Testläufer berichten vom Eurocitymarathon Frankfurt 2004 Eurocitymarathon Frankfurt 2004Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier. |
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Pressebericht über den Eurocitymarathon Frankfurt
2004 Stimmen zum Eurocity Marathon Messe Frankfurt
Luke Kibet, 2. Platz: "Ich habe mich sehr gut gefühlt, aber als Kimaiyo angegriffen hat, bekam ich Schmerzen. Ich hatte Stiche in der Schulter, und immer wenn ich mit Boaz mitgehen wollte, wurden die Schmerzen sehr stark. Daher konnte ich nicht mehr richtig mitgehen. Ich bin aber sehr glücklich über den zweiten Platz. Das Tempo beim Halbmarathon war perfekt, meine Endzeit war ebenfalls sehr gut." John Rono, 4. Platz: "Es ist ein großartiges Ergebnis für mich. Endlich habe ich einmal eine ordentliche Zeit auf einer Strecke, die genau vermessen ist. Ab 25 Kilometer wurde es sehr hart, aber es war trotzdem am Ende sehr ordentlich." Carsten Eich, 12. und bester Deutscher: "Der Druck war heute nicht zu groß für mich. Bis zum Halbmarathon war es sehr locker. Ab 25 Kilometern hatte ich muskuläre Probleme, die langsam immer schlimmer wurden. Ich konnte meinen Schritt nicht mehr richtig lang ziehen. Ich habe mich am Ende nur noch durchgekämpft. Als ich bei Kilometer 35 einen Kilometer mit 3:30 hatte, war klar, dass es eine schlimme Endzeit werden würde. Die zweite Hälfte ging gar nicht mehr. Die Strecke ist okay, die Stimmung gut, der Zieleinlauf sehr gut, auch wenn ich ihn nicht genießen konnte." Olesya und Elena Nurgalieva, Siegerin und Zweitplazierte Frauen: "Bei Kilometer 34 war niemand mehr hinter uns, dadurch haben wir gespürt, dass wir den Marathon heute gewinnen können. Wir haben uns noch nach 25 Kilometern so gut gefühlt, dass wir uns gedacht haben, dass wir die anderen noch abhängen können." Julia Vinokurowa, 3. Platz: "Für mich waren die ersten 10 Kilometer in der Gruppe etwas zu schnell. Die Halbmarathonzeit war dann genau richtig für mich, aber danach war ich ganz alleine und konnte an die beiden Schwestern nicht mehr herankommen. Vorne hatten sie einen Pacemaker, dahinter konnte ich nicht viel machen. Ich bin etwas enttäuscht, ich hätte die beiden nicht so stark im Marathon eingeschätzt." Jo Schindler, Organisatonschef Eurocity Marathon Messe Frankfurt: "Unser Marathon hat weitere Akzeptanz erworben. Wir haben unser Ziel von 15000 Teilnehmern erreicht und sogar übertroffen. Im Vergleich zum Vorjahr haben wir eine Steigerung um 2000 Teilnehmer erlebt, dafür haben wir im Vorfeld geackert." Achim Vandreike, Bürgermeister Frankfurt am Main: "Es war für die Sportstadt Frankfurt heute ein sehr schöner Tag. Endlich hatten wir mal Glück mit dem Wetter, das optimal war, die Ergebnisse der Sportler zeigen es. Wir sind sehr stolz auf die Resonanz. Der Eurocity Marathon Messe Frankfurt hat eine große Anziehungskraft." Henry Wanyoike, Marathon-Weltrekordler der Blinden, 105. Gesamtplatz (2:46:36 Stunden): "Für mich war der Marathon in Frankfurt eine tolle Sache. Wir sind etwas zu schnell angelaufen, dadurch wurde die Endzeit nicht mehr sehr gut. Ich habe mich auf den Marathon nicht gezielt vorbereitet, da ich mich in diesem Sommer auf die kürzeren Strecken bei den Paralympics konzentriert habe. Ich bin den Marathon ohne richtiges Training gelaufen, und dafür war es ein sehr gutes Ergebnis. Ich würde gerne wieder nach Frankfurt kommen." Claudia Dreher, Startläuferin Asics-Marathonstaffel "Ladies first": "Ich bin einfach einmal mit den schnellsten Frauen losgelaufen, für mich war es ein sehr gutes Training. Dafür war es sehr geeignet heute. Es hat total viel Spaß gemacht, man kann einfach einmal abschalten, anders als in den Marathons, die ich sonst absolviere." Heike Drechsler, 2. Läuferin Asics-Staffel: "Claudia ist bei mir noch ein Stück mitgelaufen, und das war sehr gut. Die Atmosphäre war klasse, es hat wirklich Spaß gemacht. So etwas würde ich wieder machen." Joelle Franzmann, 3. Läuferin Asics-Staffel: "Es war eine tolle Sache, hier dabei zu sein. Ich habe wirklich ein bisschen Blut geleckt am Marathon, auch wenn ich als Triathletin normaler Weise kürzere Strecken laufe. Es war sehr nett." Katrin Dörre-Heinig, Schlussläuferin Asics-Staffel: "Für mich hat die Teilstrecke heute völlig gereicht. Man genießt es sehr, wenn man mal etwas mehr sieht von diesem Rennen. Beim letzten Teilstück war unglaublich viel los." Monique van der Vorst, 2. Handbike-Marathon: "Es ist ein schön flacher Kurs, dazu gab es keinen Wind. Es war mein letzter Marathon in diesem Jahr, es war ein sehr schöner Abschluss." Johan Reekers, Sieger Handbike-Marathon: "Wir waren mit drei schnellen Jungs vorne, und das war sehr gut für das Rennen. Dadurch konnte ich heute zum Streckenrekord fahren." Die komplette Ergebnisliste finden Sie unter: www.marathon-frankfurt.com Bericht von Reiner Belz über den Eurocitymarathon
Frankfurt 2004 Eine erfreuliche BilanzDer Eurocitymarathon Frankfurt hat bei vielen Läufern einen schlechten
Ruf. Sie bemängeln die zum Teil langweilige Streckenführung,
das kalte, windige Wetter, die mangelnde Unterstützung durch die
Zuschauer und die mangelhafte Organisation. Diesem Vorurteil kann ich
mich nicht anschließen und habe am 31.10.2004, nach 2001 und 2003,
zum drittenmal die Frankfurter Straßen beim Eurocitymarathon unter
meine Laufschuhe genommen. Unterstützt wurde ich durch die Zeitschrift
"'running pur", die mir einen Freistart ermöglichte. Auch
diesmal kann ich wiederum nur eine erfreuliche Bilanz über diesen
Lauf ziehen. Aber nun mein positives Urteil im Einzelnen: Bereits im Vorfeld
der Veranstaltung konnte mich die professionelle Gestaltung der Homepage
des Marathons überzeugen. Klar strukturiert mit schnellen Ladezeiten.
Alle relevanten Informationen können in den einzelnen Rubriken sofort
gefunden werden. Speziell an der Spalte FAQ sollten einige Veranstalter
sich ein Beispiel nehmen. Fast alle relevanten Fragen zur Veranstaltung
können hier problemlos geklärt werden. Für meinen Testbericht
habe ich auch den telefonischen Service für fingierte Fragen in Anspruch
genommen. Alle meine Fragen wurden freundlich und kompetent beantwortet.
in weiteres sehr gutes Kommunikationsmedium war das Internetforum in dem
weitere Fragen geklärt und Informationen veröffentlicht wurden.
Auch das Niveau der Beiträge in diesem Forum war angenehm sachlich.
Leider wurde das Forum nach der Veranstaltung von einigen Usern zur teilweise
unsachlichen Meckerbox degradiert. Meine Anmeldebestätigung wurde
mir termingerecht zugestellt und enthielt alle benötigen Informationen.
Frankfurt wirbt mit dem Slogan "Marathon der kurzen Wege". Diese
Aussage kann ich nur bestätigen. Alle Einrichtungen sind auf engem
Raum konzentriert. Die Veranstaltung ist gut mit öffentlichen Verkehrsmittel
erreichbar. Von einigen Teilnehmern wurde die hohen Parkgebühren
(8€) bemängelt, aufgrund der Verkehrsanbindung kann man das
Auto jedoch getrost außerhalb der Innenstadt parken. Die Startnummer
gilt am Tag der Veranstaltung innerhalb des RMV-Verkehrsverbundes als
Fahrausweis . Das Problem ist, das die Anmeldebestätigung offiziell
nicht als Fahrausweis von Kontrolleuren akzeptiert wird. In diesem Jahr
hatte ich dieses Problem, der Kontrolleur war aber sehr kulant und akzeptierte
die Anmeldung als Fahrschein. Diese Grauzone sollte vom Veranstalter mit
dem RMV geklärt werden. Nach der Ankunft in der Halle 1 konnte ich
meine Startnummer in Empfang nehmen. Aufgrund der gut organisierten Ausgabestellen
gab es hier keine nennenswerten Wartezeiten. Der stabile, praktische Kleiderbeutel
enthielt die Startunterlagen und die üblichen Prospekte und Giveaways.
Die Marathon-Mall hatte ein breites Angebot an Laufutensilien und bot
so manches günstige Schnäppchen. Im Vorfeld eines Laufes habe
ich persönlich kein Interesse Veranstaltung dieser Art, aber für
mitgereiste Freunde und Angehörige wird doch einiges geboten. Während
der Wartezeit auf den Start fehlte mir persönlich eine Art Ruheraum
in den man sich vom Trubel zurückziehen kann. Die Toilettensituation
kann in den Messehallen als gut bezeichnet werden. Die Toiletten in der
Halle 1 waren stark frequentiert, man konnte jedoch auf die sanitären
Einrichtungen der anderen Hallen ausweichen. Die Kleiderbeutelabgabe gestaltete
sich absolut problemlos ohne Wartezeiten. Alle Einrichtungen wie Startnummernvergabe,
Chipprüfung, Kleiderbeutelabgabe und der Weg zum Start waren gut
ausgeschildert. Der Zugang zu den Startblöcken gestaltete sich schwieriger,
da hier die Beschilderung fehlte. An den Hauptzugängen zu den Startblöcken
wurde die Zugehörigkeit zu den einzeln Blöcken geprüft,
jedoch konnte diese Kontrolle leicht umgangen werden. Die Beweggründe
vieler LäuferInnen in schnelleren Startblöcken zu starten kann
ich nicht nachvollziehen. Sehr positiv waren die Toilettenhäuschen
im Startbereich, die auch gut angenommen wurden. Wie fast immer in Frankfurt
war es im Startbereich kalt, jedoch hatten viele Anbieter der Marathon-Mall
Kunststoffumhänge an die Läufer verteilt. Dieser Service wurde
gut angenommen. Ein Vorschlag an den Veranstalter: jeder Kleiderbeutel
sollte im nächsten Jahr einen solchen Umhang/Poncho enthalten. Die
Wartezeit bis zum Start wurde vom Moderator mit kurzen Informationen und
lockeren Sprüchen überbrückt. Bericht von Cornelia Fink über den
Eurocitymarathon Frankfurt 2004 Wir kommen gerne wieder!Ich war schon seit Wochen in Frankfurt angemeldet als ich von running pur die mail bekam: "Herzlichen Glückwunsch, Sie sind im Testerpool... leider können wir schon bezahltes Startgeld nicht zurückerstatten." Und hier bekam ich die Professionalität des Frankfurter Orgateams zu spüren. Spät abends schickte ich eine mail nach Frankfurt mit der Bitte um Hilfe. Am nächsten Morgen kam schon die Antwort mit der Bitte um Übermittlung meiner Telefonnummer. Fünf Minuten nach meiner Antwortsmail kam schon der Anruf: "Wir freuen uns, daß Sie in Frankfurt mitlaufen. Ihre Startgebühr wird noch heute zurücküberwiesen." Danke Orgateam - das ist Service. Doch nun zum Marathon. Unsere kleine Marathongruppe, bestehend aus meiner Laufpartnerin Sigrid, deren Ehemann Roland und mir, reiste schon am Samstag mit dem Zug an, da wir aus Reutlingen doch einen etwas weiteren Weg haben. Nach der Belegung unserer Hotelzimmer machten wir uns auf den Weg zur Messe Frankfurt um unsere Startunterlagen abzuholen und um auf der Marathon-Messe etwas zu shoppen. Unsere Startnummern bekamen wir ohne Wartezeiten und es wurde uns angeboten die bestellten Laufshirts bei falscher Größenwahl umzutauschen. Das ist ein toller Service, der bei anderen Laufveranstaltungen leider nicht angeboten wird. Die Marathonmesse war sehr stark besucht und so bildeten sich an den Kassen und Infoständen teils sehr lange Schlangen, was bei einer Veranstaltung dieser Größenordnung aber wohl nicht zu vermeiden ist. Gutgelaunt machten wir uns nach unsere Shoppingtour auf den Weg in die Festhalle zur Nudelparty. Auch hier Menschen ohne Ende - aber die Essens- und Getränkeausgabe ging zügig vonstatten, die Pasta schmeckte gut und die Stimmung mit Livemusik war super. Und nun war der langersehnte Marathontag da. Bei sehr kühlen Temperaturen und leichtem Nebel, der die oberen Stockwerke der Hochhäuser verdeckte, stömten die Läufer/innen dem Startgelände entgegen. Die Kleiderbeutelabgabe, wie auch viel später die Kleiderbeutelabholung, ging ohne Wartezeit über die Bühne, da die Helfer die Beutel erst nach dem Startschuß den Nummern nach sortierten. Eine geschickte Handhabung, welche die Abgabe reibungslos ablaufen ließ. Die Toilettensituation in der Messehalle war wie bei allen Marathons vor dem Start angespannt, die Dixis bei der Startaufstellung als letzte Möglichkeit aber nicht so stark besucht. Die Startblöcke waren gut zu erreichen und wohl überwiegend von den Läufern mit den richtigen Zielzeiten besetzt. Es ging locker und entspannt zu und die Masse an Läufern minderte auch etwas die Kälte. In Frankfurt bewahrheitete sich der Spruch: "Wer am Start nicht friert ist zu warm angezogen." Wir haben gefroren. Es war das ideale Laufwetter - trocken, hin und wieder Sonne, nur stellenweise kalter Gegenwind, geschätzte Höchsttemperatur ca. 13°C. Für Frankfurt das NonPlusUltra weil es meistens schlechtes Marathonwetter hat ( sagen alte Frankfurtmarathonis ). Der Start erfolgte pünktlich um 11 Uhr und die Läuferschar setzte sich langsam in Bewegung, da Sigrid und ich aus dem vorletzten Startblock ins Rennen geschickt wurden dauerte es etwa 6:30 Minuten bis wir die Startlinie überschritten. Nun durften wir endlich laufen. An der Strecke waren von Anfang an trotz der Kälte sehr viel Zuschauer. Wir waren darüber erstaunt, denn Frankfurt ist ja eine Bürostadt. Entlang der Laufstrecke war immer etwas los. Motivierende Zuschauer mit Tröten, Nebelhörner, Sirenen und Ratschen, mit dem Holzmichelsong wurde uns an verschiedenen Orten das Laufen erleichtert und da auf den Startnummern unsere Vornamen standen wurden wir immer wieder "persönlich" angefeuert. Für die männlichen Laufpartner war eine sehr gut aussehende Sambatänzerin an der Strecke - ich denke die Herren der Schöpfung haben da gerne ein paar Sekunden verloren. Und auch für unsere Nasen gab es Abwechslung, die positiven Gerüche nach Gegrilltem und Kaffee und die negativen "Gschmäckle" aus unzähligen Abwassergullis und Kläranlagen, die doch stellenweise ekelig stanken. Kurz vor dem Ziel hatte ich meine ganz besondere Begegnung mit einem Fan. Schon von weitem hörte ich das Attacke-Signal auf einer Trompete geblasen, ich habe mir gedacht, daß dies das einzig richtige Musikstück zu diesem Zeitpunkt des Laufes ist. Attacke - Angriff. Und was passierte als ich auf der Höhe des Trompeters war, er wechselte das Musikstück. Für mich gab es ein Schlaflied. Sah ich schon sooo schlecht aus? Die Verpflegung an der Strecke war sehr umfangreich mit frischen und
getrockneten Bananen, getrockneten Aprikosen, Energieriegeln, Studentenfutter,
Wasser, Mineralwasser, Apfelschorle, Energiedrinks, warmen Tee, Cola und
ich weiß nicht was noch alles. Schon 200 Meter vor der Verpflegung
wurde auf einer Hinweistafel angekündigt: Verpflegung, WC, ärztliche
Hilfe, Rücktransport zum Ziel. Und da die Verpflegungsstände
immer in der gleichen Reihenfolge aufgebaut und von weitem sichtbar beschildert,
war es sehr einfach auf kurzem Weg zum richtigen Schluck oder Biss zu
kommen. Die Kilometerschilder an der Strecke waren von KM 1 bis ins Ziel
immer gut zu sehen, die Strecke war von vielen Helfern gut abgesperrt
und es gab auch außerhalb der Versorgungsstellen sehr viele Sanitäter
an der Strecke. Danke Frankfurt, exzellente Organisation, motivierte immer freundliche
Helfer, tolles Publikum und ideales Laufwetter, 3 neu PB mit zum Teil
wesentlichen Verbesserungen. Wir kommen gerne wieder! Bericht von Rainer Hamelmann über
den Eurocitymarathon Frankfurt 2004 Eine gute Veranstaltung
Anfahrt, Umziehen.. Der Lauf Auf den ersten Kilometern ging es, wie immer, relativ eng zu. Als äußerst
unangenehm habe ich das Verhalten einiger Staffelläufer empfunden.
Diese mussten allesamt aus dem 3. Block starten. In einem wahren Slalomlauf,
und das ohne Rücksicht, haben sich dann einige durch die vorderen
Läufergruppen geschlängelt. So etwas ist mir schon einmal aufgefallen,
kein neues oder Frankfurter Phänomen. Frankfurt hat es m. E. nicht
nötig, das Läuferfeld mit Staffeln aufzufüllen und sollte
darauf verzichten, wie andere ernstzunehmende Marathons auch. Unverständlich
auch warum auf den ersten 2-3 Wer mogeln will, sollte übrigens in Frankfurt laufen, zumindest
am heutigen Tag. Mit Mogeln ist hier nicht die Unsitte des Kurvenabschneidens,
sondern wirkliches Abkürzen gemeint, begünstigt durch die Streckenführung
und fehlende Absperrungen. Es soll tatsächlich Läufer gegeben
haben, die z. B. in Höchst so rd. 1,5 km gespart haben. Ich finde,
an den entsprechenden Streckenabschnitten gehören zumindest ein paar
Absperrgitter hin, auch ein paar als solche erkennbare Streckenposten.
Traurig, dass es solche Läufer ohne sportliche Einstellung gibt,
man muss es ihnen aber nicht so leicht Stimmung/Publikum Streckenverlauf/Verpflegung Die Zielankunft Fazit
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