Testläufer berichten vom 4. König Ludwig Marathon

4. König Ludwig Marathon

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier.

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running-pur ONLINE
Ein Beitrag von running-pur ONLINE

 


Bericht von Martin Nestle über den 4. König Ludwig Marathon
][ zu Testberichten anderer Veranstaltungen ][
][Martin Nestle][Olaf Zeyen][Franz Streichele][

"Hitzeschlacht unterm Säuling"

700 Teilnehmer schwitzen beim König Ludwig Marathon
Nachdem ich letztes Jahr in Füssen mein Marathondebüt feiern durfte und dabei von Lauf und Landschaft sehr angetan gewesen bin, konnte ich dieses Jahr meinen Schwager für eine "Wiederholungstat" gewinnen. Wir machten uns also Samstag nachmittag auf die Reise und kamen - trotz teilweise heftigem Reiseverkehr gegen 17.15 Uhr in Füssen an. Beim Sportstudio Füssen war alles bestens gerichtet und so waren wir in wenigen Minuten im Besitz der Startunterlagen, des Erinnerungs-T-Shirts und eines Erfrischungsschwammes. Draußen waren etliche Teilnehmer schon heftig damit beschäftigt etwas für ihren Kohlehydrathaushalt zu tun. Wir schenkten uns jedoch die Teilnahme an der Nudelparty und fuhren zu unserm Übernachtungsort , um beim dortigen Italiener dann Gleiches zu tun.
Am nächsten Morgen klingelte dann um 10 Minuten vor 6 Uhr der Wecker, da wir ja, nach ausgiebigem Frühstück, noch ca. eine 3/4 Stunde nach Füssen fahren mußten. Dort suchten und fanden wir direkt beim Hallenbad einen Parkplatz und waren von dort aus in wenigen MInuten beim Startpunkt in der Fußgängerzone. Es tummelten sich schon eine ganze Menge Gleichgesinnter und die 20 Minuten bis zum Start vergingen dann beim Dehnen und Stretchen wie im Flug. Punkt 8 Uhr schickte uns der Startschuß des Bürgermeisters auf die Reise. Die Strecke führte uns dann, anders als noch im letzten Jahr, wo der Start und Zielbereich direkt beim Sportstudio lagen, zunächst in Richtung Schwangau. Schon nach wenigen Kilometern wurden die Läufer mit einem traumhaften Blick auf Neuschwanstein und Hohenschwangau belohnt. Was wäre auch ein Marathonlauf mit der Bezeichnung "König-Ludwig-Marathon, wenn er nicht diesen beiden Sehenswürdigkeiten seine Referenz erweisen würde? Ich vermute mal,daß dies auch ein Grund für die Streckenänderung gegenüber dem Vorjahr gewesen sein mag - die Homepage schweigt sich ja darüber (leider) aus. Ein anderer könnte natürlich auch die etwas "knifflige" Laufstrecke direkt am Ufer des Weissensees gewesen sein, die im letzten Jahr über einige Kilometer als "Single-Track" über "Stock und Stein" um den See herum führte. Überholen war da kaum möglich. Seis drum - die jetzige Streckenführung ist in diesem Bereich meiner Meinung nach ein absoluter Gewinn, zumal sich nach dem "Vorbeimarsch" an den Schlössern dann ein landschaftlich traumhafter Abschnitt um den Schwansee herum anschloß. Genuß pur in der Morgenstunde - die Wege teilweise noch etwas feucht vom vorabendlichen Gewitterrregen, aber ohne Schwierigkeiten zu bewältigen. Bei Kilometer 10 erreichten wir dann wieder Füssen und es ging am Ufer des Forggensees entlang in Richtung Musicaltheater und weiter zum Hopfensee. Hier wurde das Gelände erstmals etwas wellig, was aber noch ohne größere Anstrengung gut zu bewältigen war. Das sollte später anders werden! Es ging weiter, komplett um den Hopfensee mit seinen schilfbestandenen Ufern herum. Das Läuferfeld hatte sich zu diesem Zeitpunkt schon stark auseinandergezogen - jeder hatte anscheinend seinen Rhythmus gefunden. Allerdings machte sich nun schon die am stahlend blauen Himmel stehende Sonne stärker bemerkbar und ich nahm dankbar jede Verpflegungsstelle in Anspruch (was ich sonst nicht immer tue - im Hinblick auf einen flüssigen Laufrhythmus). Überhaupt die Verpflegungsstellen: Hier gilt es den Veranstaltern ein dickes Lob auszusprechen. Wie das abgewickelt wurde, war absolut profesionell.
Schon von weitem bekam man zugerufen, was "im Angebot ist" (Wasser, Iso- später auch Cola) Am Ende jeder Verpflegungsstelle, dann auch "feste Nahrung" (Bananen, Apfestücke usw.) Das alles von äußerst freundlichen Helfern dargereicht. Klasse!!
Bis dahin lief die Angelegenheit bei mir ebenfalls sehr rund - Kilometerschnitte knapp über 5 Minuten - absolut im Limit im Hinblick auf die von mir angestrebten 3 Stunden 45 Minuten - vielleicht konnte ja auch meine "Traumgrenze" von 3 Stunden 30 Minuten erreicht werden? Weiter ging es Richtung Weissensee, zunächst durch das landschaftlich ödeste Stück an der großen Kreuzung vor dem Tunnel nach Reute - aber für diese Landschaftsverschandlung können ja die Veranstalter schließlich nichts. Der See wird in diesem Jahr nur gestreift und dann geht es am Bergrücken entlang zurück nach Füssen. Ab Kilometer 30 lief ich fast ganz allein und erstmalig in meiner Läuferkarriere war ich auch über die Richtungspfeile am Boden dankbar, denn sonst hätte man sich an diesem einsamen Stück schon mal verlaufen können. Aber auch hier war alles sehr gut gerichtet - schon von weitem konnte man die roten Richtungshinweise erkennen.
So langsam spürte ich dann auch meine Beine und war bemüht einen runden Laufstil beizubehalten - ich wußte ja, was noch kommen sollte: der berücktigte Anstieg zum Alatsee! Zum Glück war im Faulenbachtal dann wieder Schatten, denn nun drückte die schwüle Hitze schon mächtig. Meine gedankliche Hochrechnung bei Kilometer 32 führte mich dann auch zu der Überlegung nicht aufs Ganze zu gehen , um unbedingt die 3.30 zu erreichen. Die war auch absolut notwendig, denn bei der folgenden Steigung waren dann schon einige Läufer nur "gehend" unterwegs. Nachdem ich mich also den Berg hinauf gekämpft hatte, wartete oben, wie für diese Veranstaltung hingestellt, ein Trogbrunnen mit klarem, kalten Quellwasser. Geniale Erfrischung - sollte sich jeder KLM-Apirant unbedingt merken! Am Alatsee wird mann dann wieder mit "Landschaft pur" belohnt. Traumhaft schön liegt dieser Bergsee im Wald, eingebettet zwischen hohen Bergflanken. Fast wäre man versucht ein kurzes Bad einzuwerfen. Zurück geht es dann nach der Seeumrundung die letzten 6 Kilometer meist bergab, was für mich nicht unbedingt abgenehm ablief. Ausgepowert vom Anstieg "merkern " meine Oberschenkelmuskeln nun über die völlig andere Laufrichtung. Von einem Tempoaufholen kann nun keine Rede mehr sein und ich "wackele" nun die teilweise recht steilen Abstiege wie auf Eiern hinab. Aber auch andern Läufern geht es wohl ähnlich - ich komme an mehrern Mitstreitern vorbei, deren Laufstil auch eher dem des früheren Essener Fußballspielers Ente Lippens ähnelt, als nach ökonomischem Laufen aussieht! In Füssen wird es dann noch mal har t- vom Ufer der Lech gilt es nochmals einen kurzen aber ziemlich steilen Anstieg zu bewältigen - dann erreiche ich die Fußgängerzone. Vorbei an Straßencaffees geht es die letzten Meter zum Ziel. Geschafft - immerhin kam eine 3:37er Zeit heraus - gar nicht schlecht für diese heiße Witterung. Ich gestehe aber gerne zu, dass dies auch meine letzten Reserven gefodert hat - 2 Kilometer weiter hätte ich sicher nicht noch laufen mögen/können.
Mit einem Tag Abstand und schon wieder entspannten Muskeln bleiben mir aber dann doch die "Highlights" dieser Veranstaltung und nicht die Schmerzen im Gedächtnis - ein traumhaft schöner Landschaftslauf, perfekt organisiert, harmonisch und stressfrei abgewickelt (so zumindest mein Eindruck). Für das Wetter können die Veranstalter ja schließlich nichts - wenn man mal von der Terminwahl absieht.
Martin Nestle



Bericht von Olaf Zeyen über den 4. König Ludwig Marathon
][ zu Testberichten anderer Veranstaltungen ][
][Martin Nestle][Olaf Zeyen][Franz Streichele][

Wenn der König Ludwig zweimal lacht

Es ist nur wenige Stunden her, da war die Vorstellung, nachmittags vor dem PC zu sitzen und diesen Bericht für running-pur zu schreiben sehr abstrakt. Heute Morgen, am 18.Juli, startete pünktlich um 8:00 Uhr der „4. Füssener König-Ludwig-Marathon“.

Beim Start aus der schönen Füssener Altstadt habe ich den Ludwig, und er war wirklich beim Start, das erste mal lachen gehört. Warum? Weil er allen Grund zur Freude hatte. Erstens, ist am Vortag der Sommer nach Bayern zurückgekehrt und brachte neben den dazugehörigen Temperaturen auch ein nächtliches Sommergewitter mit. Dieses war dann auch für die morgendlichen noch angenehmen und erfrischenden Wetterbedingungen verantwortlich. Zweitens, haben sich etliche hundert Marathonläufer in seinem Reich versammelt, um eine wohl einmalige Strecke vorbei an Schlössern, Seen und Bergen zu laufen. Und drittens, stand der König in seinem „Prachtanzug“ schön im Schatten und brauchte selber nicht mitlaufen.
Also liefen wir los. Die schattige Altstadt ließen wir schnell hinter uns, um uns auch schon von dieser herrlichen Natur einfangen zu lassen. Der Weg am so idyllisch gelegenen Schwansee bot sogar noch Schutz, vor der sich langsam in Angriffsposition bringenden Sonne. Doch schon beim Lauf unterhalb der Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau hörte ich den König ein zweites mal lachen. Ich glaube, es war noch lauter als beim Start. Da saß er wahrscheinlich, hoch oben in seinem Schloss, die Kühle der Steinmauern genießend und mit Wein und Braten versorgt. Den Blick auf die allmählich auseinander gezogene Karawane von schwitzenden Untertanen und Zugereisten. Diese mussten sich aber von dem königlichen Panorama losreißen und sich vorbei am Forggensee zur Umrundung des Hopfensees aufmachen. Mit dabei, unser ab jetzt ständiger Begleiter, die Allgäuer Sonne. Spätestens nach dem Hopfensee beglückte sie jeden Läufer, die meisten hatten in den vergangenen Wochen doch bestimmt auch über unser Sommerwetter geschimpft. Nach einigen Kilometern über freie Fläche mit ebenso freiem Blick auf die Berge, liefen wir über die Öffnung des Grenztunnels, der zu unseren österreichischen Nachbarn führt. Beneidenswerte Fahrzeuginsassen, die vielleicht im klimatisierten Auto über den Fernpass zum Urlaub nach Italien fahren. Nicht wenige werden aber einfach nur zum Tanken an die Tankstelle direkt hinter dem Tunnel gefahren sein. Egal, weiter geht es Richtung Bad Faulenbach. Dieser direkt an Füssen angrenzende Ortsteil eröffnet, trotz seiner lieblich bayrischen Atmosphäre, für viele Läufer die „Leidensstrecke“. Hier geht es hoch zum Alatsee, und die Läufer wissen was damit gemeint ist. Zwar keine extreme Steigung, aber anstrengend genug, denn bei dieser Hitze und den schon gelaufenen über 30 Kilometern ist alles relativ. Schön schlängelt sich ein Weg durch den Wald und entlang mehrerer kleiner Seen. Natürlich immer ein bisschen mehr bergauf als bergab. Ziel ist der Alatsee, ein wunderschöner Badesee und auch mein persönlicher Favorit. Doch keine Zeit für solche Gedanken, ich kämpfe.
Ein wenig hilft mir die Abkühlung meiner Arme und meines Oberkörpers in einer Trinkwassertränke (tolle Erfindung und toller Standort) kurz vor dem See. Der Alatsee, höchster Punkt, jetzt noch am Ufer entlang schleppen und fast nur noch abwärts dem Ziel entgegen. Aber auch diese letzten 6 Kilometer werden schwer. Fast geschafft, bei Kilometer 40 wollte ich nicht mehr stoppen, einfach nur noch weiter. Dann aber das Angebot einer kalten Dusche an der letzten Verpflegungsstation. Egal, Kilometer 40, Körper am Ende und die Zeit im Ziel eh nicht so wichtig. Ah, das tat gut. Und es reicht tatsächlich für die Strecke bis in die Altstadt. Hier auf dem Weg ins Ziel, viele Menschen, gute Stimmung und viel Sonne, ist das schön, der Sommer ist da. Im Ziel nehme ich mir gleich vor, intensiv für den „5. Füssener König-Ludwig-Marathon“ 2005 zu trainieren. Dann stecke ich die Hitze locker weg, und dann lache ich, König. Ob der das Sprichwort kennt,wer zuletzt lacht...?
Ein großes Lob an das Team vom „Sport Studio Füssen“. Es hat einfach alles geklappt. Von der Anmeldung bis zur Startnummernausgabe sowie die Verpflegung und Versorgung mit verschiedenen Getränken entlang der Strecke und im Zielbereich. Doch am meisten freut es mich, dass anscheinend alle diese Veranstaltung unterstützen. Überall war eine super Stimmung an der Strecke. Es wurde für jeden einzelnen Läufer gejubelt und geklatscht. Die Moderation im Start-/Zielbereich war spitzenklasse. Jeder Läufer wurde von dem Moderator verbal bis in das Ziel geleitet. Dieser Funke sprang natürlich auch auf die Zuschauer über und die ließen ihrer Begeisterung freien Lauf. So feiert Füssen und so lacht der Sommer.
Eine tolle Idee ist auch das Angebot, am Tag vor dem Marathon neben der obligatorischen Nudelparty etwas für die Kultur zu tun. Als Extra wurde für Marathonläufer ein Kabarett-Programm angeboten, einfach stark.
Ich habe im Ziel eine Zeit von 3:38:37 h gestoppt. Welcher Platz das ist, und wer gewonnen hat, dass weiß ich noch nicht. Aber ich weiß, dass ich nächstes Jahr wieder mit dabei sein will. Egal wie schnell, mitmachen ist alles.


Bericht von Franz Streichle über den 4. König Ludwig Marathon
][ zu Testberichten anderer Veranstaltungen ][
][Martin Nestle][Olaf Zeyen][Franz Streichele][

Es war wieder ein sehr schöner Lauf.

Ich war um 7.00 Uhr in Füssen im Sportstudio und habe die Startnummer abgeholt. Der Start war dieses Jahr neu, in der Fußgängerzone der Innenstadt. Es war bereits sehr warm, bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein. Es wurde zuerst eine Schleife gelaufen nach Schwangau, unterhalb der Königsschlösser und am Schwanensee entlang, auf einem schönen Wanderweg hin, auf einem Radeweg gings zurück nach Füssen, wo uns einige Zuschauer anfeuerten. Am Forgensee vorbei ging es dann nach Fischerbichel und Hopfen. Es wurde schnell immer wärmer und es war drückend schwül. Wenigstens wurde uns an den Verpflegungsstellen genügend zu trinken gegeben, es gab Wasser, Iso-Star, dazu Bananen, Apfelschnitten und Müsliriegel. Auf einem schönen Wanderweg gings rund um den Hopfensee, vorbei an Badestränden und Schilfflächen und schönen Seerosen im Wasser.
Die Hälfte war nun geschafft, aber das schwüle Wetter machte sich bei mir bemerkbar, das laufen wurde immer beschwerlicher und das Tempo ließ rapide nach. Vorbei an Viehweiden – der Schatten tat sehr gut – wieder Richtung Füssen, vorbei am Weißensee. Immer wieder standen Zuschauer an der Strecke und feuerten uns Läufer an, das tat sehr gut, denn die Kondition lies nun schon gewaltig nach. Noch ein kurzes Stück durch die Stadt, dann führte der Weg 4 km fast nur bergauf, vorbei an 2 kleinen Badeseen, zu Alatsee. Hier hatte ich schwer zu kämpfen, nur die Anfeuerung der Zuschauer ließ mich weiterlaufen. Auf einem herrlichen Wanderweg rund um den See, danach gottlob meist bergab durch den schattigen Wald nach Füssen. Kurz am Lech entlang in die stadt, nun lag
der letzte schwere Anstieg vor uns der uns kräftig bergauf hoch in die Innenstadt führte. Ich musste meine letzten Reserven mobilisieren. Noch ein schwacher Schlussspurt zum Ziel. Nach 4 Stunden 19 Minuten und 41 Sekunden hatte ich das Ziel endlich erreicht. Es war ein landschaftlich sehr schöner, anspruchsvoller, empfehlenswerter Marathon. Insgesamt kamen 628 Läufer und Läuferinnen ins Ziel. Ich belegt Platz 391. Heuer war ich 12 Minuten langsamer als letztes Jahr, trotzdem hat es Spaß gemacht mitzulaufen. Duschen konnten wir im Sportstudio, wo wir auch einen Teller sehr gut zubereiteter, verschiedenartiger Nudeln bekamen. Die Siegerehrung fand um 15Uhr 15 in einem kleinen Zelt statt, anschließend trat ich die Heimfahrt an.