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Bericht von Jens Tjaden über den Hannover-Marathon
2003
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zu Testberichten anderer
Veranstaltungen ][
][Jens Tjaden ][ Jutta
R. Eis ][Björn Lachenmann ][ Frank
Vahldiek ][
Für einen Halbmarathon kann ich den Lauf in Hannover wirklich jedem
empfehlen...
Hallo running-pur-Team, vielen Dank für den Startplatz beim Hannover-Marathon
es war für mich ein tolles Erlebnis. Nachdem ich in der Vergangenheit
bereits in Berlin und Hamburg gestartet war, hatte ich keine großen
Erwartungen an den Lauf in Hannover. Im Nachhinein war ich allerdings
sehr positiv überrascht.
Die Ausgabe der Startunterlagen am Samstag verlief reibungslos, die anschließende
Pasta-Party hatte ihren Namen im Gegensatz zu Berlin ebenfalls verdient.
Während man in Berlin aus einer Platikschale matschige Nudeln im
Stehen löffeln musste, gab es in Hannover einen Teller mit Besteck
in angenehmer Atmosphäre. Am Starttag konnte ich meinen Kleiderbeutel
ohne Wartezeit in einem von vielen LKW´s abgeben und begab mich
danach zum Startbereich. Hier war eine farbige Einteilung der Startgruppen
vorgenommen worden in der man sich aufzustellen hatte. Ich frage mich
allerdings wie einige Läufer an eine Startnummer mit schwarzem Balken
(Spitzenläufer) gekommen sind, bei dem von ihnen angeschlagenen Tempo.
Der Start, bei sehr schönen 15°C, verlief unter dem tosenden
Beifall
der Zuschauer gut, man konnte sehr schnell in den eigenen Lauf-Rhythmus
einsteigen. Es ging am Maschsee entlang wo sich relativ wenig Zuschauer
aufhielten, an dessen Ende kam eine Linkskurve ab der die Läufer
der 10 km-Strecke zu den Marathon-Läufern stießen. Gemeinsam
lief der Troß die Hildesheimer Straße entlang und erreichte
den ersten von vier Verpflegungspunkt bei 5 km. Diese waren mit isotonischen
Getränken, Wasser, Bananen und Schwämmen ausgestattet, die Erfrischungspunkte
(alle 2,5 km) waren mit Wasser und Schwämmen bestückt und gut
zu erreichen. Im Gegensatz
zu anderen Marathon-Veranstaltungen ein sehr gutes Angebot. Ich hatte
mir alle 5 km eine Portion Energie-Gel (Squezzy) mit dem an den Verpflegungspunkten
angebotenen Wasser einverleibt. In der Vergangenheit hatte ich hiermit
gute Erfahrungen gemacht. Die Strecke ist gut beschildert, Kurven und
gefährliche Stellen werden vorher angekündigt. Die Strecke ist
ziemlich eben und bis auf wenige Kurven auch kraftsparend zu absolvieren.
Lediglich zwischen Kilometer 14 und 15 kommt eine leichte Steigung von
200-300 m und bei Kilometer 17 ein kleines Gefällstück. Kurz
vor dem Zielbereich (bei Sport-Scheck) wird den Läufern durch eine
Gruppe von Trommlern kräftig eingeheizt und sorgt für Gänsehaut.
Nach dem Durchlaufen der Ziellinie (bei mir 1:36 h) hat sich das Teilnehmerfeld
sehr gelichtet und die "zweite" Runde fällt einem nicht
nur wegen des Kraftverlustes erheblich schwerer als die Erste. Die Zuschauerresonanz
nimmt in gleichem Maße ab, so dass man an die einsamen Trainingsläufe
erinnert wird. Bei den
Verpflegungs- und Erfrischungspunkten ist mittlerweile auch Vorsicht geboten,
da einiges an Becher umherliegt. Persönlich erlebe ich auf der zweiten
Strecke auch meinen Einbruch und finishe unter Schmerzen in 3:33 h. Im
Zielbereich wird einem die Finisher-Medaille überreicht und man kann
isotonische Getränke, Wasser, Red Bull, Jever-Fun und Bananen bekommen.
Die Möglichkeit des Duschens erspare ich mir und nach dem Austausch
der Kleidung und dem Verzehr einer Bratwurst begebe ich mich auf den kurzen
Heimweg. Für einen Halbmarathon kann ich den Lauf in Hannover wirklich
jedem empfehlen, die Marathondistanz leidet allerdings unter der geringen
Zuschauer- und Läuferpräsenz. Das schöne an einem derartigen
Lauf vor der "Haustür" ist natürlich das Treffen und
Fachsimpeln mit vielen bekannten Läuferkollegen.
Nachteilig gestaltet sich die Internetseite, die Ergebnisse waren am
Montag noch nicht abrufbar (ich habe sie jedenfalls nicht gefunden), darüberhinaus
wurden E-Mails an den Veranstalter nicht beantwortet.
mfg und vielen Dank
Jens Tjaden
Bericht von Jutta R. Eis über den Hannover-Marathon
2003
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Ich werde auf jeden Fall 2004 wieder dabei sein...
Der Hannover Marathon hat bei mir zwiespältige Eindrücke hinterlassen.
Positiv ist sicher die Streckenkennzeichnung zu vermerken. Die Beschilderung
war auch für die Skater vorbildlich. Hindernisse an gefährlichen
Ecken waren zusätzlich mit Strohballen geschützt. Die Strecke
an sich ist flach, gut zu belaufen, allerdings lassen die engen Kurven
wohl keine Superweltbestzeiten zu. Das dürfte für die meisten
Läufer aber nicht ausschlaggebend sein. Die Streckenführung
war nicht so langweilig wie ich es anhand der Beschreibung befürchtet
hatte. Selbst die Hildesheimer Strasse zeigte sich in frischem Grün
der Bäume von ihrer schönen Seite. Noch schöner wäre
es sicher, ein Stück durch die Eilenriede zu laufen. Das gehört
einfach zum Laufen in Hannover dazu. Schade, dass man von der alten Strecke
abgekommen ist. Noch weniger Zuschauer braucht man nicht zu befürchten.
Es waren sowieso sehr wenige an der Strecke. Außer im Start / Ziel
- Bereich fehlte es an Stimmung und lautstarker Unterstützung für
die Läufer. Die Strecke war zum Teil menschenleer, obwohl der Zweirunden
- Kurs eigentlich zuschauerfreundlich ist und durch die Vielzahl der Wettbewerbe
immer was passiert. Schade, dass in einer Läuferstadt wie Hannover
nicht mehr Zuschauer zusammenkommen. An dem Traumwetter kann es kaum gelegen
haben. An der Strecke gab es ausreichend und gut bestückte Verpflegungsstände
(Wasser, Iso - Getränke, Cola, Red Bull, Bananen). Ja, wenn es denn
geklappt hätte. An 2 Stationen waren weder Wasserwannen noch Becher
vorbereitet. Man hätte auf den noch zu befüllenden Becher warten
müssen. Auch im Zielbereich wurden die Becher einzeln aus einer Art
Zapfanlage befüllt. Also Becher nehmen, Hahn auf, Becher befüllen,
Hahn zu, Becher an Läufer weitergeben und das Ganze von vorne. Das
ist einfach zu langsam, wenn großer Andrang herrscht.
Schlecht gelöst war die Kleiderbeutelabgabe, oder besser die Abholung
der äußerst unpraktischen Kleiderbeutel ohne Tragegriff (Man
musste sich die pralle Tüte irgendwie unter den Arm klemmen). Die
Kleiderbeutel wurden zwar entsprechend der Nummern an den gekennzeichneten
LKW`s abgeben, aber da waren sie nicht unbedingt wieder zu finden. Einige
Beutel wurden während der Veranstaltung zu anderen LKW`s gebracht.
Wohin genau konnten die wirklich bemühten Helfer aber nicht sagen.
Das entsprechend zu kennzeichnen hatte man allerdings auch unterlassen.
Einige Kleiderbeutel lagen vor den LKW`s, wobei auch dabei ein System
nicht zu erkennen war. Drei Helfer pro Wagen waren nicht in der Lage die
Kleiderbeutel zu finden. Der Ordner musste aufgefordert werden, zahlreiche
Läufer aus dem LKW rauszuholen, die aufgrund der überlangen
Wartezeit zur Selbsthilfe griffen. Warum hat es nicht geklappt? Hatte
man sich das zu einfach vorgestellt? Waren die Helfer schlecht angeleitet?
Und warum klappte die Kleiderbeutelabgabe und -ausgabe in Mainz, Berlin
und Hamburg bei ungleich mehr Teilnehmern reibungslos ohne lange Wartezeiten?
Fazit: Für die Ausrichtung der Deutschen Marathon - Meisterschaften
2004 muss in Hannover noch einiges getan werden. Der Startbereich wird
bei höheren Teilnehmerzahlen (man erwartet 2000-3000 Läufer
mehr als dieses Jahr) zu eng werden. Schon dieses Jahr gab es einen Stau,
wenngleich noch in vertretbarem Rahmen. Wenn die Veranstalter aus den
gemachten Fehlern lernen hat Hannover sicher das Potenzial für eine
große und großartige Laufveranstaltung. Ich werde auf jeden
Fall 2004 wieder dabei sein.
Jutta R. Eis
Bericht von Björn Lachenmann über den
Hannover-Marathon 2003
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... ein gelungenes Event
Hallo liebes Running-pur Team,
Sorry, daß ich mich erst heute mit meinem Bericht melde, aber mein
Rechner hat den Geist kurzzeitig aufgegeben. Gestern war ja nun der grosse
Tag in Hannover, und ich muß sagen, bis auf ein paar Ausnahmen war
es ein gelungenes Event.
Zunächst möchte ich mit den unschönen Dingen anfangen,
die mir während der letzten zwei Tage ins Auge gestochen sind:
Es begann am Morgen der Anreise. Zwei Bekannte und ich wollten eigentlich
mit dem Auto bis an den Stadtrand von Hannover fahren, und dort ohne viel
Umweg mit der S-Bahn zum Start gelangen. Dies erwies sich als relativ
falsch, denn dann wären wir zwei Minuten nach dem Startschuß
erst angekommen. Leider waren vom Veranstalter auch keine Parkmöglichkeiten
in der Anmeldetüte, oder im Internet mitgeteilt worden. (2002 war
noch der Schützenplatz angegeben gewesen). Ein Vorschlag an den Veranstalter,
am Marathontag vielleicht ein oder zwei S-Bahnen extra Fahren lassen mit
Anbindung an entsprechende Messe-Parkplätze.Nach diesem kleinen Extraritt
( Wir fanden glücklicherweise noch einen Parkplatz in Stadtnähe
und gelangten rechtzeitig zum Start) gab es lange Zeit keine negativen
Punkte, die mir aufgefallen sind.
Bis nach dem Lauf. Ich wollte eigentlich nur meinen Kleiderbeutel aus
dem entsprechenden LKW herausgebracht bekommen. Dabei mußte ich
aber feststellen, dass kein Ordnungspersonal im LKW war, dafür aber
cirka 20 Läufer, die alle verzweifelt ihre Taschen suchten. Ich weiß
nicht wer dieses Chaos veranstaltet hat, aber die Auswirkung durfte ich
am eigenen Leib erfahren. Lange Rede , kurzer Sinn es dauerte ca. 1 Stunde
bis der LKW aufgeräumt war und ich merkte, dass meine Tüte sich
überhaupt nicht mehr in dem LKW befand. Auch Nachfragen beim Ordnungspersonal
blieb ohne Erfolg. Mit dem traurigen Gesicht und der Gewissheit, mein
Handy, meine Laufklamotten, meine Unterhose und nicht zu vergessen mein
Kugelschreiber von meiner Schwiegermutter ( Hoffentlich ist die Tasche
weg) verloren zu haben, ging ich von dannen. Aber:::: drei LKW`s weiter
schaue ich per Zufall unter die Vorderachse und sehe meine Tasche mit
meiner Nummer. Wie die da hin gefunden hat. KEINE AHNUNG!!!!
So nun aber zu den schönen Dingen im Leben:
Nachdem wir rechtzeitig am Start angekommen waren, und unsere Beutelabgegeben
hatten, kam das obligatorische Aufs Klo gehen, was in Hannover in Rekordanstehzeit
von unter 5 Minuten erledigt war. Danach erfolgte ein prüfender Blick
auf die Farbe des Balkens auf der Startnummer und ein Betreten des zugewiesenen
Startblockes. Grandioser weise fand ich dort Gestalten mit gelben und
blauen Balken ( verlaufen?, Farbenblind?) und ganz komische , die mit
gelbem Tape Ihre blauen Balken überklebt haben (????). Na ja egal,
ich stehe so da und freue mich auf den Start.Es werden noch die Kenianischen
Topläufer per Lautsprecher vorgestellt und schon geht`s los. Das
Wetter war herrlich und ich war richtig froh, dass alle 2,5 km eine Wasserstelle
kam. Mein Körper war irgendwie noch auf max. 10°C eigenstellt,
und nicht 20°C.
So war mein Wasserbedarf richtig hoch. Aber wie schon erwähnt waren
alle 2,5km ein Erfrischungspunkt ( Wasser, Schwämme)und alle 5km
ein Verpflegungspunkt ( Wasser, Schwämme, Elektrolyt, Banane, Cola)
Auch war immer etwas da und es war sehr aufgeräumt.
Zur Strecke lest Ihr mal schön den Kommentar von Herrn Tjaden ( hat
er gut gemacht).
Nach dem Zileeinlauf fand ich bemerkenswert, dass die Aufteilung der verschiedenen
Bereiche sehr gut organisiert war ( Medaillenausgabe, Trinken, Essen,
Massage). Dort gab es so gut wie keine Wartezeiten ( ausser am LKW) .
Als Schlussfazit möchte ich bemerken, dass Hannover für diese
Größenanordnung der Laufveranstaltung ca.10000 Teilnehmer eine
ordentliche Organisation aufweisen kann. Viele Punkt sind besser als bei
anderen Events, und man merkt teilweise, dass sich alle Verantwortlichen
viel Mühe mit dem Gelingen der Veranstaltung geben. Als "Frühjahrsklassiker"
auf der halben Distanz ist diese Veranstaltung auch nächtes Jahr
wieder fest im Programm.
MFG
Björn Lachenmann
Bericht von Frank Vahldiek über den Hannover-Marathon
2003
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Das negative Image (aus den 90er Jahren) deutlich verbessert...
Hannover-Marathon --- Traumwetter im Mai
Mit dem Beginn des Monats Mai ist bereits schon die diesjährige Hochsaison
der Frühlings-Marathons erreicht. Auch in der niedersächsischen
Landeshauptstadt sollte der seit einigen Jahren anhaltende Boom der grossen
Stadtläufe weiter anhalten. Die Teilnehmerzahl über sämtliche
Wettbewerbe erreichte mit ca. 9.500 Startern dementsprechend auch eine
neue Bestmarke. Im kommenden Jahr dürfte die Schallmauer von 10.000
Läufern/Inlinern sicherlich fallen. Doch zurück zur 2003er-Veranstaltung:
Als Vorspiel zum Lauf am Sonntag ging es am Vortag zur sehr empfehlenswerten
Nudelparty ins Neue Rathaus. Bei angenehmer Atmosphäre im Kellergewölbe
wurden diverse Sorten Nudeln und Soße ausgegeben. Riesenportionen
plus Nachschlag für Euro 3,00 (bzw. Euro 3,50 für Spätbucher)
waren ein tolles Angebot, das gerne genutzt wurde. Eine Pasta-Party mit
diesem Ambiente können die sonst üblichen (Messe-)Hallen natürlich
nicht bieten. Votum: Eindeutig empfehlenswert!
Der Wettkampftag empfing uns dann mit strahlend blauem Himmel. Zum Start
um 09:00 wurden bereits 13° gemessen. Im Laufe des Vormittags stiegen
die Temperaturen bei weiterhin wolkenlosem Himmel auf über 20°
Grad an. Die Polizei hatte die Zufahrts-Strassen zum Start-/Zielbereich
am Neuen Rathaus so weiträumig abgesperrt, das noch ca. 20 Minuten
Fussweg vor uns lagen. Das Läuferzentrum konnte dann allerdings mit
kurzen Wegen aufwarten: Umkleiden, Toiletten und Gepäck-Aufbewahrung
waren optimal organisiert.
Marathon und Halbmarathon starteten gemeinsam auf die 21,1 Kilometer-Runde.
Hannover zeichnet sich durch eine topfebene, flache Strecke aus. Richtig
schnelle Zeiten werden aber nicht gelaufen, da die Streckenführung
leider nur drei bis vier lange Geraden aufweist, ansonsten aber sehr unruhig
gestaltet ist. Zunächst ging es fast drei Kilometer entlang des Maschsee-Ufers
bis zum südlichsten Punkt der Runde. Der Rückweg zum Stadtzentrum
war dann geprägt durch das Überholen vieler 10 km-Läufer
und Walker. Diese wurden nach eigenem Start und einer separaten Maschsee-Runde
bei Kilometer 4 auf die Marathon-Strecke geführt. Ab Kilometer 7
gehörte die Strasse dann wieder uns allein. Mit Beginn der Innenstadt
wurde auch der Zuschauer-Zuspruch besser. Eigentlich waren nur im Bereich
der Einkaufszone, sowie im Start-/Zielbereich größere Publikums-Massen
an der Strecke, die für etwas Stimmung sorgten. Ausserhalb des eigentlichen
Zentrums war es für die Läufer - wie in den Vorjahren - eher
zu ruhig. Kein Vergleich mit anderen grossen Stadt-Marathons wie Hamburg
oder Berlin.
Der Rückweg der Runde führte dann nochmals durch viel "grün"
entlang der Herrenhäuser Gärten. Der letzte Kilometer wurde
dann durch ein organisiertes Rahmenprogramm mit Musik und die lange Zeit
vermissten Zuschauer zum "Happy End" unseres Halbmarathons.
Da wir vor einer Woche zum Marathon in Hamburg waren, und zwischendurch
noch einen Berglauf in Dransfeld (bei Göttingen) absolviert haben,
sollte es dieses Mal mit der halben Strecke genug sein! Während die
Marathonis nun auf die zweite Runde gingen, konnten wir uns bei bestem
Sommerwetter auf die Getränke im Zielbereich stürzen. Neben
Bananen wurden reichlich diverse Getränke angeboten: Wasser, Iso,
Tee, Cola bis Red Bull. Diese großzügige Versorgung war alle
2,5 Kilometer bereits auf der Strecke aufgefallen. Die nahegelegenen Duschen
warteten anschliessend mit warmen Wasser auf uns. Besonderen Gruss an
dieser Stelle an die Veranstalter in Hamburg, wo seit drei Jahren kalt
geduscht wird! Neben der Medaille konnten wir dann ohne lange Wartezeit
noch die Soforturkunde in Empfang nehmen. Alles in Allem war der Hannover-Marathon
am 04. Mai eine gelungene und gut organisierte Veranstaltung. Dank an
die "Macher", die es geschafft haben, das negative Image (aus
den 90er Jahren) deutlich und erfreulich zu verbessern. Auf Wiedersehen
in 2004.
Keep on running.
Frank V a h l d i e k
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