Testläufer berichten vom 3. Mitteldeutschen Marathon 3. Mitteldeutschen MarathonFür running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier. |
Absperrsysteme 29. August 2004 18. 9. ´04 |
Bericht von Jens Fräsdorf über
den 3. Mitteldeutschen Marathon Sehr geehrtes Runningteam,gestern fand nun der 3.MDM statt. Das Abholen der Startunterlagen klappte
sehr gut, es ging alles seht zügig. Auch das abgeben der Kleiderbeutel
klappte sehr gut. Pünktlich um 17:00 Uhr erfolgte dann der Start.
Leider gab es am Start nicht die versprochene Leinwand für den Start
in Athen, es waren nur kleine Fernseher vorhanden, durch die Sonne konnte
man leider nichts erkennen. Das Feld löste sich ziemlich schnell
auf. Die Verpflegung auf der Strecke klappte sehr gut. Leider gab es diesmal
keine Riegel unterwegs, Bananen und Äpfel gab es dafür reichlich.
Die Helfer gaben sich sehr viel Mühe und waren stets gut gelaunt.
Bei ca.35 km gab es dann Zitronen und Gummitiere, wo ich natürlich
gerne zugriff. Die Strecke ist sehr wellig, dadurch lassen sich hier kaum
Bestzeiten laufen. Die ungewohnte Zeit tat ihr übriges, nicht nur
ich hatte mit dieser Zeit seine Probleme, von verschiedenen Sportlern
hörte ich, hoffentlich findet der nächste Marathon wieder früh
statt. Für die langsameren Läufer war es dann schon dunkel,
als sie im Ziel ankamen. Die Strecke war dann sehr schlecht beleuchtet,
was zu einigen stolperern führte. Der Zieleinlauf in die Arena war
überwältigend. Man lief eine Runde in der Arena und dann durch
ein nach gebautes Akropolistor. Gleich nach dem Einlauf erhielt jeder
Teilnehmer seine Medaille. Die Ausgabe der Kleiderbeutel war etwas abgelegen
und man musste im Dunkeln schon etwas suchen, damit man diese fand. Beim
Duschen ging es auch ziemlich schnell, es hatte auch keiner Lust lange
unter dem kalten Wasser zu stehen. Frisch geduscht ging es dann zur Massage.
Nach 20 Minuten war ich dann auch schon dran, es war eine Wohltat für
die geschundenen Beine. Mit Freundlichen Grüßen Jens Fräsdorf Bericht von Thomas Letzian über den
3. Mitteldeutschen Marathon Sehr geehrtes Runningteam,Kurz und knapp gesagt: Es war ein Lauf mit guten, aber auch schlechten
Seiten. Zu den Pluspunkten des diesjährigen Laufereignisses in Mitteldeutschland
zählte für mich vor allem die Atmosphäre, auch hatte die
Idee des zeitgleichen Laufens mit den Olympiateilnehmern in Athen etwas
Besonderes. So lief man auch im Ziel in eine Nachbildung eines griechischen
Tempels ein, kitschig- aber trotzdem gute Idee.
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