Testläufer berichten über den 34. Hornisgrinde Marathon in Bühlertal am 23. 07. 2006

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier.

Unsere Empfehlung

TOP-Läufe
Deutschlands


27. August 2006

2. 9. 2006

3. 9. 2006

17. 9. ´06
Neumarkter Stadtlauf
Neumarkter Stadtlauf

17. 9. 2006
Brombachsee-Marath.
Brombachsee Marathon

17. 9. 2006 Niedernhall
ebm-Marathon

24. 9. 2006 Einsteinmarathon Ulm

14/15. 10. 2006

 


running-pur ONLINE
Ein Beitrag von running-pur ONLINE

 


Bericht von Testläufer Peter Wiedemann über den Hornisgrinde Marathon in Bühlertal

][ zu Testberichten anderer Veranstaltungen ][
][ Peter Wiedemann ][ ][ Franz Hoffmann ][ ][ Jürgen Stowasser ][ ][ Silvio Koch ][

Ein Marathon für Landschaftsläufer.

Hallo Online-Runners,

am 23.07.2006 durfte ich als Testläufer für running-pur am Hornisgrinde-Marathon teilnehmen. Anfang Juli erhielt ich hierzu die Bestätigung des Veranstalters per Mail und kurz vor dem Lauf ebenfalls per Mail die eigentliche Anmeldebestätigung. Alles äußerst unkompliziert. Startunterlagen im eigentlichen Sinne gibt es nicht, auch das äußerst günstige Startgeld von 18.- EUR (Marathon) wird vor Ort bezahlt, nachdem man sich vorher online oder auch telefonisch angemeldet hat. Nachmeldungen kosten 2,50 EUR.

Am frühen Sonntagmorgen machte ich mich also auf den Weg in den Nordschwarzwald. genauer gesagt nach Bühlertal-Hundseck an der Schwarzwaldhochstraße (B 500) auf rund 900 Höhenmetern. Der Weg dorthin war recht einfach zu finden, allerdings ist die Örtlichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht einfach zu erreichen. Vor Ort waren auf dem Parkplatz der dortigen Rodelbahn bzw. Liftanlage das Veranstaltungszelt mit Startnummernausgabe sowie Start- und Zielbereich des Marathons aufgebaut. Der Halbmarathon hatte bereits am Vortag stattgefunden und war, wie der am Sonntagmorgen ebenfalls durchgeführte 10-km-Lauf, in ca. 400 m Entfernung gestartet worden. Nach dem problemlosen Empfang der Startnummer am Festzelt in recht familiärer Atmosphäre begab ich mich noch kurz auf die Toilette - in Form von Dixi-Klos am Rande des Parkplatzes, denn eine optimale Infastruktur wie bei großen Stadtmarathons oder ähnlichem darf man hier nicht erwarten. Aber Läufer sind ja nun mal genügsam. Nach kurzer Begrüßung einiger bekannter Gesichter wurde dann am Auto umgezogen. Vor dem Marathon und während des Einlaufens sah ich mir dann noch den Start des 10-km-Laufes an, der 15 Minuten vor dem Marathon losging.

Um 08.15 Uhr fiel dann für uns der Startschuß. Ca. 350 Läufer (so der Veranstalter) wurden auf die Strecke geschickt. Glücklicherweise herrschte um diese Zeit bei leicht bewölktem Himmel nicht so eine Hitze wie an den Vortagen, sondern nur etwas über 20 Grad, aber bis zum Mittag sollte die Sonne dann doch herauskommen und das Thermometer auf um die 30 Grad hochtreiben. Daher war die Strecke durch den Wald aufgrund des größtenteils herrschenden Schattens angenehm zu laufen, auch wenn dank Wirbelsturm Lothar vor einigen Jahren einige freie Passagen geschaffen wurden. Diese wiederum ermöglichen jetzt aber eine manchmal recht gute Aussicht bis ins Rheintal und hinüber zu den Vogesen. Weniger angenehm als den Schatten im Wald könnte man allerdings die Streckenführung bezeichnen. Zwar führt der Lauf trotz des Namens nicht auf den gleichnamigen Berg, aber die Strecke verläuft zunächst fallend von 890 m NN über Plättig, Scherrhof und Rote Lache zur Schwarzenbachtalsperre auf 675 mm NN. Auf diesen ersten 25 km verliert man also über 200 Höhenmeter. Am Stausee wird dann eine Ausgleichsschleife mit Wendemarke von ca. 900 m gelaufen. Ab etwa km 28 werden dann die verlorenen Höhenmetern wieder hereingeholt, denn von dort ab geht es zwar relativ leicht, aber beständig aufwärts bis kurz vor dem Ziel. Und da die gesamte Höhendifferenz des Marathons 320 Meter beträgt, ist klar, daß auch auf den ersten 25 "fallenden" km hie und da noch eine Steigung eingebaut ist. Meint man dann bei km 41, man habe es geschafft, wird die Steigung auf dem letzten km bis ins Ziel nochmals stark erhöht, so daß man hier wirklich die letzten Körner lassen kann. Und Kraft kostet auch die Bodenbeschaffenheit der Strecke. Diese verläuft größtenteils auf geschotterten Waldwegen, die zwar gelenkschonend sein mögen, dafür aber mehr Kraft beim Abdruck kosten als Asphalt. Dessen sollte man sich bewußt sein. Ein geringer Teil der Strecke wechseln sich dann Asphalt, Betonplatten und reine Waldwege (dafür mit Wurzeln und anderen Hindernissen) ab, wobei auch Trampelpfade durch Brombeerhecken eingebaut sind. Ein Naturmarathon eben. Die Verpflegung an der Strecke war mit (meines Wissens) 8 Verpflegungsstationen ausreichend, zumal die Station an der Schwarzenbachtalsperre aufgrund der Wendeschleife zweimal genutzt werden konnte. Es gab durchgehend Wasser, Iso und Tee sowie an einigen Stationen Bananen und Brot. Außerdem waren Wasserwannen zur Abkühlung bzw. für Schwämme nicht nur an den Stationen, sondern auch unterwegs an der Strecke immer wieder aufgestellt. Die Kilometrierung der Strecke erstreckte sich - von den ersten Kilometern abgesehen - auf die Kennzeichnung der jeweligen 5-km-Marken und der Halbmarathonmarke. Dies ist vielleicht für einen weniger routinierten Läufer nicht optimal, um sein Tempo zu finden. Gegen Ende folgten dann wieder mehr km-Schilder - diese zählten allerdings von 9 rückwärts bis zum Ziel - keine schlechte Idee. Die Wegweisung des Streckenverlaufs auf den Waldwegen hingegen war gut und auch meist gut erkennbar, was nicht unwichtig ist, da in der zweiten Hälfte das Feld doch recht auseinandergezogen wurde und man zeitweise auch mal ein Stück alleine lief, ohne vor oder hinter sich einen Mitläufer zu sehen. Nachdem ich mich dann die Steigung des letzten Kilometers hochgekämpft hatte, nahm ich oben mein Finisher-Shirt entgegen (wahlweise wäre auch ein Handtuch möglich gewesen) und füllte erstmal meine leeren Flüssigkeitsspeicher auf. Danach ging's zum Duschen. Hierzu musste ich mich auf einem Trampelpfad hangabwärts zur ca. 300 m entfernten Skihütte begeben, da diese ein gutes Stück unterhalb lag. Im Untergeschoss der Hütte stand ein einziger größerer Umkleideraum mit 3 Duschen zur Verfügung, so daß es hier zum gemischten Doppel kam, da hier sowohl Weiblein als auch Männlein sich umzogen oder duschten. Damit aber keiner auf dumme Gedanken kommt, stand nur kaltes Wasser zur Verfügung. Nach der Hitze des Laufes war dies aber kein größeres Problem.

Frisch geduscht kämpfte ich mich dann mit meinen müden Marathonknochen wieder den Trampelpfad hoch und holte mir im Festzelt noch was zu essen und zu trinken. Dies hatte mir dankenswerterweise sogar der Veranstalter als Testläufer gesponsert. So gestärkt machte ich mich dann in Nachmittagssonne auf den Heimweg.

Fazit: Ein Marathon für Landschaftsläufer, die auch einige Höhenmeter nicht scheuen und nicht unbedingt Zuschauer brauchen (die gibt's nämlich nur vereinzelt und sporadisch). Ein äußerst günstiges Preis-Leistungsverhältnis, dafür aber auch eine gewisse Rustikalität, die sicher nicht jedem liegt, aber die 34-ste Auflage des Hornisgrinde-Marathon gibt den Machern de facto recht. Und hierher kommen zumeist auch erfahrene Läufer und Wiederholungstäter, denn als Einstieg für einen Marathon-Novizen ist der Lauf weniger geeignet.

Summa summarum: Mir hat's gefallen und ich werde hier sicherlich nochmals laufen. Hornisgrinde-Marathon: Hart, aber schön!

Mit laufendem Gruß

Peter Wiedemann


Bericht von Testläufer Franz Hoffmann über den Hornisgrinde Marathon in Bühlertal

][ zu Testberichten anderer Veranstaltungen ][
][ Peter Wiedemann ][ ][ Franz Hoffmann ][ ][ Jürgen Stowasser ][ ][ Silvio Koch ][

Der letzte Kilometer ist der steilste.

Der Hornisgrinde-Marathon bei Bühlertal, ist schon etwas für Frühaufsteher. Der Start um 8:15 Uhr ist allerdings optimal, da das 3. Juli-Wochenende in dieser Region erfahrungsgemäß sehr warm sein kann. So auch heute, wo wir beim Start auf 900 m Höhe unterhalb des Skihangs auch schon wieder 25° zu verzeichnen haben. Für mich ist dies die 6.Teilnahme am Hornisgrinde-Marathon der dieses Jahr schon seine 34.Auflage erfährt. Ein Marathon also mit einer langen Tradition, die man auch auf Schritt und Tritt zu spüren bekommt. Die Organisation strahlt eine große Routine aus, man wird optimal betreut und bei rund 300 Teilnehmern ist alles schön überschaubar. Man sitzt wunderbar im Freien, hat auf dem großen Parkplatz jede Menge Bewegungsfreiheit und noch nicht einmal vor den Dixi-Klos gibt es Warteschlangen. Für mich hebt sich das wohltuend von den großen Massenveranstaltungen ab. Zumal man hier für eine moderate Startgebühr von 18,00€ im Ziel auch noch das obligatorische Finisher-Shirt bekommt.

Der Hauptgrund für mich hier immer wieder zu laufen, ist jedoch die tolle Streckenführung. Die erste Hälfte geht leicht bergab bis zum Wendepunkt bei der Schwarzenbachtalsperre auf ca. 700 m Höhe. Man kann es dadurch richtig schön anrollen lassen und findet früh einen flotten Rhythmus. Für diejenigen aber, die die Strecke nicht kennen, birgt das natürlich auch die Gefahr, zu früh, zuviel Kraft zu verbrauchen, denn ab km 26 wird dieser Lauf noch richtig schwer, mit einem langen Anstieg und vielen Kilometern in der prallen Sonne, bis man kurz vor dem Ziel bei km 41 auf die Schwarzwaldhochstrasse kommt und da den steilsten Teil der Strecke bewältigen muss. Allen Neulingen sei also geraten, sich für die 2. Hälfte genügend Reserven aufzusparen. Der Veranstalter wirbt mit dem waldreichsten Marathon überhaupt, was im Grunde auch stimmt. Seit jedoch der Sturm Lothar gewütet hat ist dieser Wald auf der Höhe doch sehr licht geworden und man läuft große Teile der Strecke unter freiem Himmel. Bei Sonne und Hitze also frühzeitig an ausreichende Wasseraufnahme denken. Die Betreuung unterwegs ist ausreichend, jedoch bei großer Hitze wie in diesem Jahr, würde ich mir auf den letzten 15 km doch noch ein oder zwei Wasserstellen zusätzlich wünschen. Die 5 km Abstände zur Verpflegungsstation ziehen sich in dieser Phase doch sehr lange hin. Die Strecke ist sehr gut markiert und man kann sich eigentlich nicht verlaufen.Teilweise wird man von Mountain-Bikern begleitet, die Im Notfall per Handy schnelle Hilfe herbeirufen können.

Auf den letzten, schwersten 5 km wurden ich und die in meiner Nähe befindlichen Läufer ganz toll von einem dieser Mountain-Biker motiviert und nochmals nach vorne gepuscht. Von hier aus meinen herzlichen Dank an Ihn. Zuschauer sind auf dieser Strecke eher dünn gesät. Wenn sich das Feld erstmal auseinandergezogen hat, ist man bis auf vereinzelte Läufer die man überholt oder die auch mal an einem vorbeiziehen mit sich und der Strecke alleine. Das ist aber nicht schlimm, weil man dadurch den Kopf und den Blick frei hat für die immer wieder schönen Ausblicke und Stimmungen die sich während des Laufes aufzeigen. Da ich mich dieses Jahr optimal auf diesen Marathon vorbereiten konnte, hatte ich mir schon eine Zeit deutlich unter 4 Stunden vorgenommen. Herausgekommen ist letztendlich 3:37:11 Stunden. Für einen knapp 50jährigen denke ich ganz ordentlich. Mein Fazit nach dem diesjährigen Lauf: Gemütliches Umfeld, tolle Stimmung, routinierte Abwicklung, sehr schöne Laufstrecke. Nächstes Jahr bin ich wieder dabei.

Franz Hoffmann


Bericht von Testläufer Jürgen Stowasser über den Hornisgrinde Marathon in Bühlertal

][ zu Testberichten anderer Veranstaltungen ][
][ Peter Wiedemann ][ ][ Franz Hoffmann ][ ][ Jürgen Stowasser ][ ][ Silvio Koch ][

Hornisgrinde-Marathon Bühlertal - wie immer ein - heißes - Erlebnis.

Natürlich fehlen hier die Massen an Zuschauern, aber ein Lauf durch 100% Wald (so der Veranstalter), bei dem schon die Anfahrt ein Genuss ist, hat ganz andere Reize. Einzig die frühe Startzeit um 08:15, die such wegen des Wetters aber bewährt hat, dürfte für manchen etwas anstrengend sein. Trotzdem haben sich wieder ca. 300 Teilnehmer für den Marathon eingefunden.

Die Strecke selbst, sehr viel Waldwege, vielleicht 10% Asphalt läuft die ersten 25 km, meist leicht bergab bis zur Schwarzenbach-Talsperre, dann etwa 2 km am See entlang, dem tiefsten Punkt der Strecke. Und dann beginnt das eigentliche Bonbon dieses Laufes: Auf den letzten 17 km müssen die anfangs bergab verloren Höhenmeter wieder zum Ziel hinauf "erklommen" werden. Wehe dem, der sich die Kräfte nicht eingeteilt hat. Die Sonne brennt inzwischen, die immer wieder an der Strecke plazierten Wasserwannen werden dankbar in Anspruch genommen und die Steigung, wenn auch nicht wirklich steil, nimmt kein Ende.

Ab kurz vor dem Ziel, gegen Ende des steilsten Steckenabschnittes dann doch noch Zuschauer, die einen die letzten Meter tragen und dann ist es geschafft. Eine tolle Organisation, eine schöne Strecke und ein überschaubares Feld lassen nur ein Fazit zu: Nächstes Jahr gerne wieder.

Jürgen Stowasser


Bericht von Testläufer Silvio Koch über den Hornisgrinde Marathon in Bühlertal

][ zu Testberichten anderer Veranstaltungen ][
][ Peter Wiedemann ][ ][ Franz Hoffmann ][ ][ Jürgen Stowasser ][ ][ Silvio Koch ][

Wunderschöner Lauf für naturverbundene Läufer.

Am 23.07.06 fand zum 34. Mal der Hornisgrindemarathon auf den Höhen des Nordschwarzwaldes statt. Das Wetter war - wie im Juli zu erwarten - sehr sommerlich. Die Zufahrt ist sehr gut ausgeschildet und mit dem Auto ohne Probleme zu erreichen. Auch gibt es jede Menge Parkplätze und lange SChlangen vor der Anmeldung waren auch kein Thema. Hier war gut zu spüren, dass der Verantstalter über einen sehr großen Erfahrungssatz verfügt.

Der Start war pünktlich um 08:15 Uhr - was angesichts der zu erwartenden Wärme optimal war. Die ersten Kilometer ging es stetig bergab so dass man genügend Zeit hatte sein Tempo zu finden. Die Strecke ist mit einfachen Worten gesagt absolut Klasse. Es geht fast ausschließlich durch Wälder mit einzelnen Blickschneisen ins Umland. Verpflegungsstellen waren ca. alle 5 km aufgebaut und mit Wasser, Tee, Iso?, Bananen und Zitrusfrüchten ausgestattet.

Auf den letzten Km standen zusätzlich noch einzelne Wasserwannen zum abkühlen. Optimal wäre hier jedoch, wenn diese leicht erhöht stehen würden. So käme man besser heran. Es waren zwar wenige Zuschauer an der Strecke, aber die wenigen haben uns kräftig angefeuert. Der Gesamtstreckenverlauf beschreibt eine große Runde, die an einer Stelle mit einer Wendeschleife(zur Streckenlängenoptimierung) versehen war. Für viele Läufer stellten sich jedoch die letzten 8 km und dort besonders der letzte Km als große Schwierigkeit heraus. Hier ging es immer stetig bergauf. Das war doch recht hart. Ich war jedoch mit dem Lauf und meiner Zeit von 3:09 h sehr zufrieden.

Im Ziel gab es für jeden ein T-Shirt oder wahlweise ein Handtuch. Ein Problem mit dem der Verantstalter wohl schon jahrelang zu kämpfen hat, sind die Möglichkeiten zu duschen. Eine winzige gemischte Dusche -auf einen schmalen Pfad zu erreichen- ist nicht optimal. Aber hier wird man wohl auch in Zukunft keine Lösung herbeizuführen können.

Zusammengefasst kann ich sagen, dass dies einer der angenehmens Marathonläufe war, die ich bisher gemacht habe. Trotz ehrenamtlicher Helfer und geringen Startgebühren ist dies ein wunderschöner Lauf, für jeden der kleine naturverbundene Läufe liebt. Für Anfänger ist dieser Lauf auf Grund der Jahreszeit und angesicht von 320 Hm jedoch nicht ideal. Dem Verantstalter kann man nur gratulieren und hoffen, dass es ihm auch in Zukunft gelingt diese hohe Qualtität beizubehalten.

S. Koch