Testläufer berichten über den 6. König Ludwig Marathon in Füssen am 23. 07. 2006

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Ein Beitrag von running-pur ONLINE

 


Bericht von Testläufer Roland Hägele über den König Ludwig Marathon in Füssen

][ zu Testberichten anderer Veranstaltungen ][
][ Roland Hägele ][ ][ Christine Jacob ][

Nächtlicher Regen sorgte für Abkühlung.

Es versprach ein heißes Marathon- Wochenende zu werden, es war am Samstag dem Anreisetag knapp 30°C warm. Gegen 16:00 Uhr traf ich beim Sportstudio in Füssen ein. Der Weg dorthin war sehr gut ausgeschildert, gleich am Ortsrand befanden sich schon Schilder mit der Aufschrift "Marathon". Dort holte ich meine Startunterlagen ab. Ich verspürte etwas Hunger und begab mich sogleich zum Festspielhaus, wo auch die Nudelparty stattfand. Das Panorama von dort aus war phantastisch, mit Blick auf die Königsschlösser und dem Forggensee.

Nach dem Essen und etwas Fachsimpeln mit Laufkollegen begab ich mich zu meiner Unterkunft in Trauchgau ( ca. 15 km entfernt), wo ich bei meiner Schwester übernachtete. Am Abend und Nachts gingen Gewitter und Regenfälle nieder, eine deutliche Abkühlung setzte ein. Am Wettkampftag stand ich gegen 5:00 Uhr auf, Frühstückte und begab mich dann zum Startbereich zum Festspielhaus. Die ersten Läufer ( von gut 600) waren schon eingetroffen. Das Orgateam war schon fleißig am Aufbauen. Letzte Startvorbereitungen,
Scheuerstellen abkleben, eine Kleinigkeit Essen, die Landschaft noch etwas genießen...

Dann pünktlich um 8:00 fiel der Startschuss zum 6. König Ludwig Marathon. Erst mal um den Hopfensee. Die Laufbedingungen waren optimal, 16°C bedeckter Himmel, nichts war von der gestrigen Hitze zu bemerken. Nach 2-3 km fand ich meinen Rhythmus, alle Nervosität fiel von mir ab und ich begann den Lauf zu genießen. Bald war der Hopfensee umrundet, wir streiften wieder Füssen, dann vorbei am Festspielhaus, das Publikum war echt Klasse, eine super Stimmung herrschte vor. Weiter über Waltenhofen Schwangau,
Hohenschwangau. Die Verpflegungsstellen waren gut Organisiert, es gab kein Gedränge, es war ausreichen Verpflegung vorhanden und die Leute hatten immer einen motivierenden Spruch auf den Lippen. Auch fand ich es sehr gut, das auch die Helfer noch "Beschriftet" waren, so das man gleich wusste, wer welches Getränk reichte. Doch dann nach ca. 25 km hatte ich einen Durchhänger, die Schritte fielen mir schwer, ich nahem etwas Energie - Gel zu mir und versuchte mich mit dem Blick auf die Königsschlösser etwas abzulenken.

Bei km 30 wurde dann auch Cola gereicht, da haut es bei mir immer den Turbo rein, nach ein paar Minuten war ich wieder voll da, das Ziel kann kommen dachte ich. Doch der Rest der Strecke hatte es in sich. Ab ca. km 34 bis 41 ging es nur noch Bergauf und Bergab, so kam es mir zumindest vor. Bergauf kam ich mit meinen geschundenen Beinen noch so halbwegs klar, aber Bergab, das Bremsen war für mich eine Qual. Doch ich muss sagen, aufmunternde Zurufe gab es immer dann, wenn ich sie benötigte. Irgendwann bei km 41 war dann Füssen erreicht, Unmengen von Jubelnden Leuten säumten den Straßenrand, sämtliche Strapazen fielen plötzlich von mir ab, das ist es was einen Marathon ausmacht, warum man sich diese Strapazen immer wieder antut. Dann der Zieleinlauf die Arme noch einmal hochgerissen und gefinisht, nach 3 Stunden 50 Minuten.

Im Zielbereich war alles was benötigt wird griffbereit, zu Essen, zu Trinken, Gleichgesinnte zum reden....... Alle Bedenken die ich vor dem Lauf hatte, zerschlugen sich, die FILA Laufschuhe die ich vor dem Marathon erst einmal Probiert hatte stellten sich als optimal heraus, verursachten keinerlei Probleme. Auch der Shuttlebus war gleich zur Stelle, fuhr und dann Richtung Sportstudio, wo Dusche und Trockene Klamotten auf mich warteten. Danach ging ich zum Festpielhaus, vertrat mir noch einmal die Beine und fuhr dann nach Hause. Ich werde diesen Lauf in sehr guter Erinnerung behalten, ich kann ihn nur wärmstens empfehlen. Vielen Dank noch an das Orga- Team und den zahlreichen Helfern des König Ludwig Marathons, sie haben sehr gute Arbeit geleistet.

Mit sportlichen Grüßen Roland Hägele


Bericht von Testläuferin Christine Jacob über den König Ludwig Marathon in Füssen

][ zu Testberichten anderer Veranstaltungen ][
][ Roland Hägele ][ ][ Christine Jacob ][

"Ja, die freut sich, die Christine".

Bereits im Januar hatte ich mich für meine zweite Teilnahme am König-Ludwig-Marathon angemeldet. Das lag jetzt nicht allein an der für mich optimalen Füssener Marathonunterkunft - bei Muttern - sondern vor allen Dingen daran, daß es mir im letzten Jahr so sehr gefallen hatte. Wir - mein Mann und mein Sohn begleiteten mich - reisten bereits am Freitag Abend im Regionalexpreß von München an. Die Startnummer holte ich mir am Samstag Nachmittag im Sportstudio Füssen ab. Da bereits im Vorfeld sehr freundlich und unkompliziert ge-e-mailt wurde, überraschte mich die nette und persönliche Atmosphäre bei der Startnummernausgabe überhaupt nicht. Es gab wieder ein Königs-blaues Leibchen, diesmal mit weißem Aufdruck des kleinen laufenden Monarchen. Den Gutschein für die Nudelparty löste ich an diesem Abend nicht ein, denn ich war schon mit meiner Familie zum Pizzaessen verabredet. Außerdem vertraute ich darauf, daß es auch dieses Jahr die wirklich köstlichen verschiedenen Nudelgerichte auch noch am Sonntag nach dem Lauf gäbe. Dies sollte sich leider als Irrtum herausstellen.

Nach einer Pizza mit vielen Sardellen (wegen der ausreichenden Salzversorgung) und einem Blaubeerpfannkuchen (schließlich teilen die Skandinavier glaubich bei ihren Langlaufveranstaltungen auch Blaubeeren aus, also kann das so verkehrt nicht sein) fühlte ich mich - zumindest kulinarisch - ausreichend gerüstet für den nächsten Morgen. Ein ordentliches Abendgewitter kühlte die Luft ab und siehe da, am Sonntag Morgen war es richtig kühl und bedeckt und der von vielen gefürchtete Hitzemarathon fiel diesmal aus. Im Vorfeld hatten die Veranstalter zwei Badeplätze - mit Handtuchversorgung - angekündigt, an denen sich die Läufer zwischendrin abkühlen könnten. In meine Planung hatte ich die allerdings nicht mit eingebaut. Wurde mir doch bereits als Kind strengstens verboten, erhitzt ins Wasser zu hüpfen. Ich hab jetzt auch niemanden gesehen, der zwischendrin mal eine Runde geschwommen wäre.

Start war diesmal am Musicaltheater. Dort durfte man auch die wichtigsten Vorbereitungen vor so einem Lauf erledigen. Das hat schon gewaltige Vorteile gegenüber Dixi. Zumal man im Damenclo überhaupt nicht warten mußte. Anders als bei Busreisepausen gab's hier bei den Herren die Warteschlangen. Die Kleiderbeutel konnte man in einem Bus, der sich allerdings gut hinter dem Gebäude versteckt hatte, abgeben. Auch hier beste Unterstützung. Jeder bekam noch einen weißen Klebestreifen oben an der Tasche oder dem Rucksack angebracht, auf dem die Startnummer notiert wurde. Da hätte ich mir glatt meine eigene Bastelei ersparen können.

Vor dem Start wurde der mit 80 Jahren älteste Teilnehmer begrüßt. Ein Italiener. Wahnsinn - ich gäbe wirklich viel drum, wenn ich in diesem Alter auch noch hier teilnehmen könnte. Meine 79-jährige Mutter, die mich zum Start begleitete, kann da nur mit den Ohren schlackern. Und dann ging's auch schon los. Rund 650 Läufer - wenn ich den Sprecher richtig verstanden habe - überquerten die Startlinie aus Sägemehl und erklommen nach einem Kiesweg (km 14 - da kommen wir wohl nochmal vorbei) die erste kleine Steigung hinauf zur Augsburger Straße. Die wurde überquert und dann ging es auf einem schmalen Fuß-/Radweg in Richtung Hopfensee. Zumindest in meinem Tempobereich gab es hier aber keinerlei Gedrängel oder Stauungen. Es ging meist sanft bergauf. Kurz bevor wir nach links zur Umrundung des Sees abschwenkten, stand eine kleine Gruppe Kühe schweigen aber durchaus interessiert am Wegesrand. Wenig später kam noch eine größere Gruppe. Die schwiegen allerdings keineswegs. Da gab es ordentlich Gemuhe und alle standen dichtgedrängt am Zaun und ließen den Haufen Verrückter, der ihre Sonntagsruhe aufmischte, nicht aus den Augen. Das ist doch mal eine schöne Abwechslung im Kuhalltag.

Bald war auch der km 5 erreicht und damit die erste Verpflegung. Hier gab es blaues Iso und Wasser. Später wechselte dann die Farbe des Iso von rot zu gelb wieder zu rot, zusätzlich wurden noch Obststückchen angeboten und ab km 25 wurde auch Cola gereicht. An dieser Stelle muß unbedingt von der vorbildlichen Organisation an den Verpflegungsständen berichtet werden. Die Reihenfolge war immer gleich: Wasser - Iso - Cola - Obst und Riegel. Das Angebot wurde einem schon von weiten zugerufen, die Getränke entgegengestreckt und zusätzlich waren die Helfer auch noch nach den verschiedenen Getränken beschriftet. Also besser geht's nicht! Und alle waren sie wirklich immer äußerst freundlich und herzlich. Zusätzliche Erfrischungsstände mit Wasser gab's dann auch noch ab km 17,5 immer zwischen zwei Verpflegungständen, welche alle 5 km jeweils 200 Meter vorher angekündigt wurden.

Alle Kilometermarkierungen konnte ich nicht entdecken und möglicherweise waren sie auch nicht immer ganz exakt aufgestellt, denn dann hätte ich neben einigen extrem langsamen auch den einen oder anderen sehr flotten Kilometer hinter mich gebracht, aber als störend hab ich das nicht empfunden. Wahrscheinlich habe ich auch viel zu wenig auf irgendwelche Markierungen geachtet, weil das nämlich angesichts der LANDSCHAFT mit Bergkulisse, Seen, Wiesen und Weiden, Schlössern und überhaupt die reine Verschwendung gewesen wäre. Dies beschreiben zu wollen, wäre ein müßiges Unterfangen. Daher sei an dieser Stelle lieber auf die Bilder in der KLM-Homepage verwiesen.

Nochmal vorbei am Festspielhaus (km 14 - ja, da war er wieder) ging es dann runter zum Lech und nach dessen Überquerung beim Kraftwerk (das hat mich schon als Kind immer fasziniert) ein ganzes Stück am Forggensee entlang. Mein Photo hinter der Lechbrücke hat mir wohl ein Radlfahrer versaut, der sich zwischen mich und die Photographin schob und den darauf folgenden engen Durchlaß verstopften kurzerhand eine Großfamilie mit überdimensionierten Kinderfahrradanhängern und kreuz und quer fahrenden Kleinkindern. Aber irgendwie ging's weiter und irgendwo am Forggensee pflanzte mir dieser Ziehharmonikaspieler einen Hans-Albers-Wurm ins Ohr, den ich lange nicht loswurde. Ein Campingplatz wurde umrundet und dann liefen wir ein Stück neben der Bundesstraße. Richtig erholsam war der Asphalt nach diesen elenden wackligen Campingplatzkieselsteinen. Künftig wird mehr auf Feld-, Wald- und Schotterwegen trainiert - garantiert! In dieser Phase kam mir der böse Gedanke: "Ein Halbmarathon wäre eigentlich auch ganz ok, dann wärste jetzt fertig." Aber hilft ja nix - da müssen wir jetzt einfach durch. Der ausschließliche Genußlauf wie am Anfang war es halt jetzt nicht mehr. In Hohenschwangau gab es ein paar Slalomeinlagen durch locker und in bunter Reihe die abgesperrte Kreuzung überquerende Touris, dann ein Stück an dem sich - wegen ebendieser Kreuzung - gebildeten Autostau vorbei, und gleich wieder nach links in den Wald zur Umrundung des wunderschön gelegenen Schwansees. Hier im Wald war es sogar
noch kühler als draußen und dies wäre sicherlich das Favoritenstück gewesen, wenn die Sonne tatsächlich runtergeknallt hätte wie in den Tagen zuvor. Meine Getränkegehpause fiel jetzt schon deutlich länger aus. Schließlich mußte ich ja auch mit drei Bechern zurecht kommen. Cola - was ich mich im letzten Jahr erst ab km 40 getraut hatte, Iso - zur Sicherheit, und Wasser - zum drüberschütten. Alle Becher leer? Na gut, dann laufen wir halt wieder. Kurz vor der Lechbrücke sagte mir die 32-km-Markierung, daß es jetzt nur noch lächerliche zehn wären. Das stimmt einen für's Durchkommen doch sehr zuversichtlich. Aber noch lag ja der Trimmpfad Richtung Allatsee vor uns. Es sollte diesmal zwar nicht ganz bis nach oben gehen, aber der Huckel im Streckenprofil flößt einem doch Respekt ein. Sehr positiv empfand ich , daß es diesmal den unebenen Waldweg bergauf ging und dafür die Asphaltstraße wieder hinunter. Für müde Beine ist Bergablaufen auf Schotter nicht immer ganz so lustig.

Auch an der letzten Verpflegung vertrödelte ich noch etwas Zeit. Aber schließlich wollte ich einigermaßen flott und würdevoll ins Ziel laufen. Und das gelang dann auch. Ein paar Meter die Morisse hinunter, dann beim Kreisverkehr rechts und die letzten 300 Meter einfach genießen! Alle Schweinehundattacken und Zweifel während der zweiten Streckenhälfte lösten sich in Wohlgefallen auf und die Beine flogen wieder. Zumindest für mein Empfinden. Die Zuschauer sahen wohl eher eine müde Marathonläuferin, die sich mit einem irren Grinsen im salzverkrusteten Gesicht auf die letzten Meter schmeißt. Aber egal. Jedenfalls gab es richtig viel Applaus von richtig vielen Zuschauern für jeden, der in die Zielgerade einbog. Meiner Mutter und Tante winkte ich noch zu und dann rief mich auch noch der "Stadionsprecher" aus: "Und jetzt kommt jemand von der Deutschen Bank, das ist die Christine Jacob". Ich riß die Arme in die Höhe und flog dem Zielbogen zu. "Ja, die freut sich, die Christine!" Na, da flogen die Arme doch gleich nochmal - und da standen auch noch Mann und Sohn, die mich zuvor auf dem Radl schon mehrfach an der Strecke besucht haben. Mein Breitmaulfroschgrinsen hat wahrscheinlich auch das Zielphoto versaut, weil das wohl auf kein Format paßt. Dann bekam ich die Hand geschüttelt, eine schöde Medaille mit unserem Kini um den Hals gehängt und der Transponder wurde mir abgenommen. Glücklich zog ich mir noch ein Wasser und ein Iso hinein, plauderte mit einem Mitläufer, ärgerte mich ein bißchen, daß ich mit 4:32:31 dank allzu ausgiebiger Trinkgeheinlagen die viereinhalb nicht unterschritten habe, freute mich aber andererseits, meine Zeit vom letzten Jahr um 8 Minuten verbessert zu haben.

Nach einem genüßlichen Besuch der heimatlichen Badewanne machten wir uns auf den Weg ins Festspielhaus zur Siegerehrung. Da gibt's ordentlich Nudeln, versprach ich meinem Sohn. Dieses Versprechen allerdings war ein leeres. Die Gestaltung der Siegerehrung war nämlich die einzige Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr. Damals saßen wir gemütlich in einem Bierzelt neben dem Sportstudio. Alles war schön übersichtlich beieinander: Photos, Urkundendruck, Nudelgutscheine konnten noch eingelöst werden und alles war nett. Heute wurde der Ort des Geschehens erst im dritten oder vierten Anlauf gefunden, Nudeln gab's keine mehr - auch nicht zu kaufen - und Sitzplätze waren so gut wie nicht vorhanden. Wir machten uns dann auf den Weg, noch irgendwo - möglichst in Bahnhofsnähe - gemütlich und einigermaßen günstig was zu Essen zu bekommen, das ist aber in Füssen um die Nachmittagszeit ein eher schwieriges Unterfangen. Na und jetzt sitze ich im knallevollen Zug wieder zurück nach München und verewige schon mal die ersten Eindrücke in mein Notebook. Ab und zu klappert der eiserne Ludwig über die Tastatur und erinnert mich daran, daß ich für nächstes Jahr schon einen Startgutschein mein eigen nenne, welchen ich durch diesen Bericht erworben habe!

Danke für die Aufmerksamkeit, danke, liebes running-pur-Team für meinen Platz im Testerpool, und danke, liebes Sport-Studio-Füssen für einen unglaublich schönen Marathon!

Christine Jacob