
vor.. Außerdem war es trocken, worüber sich wohl besonders
die Inliner gefreut haben.Unterwegs sind ab km 5 alle 2,5 km Verpflegungsstellen
eingerichtet, bei denen es Wasser gab und zusätzlich ab km 10 Ultra-Buffer.
Im Stadion werden die Läufer dann für die Strapazen belohnt.
Der Stadionsprecher peitscht die Zuschauer auf der voll besetzten Haupttribüne
an und lässt die Läufer die letzten Kräfte freisetzen.
Auch auf der Strecke selbst ist das Interesse riesengroß. Immer
wieder werden die Läufer durch zahlreiche Musikgruppen und begeisterte
Zuschauer motiviert.
Im Stadion gibt es dann (Mineral-) Wasser, das weitere Verpflegungsangebot
(Getränke und Obst) wird hinter dem Stadion angeboten. Dieser Bereich
ist ausschließlich den Teilnehmern vorbehalten, so dass sich das
Gedränge im Rahmen hält. Ich hoffe, dass ich damit auch für
die später in Ziel gekommene spreche. Sowohl Toiletten als Duschzelte
stehen in ausreichender Zahl zur Verfügung. Wer sich nach dem Lauf
massieren lassen möchte, kann auch das tun. Urkunden werden für
jeden Teilnehmer vor Ort ausgedruckt.
Alles in allem war der StZ-Lauf für mich ein riesiges Erlebnis,
das durch nichts getrübt wurde. Für mich war es mein erster
Lauf mit so vielen Teilnehmern und ich wurde nicht abgeschreckt, sondern
ganz im Gegenteil für weitere Großveranstaltungen motiviert.
Den Organisatoren und Helfern ein ganz großes Lob, hier sind Experten
am Werke.
Viele sportliche Grüße
Johannes Winkler
Bericht von Claus Tröbliger über
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Wer im Ziel mit einem LŠcheln ankommt ... ... ist ein Sieger.
So wurden die mehr als 10.000 Starter beim 11. Stuttgarter Zeitung-Lauf
vom 20. Juni 2004 vom Streckensprecher auf die Halbmarathondistanz geschickt.
Ideales LŠuferwetter bei 13 C und bewšlktem Himmel. Der angekŸndigte Regen
blieb zum GlŸck aus, sodass einem lockeren Trainingslauf nichts mehr im
Wege stand. Zum ersten Mal hatte ich keine Zeitambitionen und so kam ich
nach einer sechswšchigen Verletzungspause auch mit fast 20 Minuten RŸckstand
auf meine Bestzeit dennoch gut gelaunt im Gottlieb-Daimler-Stadion an.
Der Zieleinlauf ist in Stuttgart schon etwas besonderes, in etwa zu vergleichen
mit dem Einlauf in der Festhalle beim Frankfurt-Marathon. Die Strecke
verlŠuft Ÿber Cannstatt am Neckar entlang nach Stuttgart-Hofen und wieder
zurŸck. Einige kleine Steigungen gilt es zu Ÿberwinden die aber problemlos
zu meistern sind. Jeder Kilometer war gut sichtbar markiert und alle 5
km stand eine Uhr mit der Bruttolaufzeit. Die AtmosphŠre und die Stimmung
unter den Zuschauern war nicht ganz so euphorisch wie in den Stimmungshochburgen
Kšln, Mainz oder Berlin aber dennoch waren doch einige tausend Zuschauer
unterwegs, die die LŠufer beklatschten und anfeuerten. Verpflegungsstellen
waren ausreichend vorhanden, jedoch gab es (mit einer Ausnahme bei km
10) nur Wasser. Hier merkt man deutlich, dass man sich in der Schwabenmetropole
befindet und Sparen angesagt ist. Im Zielbereich wurde jedoch Mineralwasser,
Apfelschorle, alkoholfreies Bier und ein isotonisches GetrŠnk ausgeschenkt.
Eine Erinnerungsmedaille wie bei allen anderen gro§en LŠufen gab es leider
nicht, sehr zum €rger der vielen GelegenheitslŠufer und Firmensportler.
Als Ÿberdurchschnittlich gut mšchte ich die Organisation im Vorfeld loben.
Eine sehr schšn gemachte kleine Starterinfo-BroschŸre mit allen notwendigen
Informationen. Die Ausgabe der Startnummer und des T-Shirts klappte hervorragend.
Lediglich die Kleiderbeutelabgabe funktionierte - so habe ich es mir sagen
lassen - nicht reibungslos und fŸhrte zu einer Verzšgerung beim Start.
Vielen Dank nochmals an das running-pur-Team fŸr die Startmšglichkeit
und fŸr die alles in allem sehr gelungene Veranstaltung die man bedenkenlos
empfehlen kann.
Mit sportlichen GrŸ§en Claus Tršbliger
Bericht von Jens Hamann über den 11.
Stuttgarter Zeitung-Lauf
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Stuttgart, ich komme wieder!
Bei kŸhlen aber optimalen Bedingungen nahm die Rekordzahl von 19.662
Sportlern am 11. Stuttgarter Zeitungs-Lauf teil. Den LBS-Halbmarathon
gewann Martin Beckmann (Team heart & sole) in 1:08:57 Stunden und bei
den Frauen war Pia Glasnowitsch von der LTG KŠmpfelbach in 1:18:59 die
Siegerin. Im Folgenden nun meine EindrŸcke zum 11. Stuttgarter Zeitungs-Lauf
und insbesondere dem LBS-Halbmarathon:
Organisation:
Im Vorfeld wurde im Internet durch die im Vergleich zu anderen LŠufen
sehr gute Homepage und den angebotenen Newsletter aktuell und sehr ausfŸhrlich
Ÿber die Veranstaltung informiert. In der Woche vor dem Lauf bekam jeder
Teilnehmer eine InformationsbroschŸre mit der zugeteilten Startnummer
und einem integrierten Freifahrtschein fŸr die Stuttgarter Verkehrsbetriebe
zugeschickt.
Anfahrt:
Durch das o.a. im Startgeld enthaltene VVS-Ticket konnte man problemlos
und stressfrei mit den šffentlichen Verkehrsmitteln zum Veranstaltungsort
gelangen und so dem Stau auf den Anfahrtswegen, den es auch in den letzten
Jahren immer gab, entgehen. Startnummernausgabe und Infrastruktur:
Die Startnummernausgabe befand sich in der Schleyer-Halle und war sehr
gut organisiert. Durch die rund um die Halle vorhandene sehr gute Infrastruktur
war ausreichend Platz fŸr den Ansturm der Sportler. Die Startnummern-
und T-Shirt-Ausgabe (im Startpreis enthalten) verliefen problemlos, und
auch die angebotene Messe war recht ansprechend. Die ãPasta-PartyÒ in
Form eines Maultaschenessens fand vor dem Stadion statt und war ebenfalls
gut organisiert und verlief ohne gro§e Warteschlangen.
Der Lauf und die Strecke:
Da es am Sonntag aufgrund der gro§en Teilnehmerzahl doch zu einigen Verzšgerungen
kam, wurde der Start des LBS-Halbmarathon spontan und sehr flexibel um
10 Minuten nach hinten verlegt, was ich konsequent und richtig fand. Der
Start selbst auf der Mercedesstrasse verlief reibungslos und auch der
Zugang zu den eingeteilten Startblšcken war gut mšglich. Die Beschilderung
war hervorragend, und es gab auch ausreichend Toiletten fŸr die ãnervšsenÒ
LŠuferblasen. Die bewŠhrte WM-Strecke verlŠuft (mit wenigen Anstiegen)
fast eben durch diverse Stuttgarter Stadtteile, wobei mir der Streckenabschnitt,
der zwischen Weinbergen und Neckar entlang fŸhrt, am besten gefallen hat.
Die Strecke empfand ich fŸr eine Gro§stadt als sehr attraktiv, wobei ich
etwas die Zuschauerspaliere vermisst habe. Denn die ZuschauerunterstŸtzung
und Stimmung fand ich verglichen mit den letzten Jahren noch dŸrftiger
(au§er im Stadion), wobei es durchaus immer wieder Passagen mit guter
Stimmung, Musik und Cheerleadern gab. Die Kršnung der StreckenfŸhrung
und des ganzen Laufs ist fŸr mich jedes Jahr aufs Neue der Zieleinlauf
ins Gottlieb-Daimler-Stadion. Hier erlebt man wirklich ein GŠnsehaut-Feeling,
wenn man von einer begeisterten Zuschauermenge auf der gut besuchten HaupttribŸne
fšrmlich ins Ziel getragen wird. Ein solches Highlight zum Schluss bietet
in Deutschland sonst wohl nur noch der MŸnchen Marathon.
Verpflegung:
Verpflegungsstellen mit Wasserbechern und Wannen fŸr die SchwŠmme gibt
es ab kurz nach KM 4 zuverlŠssig alle 2,5 KM. Ab KM 9 gab es wohl auch
immer mal wieder Ultra Buffer, wovon ich jedoch, obwohl ich im vorderen
Viertel des Feldes lief, nichts abbekommen habe, da die Helfer nicht mit
Nachschenken nachkamen. Was ich persšnlich auch vermisst habe, waren Bananen-
oder €pfelstŸcke, die bei einer solchen Distanz zumindest auf der zweiten
StreckenhŠlfte angeboten werden sollten. Im Gegensatz zur ãeinseitigenÒ
Verpflegung auf der Strecke gab es im Ziel ausreichend zu essen und zu
trinken (Apfelschorle, alkoholfreies Bier, Trinkjoghurt, etc.), wobei
ich auch hier Bananen vermisst habe.
Nach dem Lauf:
Die Kleiderbeutelausgabe verlief bei mir reibungslos und ohne grš§ere
Wartezeiten, wobei ich von Laufkollegen diesbezŸglich das Gegenteil gehšrt
habe. Duschzelte gab es zwischen Schleyer-Halle und Stadion, wobei ich
nur wenige entdecken konnte, die recht schnell ŸberfŸllt waren und unter
Wasser standen. Wasser gab es dafŸr reichlich und es war zudem wohl temperiert.
Der zuverlŠssige Service mit den Voraburkunden und der schnelle Aushang
der Ergebnislisten nur kurz nach dem Lauf waren sehr professionell.
ResŸmee:
Ein gelungener Lauf mit sehr guter Organisation und Infrastruktur.
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