Testläufer berichten über den Donautal-Marathon in Tuttlingen am 18. 06. 2006

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier.

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Ein Beitrag von running-pur ONLINE

 


Bericht von Testläufer Jürgen Reinert über den Donautal-Marathon in Tuttlingen

][ zu Testberichten anderer Veranstaltungen ][
][ Jürgen Reinert ][ ][ Harald Pannewitz ][ ][ Jürgen Junker ][ ][ Jens Hamann ][

Phantastisches Panorama fast auf der gesamten Strecke.

Am Samstag, ca. 23.00 h, bin ich direkt am Startort in Hausen im Tal angekommen. Der Himmel war zu diesem Zeitpunkt ziemlich voller dunkler Wolken und die Wettervorhersagen im Radio verkündeten für die nächsten Stunden nichts Gutes. Aber außer heftigem Regen in der Nacht ist nichts passiert und so war er bis zum Start um 8.30 h schon wieder fast weitgehend trocken. Über das Geschehen in Tuttlingen kann ich nichts berichten, da ich wie bereits erwähnt, direkt in Hausen gestartet bin. Das haben neben mir auch noch andere Läufer/innen gemacht. Der Großteil kam aber von Zielort mit den eigens vom Veranstalter zur Verfügung gestellten Bussen. Dies muss
scheinbar reibungslos geklappt haben; zumindest habe ich selbst keine Klagen gehört. Die Wetterverhältnisse wurden immer besser und man konnte schon ahnen, dass es kein Lauf in der Kälte wird. Kurz nach 8.30 h ging es nach ein paar begleitenden Worten einer Ministerin los.

Es waren gut 500 Marathonis am Start. Die Strecke verlief auf dm Donauradweg in leicht welligem Gelände Richtung Tuttlingen und führte durch einige malerische Orte (z. B. Beuron). Anfangs spendete der Wald noch Schatten; aber zum Schluss der Strecke war dieser Vorteil auch weg und es ging ungeschützt bei steigenden Temperaturen Richtung Ziel. Ca. alle 5 km waren Verpflegungsstellen eingerichtet, so dass zumindest die Flüssigkeitsaufnahme gesichert war. Hungergefühle kamen weniger auf, aber
etwas essen ist trotzdem Pflicht. Hier hat der Veranstalter nicht nur die üblichen Bananen angeboten, sondern zusätzlich Orangenstücke und Hefekuchen. Dies kam bei den meisten Teilnehmern gut an, so dass auch von den angebotenen Speisen etliches konsumiert wurde. Die Stimmung an der Strecke (insbesondere in den Orten, die durchlaufen wurden) war sehr gut und viele gute Ratschläge und Begeisterungsrufe gaben neue Kraft und Motivation. Etliche Privatpersonen haben ebenfalls Getränke angeboten und als besonderen Service auf Wunsche eine kleine Zwischendusche, die von vielen Läufern und Läuferinnen angenommen wurde. Die Strecke selbst kann
wahrscheinlich nur jemand korrekt beschreiben, der selbst an dem Lauf teilgenommen hat. Das romantische und abwechslungsreiche Donautal dürfte optische keine Wünsche offen gelassen haben. Ein phantastisches Panorama hat uns fast die gesamte Strecke begleitet (so wie es vom Veranstalter bereits vor dem Lauf prognostiziert wurde). Die letzten Kilometer schleppten sich ziemlich dahin, doch knapp nach 4.00 h war es geschafft.

Als Lohn gab es eine schöne Medaille und die verloren gegangenen Energien konnten im Zielbereich wieder aufgetankt werden. Besonders hervorzuheben ist der kostenlose Eintritt (wenn auch nur für 1 1/4 h) ins Tuttlinger Thermalbad. Diesen Service hat aber scheinbar ein Großteil nicht genutzt (was eigentlich schade ist). Es handelt sich um ein sehr schönes Bad mit vielen Einrichtungen, und die Zeit vergeht hier wie im Flug. Letztendlich war der Marathon nach dem Badbesuch schon wieder fast vergessen (zumindest was die körperlichen Blessuren anbelangt hat).

Fazit: ein großes Lob für den Veranstalter für die wunderschöne Laufstrecke, die reibungslose Organisation, die gute Verpflegung und das Rahmenprogramm und natürlich für den Draht zum "Petrus³. der für einen trockenen Marathon gesorgt hat (abgesehen von den eigenen Hitzewallungen). Falls dieser Marathon im nächsten Jahr wieder stattfindet, ist er den im diesem Jahr Ferngebliebenen wärmstens zu empfehlen; wobei sich sicherlich etliche Wiederholungstäter einfinden dürften.

Bei der Redaktion von "running-pur³ bedanke ich mich, dass ich als Testläufer an der Veranstaltung teilnehmen durfte.

Jürgen Reinert


Bericht von Testläufer Harald Pannewitz über den Donautal-Marathon in Tuttlingen

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Eine gelungene "heisse" Premiere....

feierte Tuttlingen mit ihrem Donautalmarathon. Es ist einer der schönsten Landschaftsläufe, den man in Süddeutschland absolvieren kann.Die Ausgabe der Startunterlagen erfolgte entweder in Tuttlingen, dann wurde man per Shuttlebus zum Start nach Hausen i.T. befördert, oder aber in Hausen i.T. Für Läufer, die nach Hausen anreisten, gab`s genügend Parkplätze und zudem bestand die Möglichkeit, wieder per Shuttlebus vom Ziel in Tuttlingen nach Hausen i.T. befördert zu werden. Für mitgereiste Fan`s trug der
Veranstalter dafür Sorge, dass diese mit den Bussen zu den markanten Punkten wie z.B. in Fridingen oder Mühlheim gefahren wurden und dort ihre Nächsten anfeuern konnten.

Der Start erfolgte in Hausen im Tal im wunderschön gelegenen Donautal. Entlang der Donau setzte sich die Läuferschar von ca. 500 gemeldeten Läuferinnen und Läufer Richtung Beuron in Bewegung. Noch im Schatten der Wälder laufend erreichte man Beuron. Spätestens nach ca. 1 Stunde Laufzeit riss der noch nebel- und wolkenverhangene Himmel auf und die Sonne schien gnadenlos auf einen herab, wie sie nunmal kurz der Sonnenwende scheinen muss. Sie tat ihr Bestes. Man war froh, immer ein paar Meter im Schatten laufen zu können. Doch nach ca. 13 km wurden diese Schattenstellen immer rarer. Man war der Sonne für den Rest der Strecke fast immer ausgesetzt.

Die Verpflegungsstellen waren ausreichend mit Wasser, Apfleschorle, Bananen sowie Hefezopf ausgerüstet. Daneben gab es Schwämme mit kühlendem Wasser, die ob der Temperatur von annähernd ca. 26-28° Grad gerne in Anspruch genommen wurden. Unterwegs wurden auch viele private Duschstellen kurzerhand eingerichtet, die von jedem Läufer sehnlichst durchlaufen wurden. Ebenso wurden Schwämme von Privatpersonen gereicht. Einfach toll.

Nach der Bombenstimmung, die man in Fridingen erleben durfte, gings wieder raus in die Stille. Entlang des Naturparks Obere Donau erreichte man Mühlheim, Stetten, Nendingen und schließlich Tuttlingen, welche nicht weniger Stimmung hervor brachten. Es war super.

In Tuttlingen angekommen lief man noch eine kleinere Runde, ca. 5 km, entlang der Donau, bevor man das Ziel am Marktplatz unter tosendem Beifall erreichte. Die Stimmung im Ziel war überwältigend. So macht Marathonlaufen Spass.

Im Ziel wurde jede Läuferin/jeder Läufer mit einer Medaille ausgezeichnet. Obligatorisch wurden nochmals Getränke und frisches Obst wie Melonen, Orangen und Bananen sowie Hefezopf gereicht. Allein der Platz der Verpflegungsstelle nach dem Ziel war etwas einengend. Ja, die Zu- und Ausgänge waren regelrecht abgesperrt, Zutritt sollte wohl nur für Finisher sein. Angehörige hatten keinen Zutritt, man konnte mit ihnen nur durch die Absperrungen hindurch kommunizieren. Für viele Läufer war dies unverständlich.

Die Siegerehrung mit der Auszeichnung der Tagesschnellsten und Klassensieger fand pünktlich statt. Sie erhielten Geld- und Sachpreise. Für den Rest des Feldes gab`s ausser der Medaille noch einen Besuch im Tuttlinger Thermalbad "TuWass", in dem man für 75 min. gegen Vorlage der Startnummer verweilen durfte. Für das Startgeld von 30 bis 43 € (inkl. Nachmeldegebühr) könnte man zumindest noch eine Urkunde oder Ergebnisliste erwarten bzw. ein T-Shirt, wie man es von anderen Veranstaltungen her kennt. Aber Tuttlingen ist sicher lernfähig.

Resümee: - mittels Internet wird man durch laufende Newsletter immer auf dem aktuellsten Stand gehalten - Startgeld geht in Ordnung, eine Urkunde und/oder T-Shirt wäre wünschenswert (viele Läufer haben sich danach erkundigt) - Transport zum Start und zurück samt Kleiderabgabe gut organisiert - Strecke durchs Donautal und Naturpark Obere Donau sehr schön, aber auch nicht ganz leicht - die Gesamthöhendifferenz wurde in der Ausschreibung leider nicht erwähnt (nach eigener Schätzung ca. 250 - 300 Höhenmeter) - Duschen dank der Ausschreibung gut zu finden - Sieherehrung lt. Zeitplan eingehalten.

Ins Ziel kamen 393 Läuferinnen und Läufer. Die Strecke und der Veranstalter hätten sicher das Doppelte oder noch mehr vertragen. Zu wünschen ist es ihnen. Der 1. Donautalmarathon war aus meiner Sicht her sehr gut organisiert, die Strecke war super schön, die Zuschauer waren überwältigend, die Stimmung im Ziel genial. Was will man mehr? Ausser im nächsten Jahr wieder beim 2. Donautalmarathon an den Start zu gehen.

Mit sportlichen Grüssen

H. Pannewitz


Bericht von Testläufer Jürgen Junker über den Donautal-Marathon in Tuttlingen

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Ohne Schweiß kein Preis, oder Bericht einer außergewöhnlichen Hitzeschlacht.

Am Samstag nach einem aufregendem Spiel im Frankfurter WM Stadion machte ich mich auf den Weg in¹s Donautal. Bei einer Rast, abseits der Autobahn, versorgte ich meinen Körper mit reichlich Kohlehydrate um am nächsten Morgen an den Start des Donautal Aesculap Marathon zu gehen. Ich erreichte gegen 23:00 Uhr Hausen. im Tal wo mir bedingt durch ein herannahendes Gewitter eine unruhige Nacht bevorstand. Am Sonntag richtete ich mich an die Angaben des Veranstalters und suchte das Anmeldebüro in aller Frühe, vor der Ankunft der Busse aus Tuttlingen, auf um mir die Unterlagen zu holen. So langsam erwachte nun das Tal und es wurde lebhafter auf den Strassen des kleinen Ortes an der Donau. Pünktlich um 08:30 Uhr wurden wir Läufer nach einer kurzen aber herzlichen Begrüßung unter den klängen einer Musikkappelle auf die 42,195 km lange Strecke geschickt. Die ersten Kilometer konnten wir uns noch an den angenehmen Temperaturen der frühen Morgenstunden erfreuen, was sich aber im Verlauf des Rennens ändern sollte. Die Landschaft war bis km 18 beeindruckend ,es ging am schattigen Waldrand an der jungen Donau entlang mit Blick auf das Felsmassiv im Donautal. Danach wurde die Donau überquert, so das man(n) Frau auch bedingt durch das ansteigen der Quecksilbersäule im Thermometer die schattigen Plätze suchen mussten. Die Felsformationen rechts und links verschwanden allmählich wobei die Strecke aber nicht an ihrer Schönheit einbüßen musste. So ging es dann weiter entlang der Donau bis nach Tuttlingen wo wir bei Kilometer 37 schon das Ziel förmlich riechen konnten. Nur anstatt kurz über die Donau auf den Marktplatz zum Ziel zu gelangen, durften wir uns in einer 5 km langen Schleife am Anblick Tuttlingens erfreuen. Auf der gesamten Strecke erleichterten die zahlreichen begeistert unterstützenden Zuschauer an den durchzulaufenden Ortschaften die Qualen der Hitze. Von hier aus sei auch noch mal allen Bewohnern und örtlichen Feuerwehren gedankt die uns mit ihrem künstlich erzeugten Regen erfrischten. (Ein DANK an den Erfinder des Wasserschlauchs) Durch das vorbeilaufen an der Vielzahl Ersthelferstationen fühlte ich mich während der gesamten Veranstaltung gut aufgehoben, was mich zu meiner persönlichen Bestzeit von 3:57:45 beflügelte. Im Ziel gab es dann reichlich Verpflegung um die verbrauchten Körner wieder aufzuladen. Das Massageteam tat nach 50 minütiger Wartezeit mit hervorragender Leistung sein übriges dazu bei damit sich der drohende Muskelkater am nächste Tag in Grenzen hielt. Als
Kritikpunkte zur Organisation sei hier erwähnt das 2 Massagebänke für eine Veranstaltung dieser Größenordnung zu wenig sind, auch fand ich den Weg zu den Duschen nach vollendeten 42,19 km etwas weit zumal man erst in die andere Richtung laufen musste um sein Gepäck vom freundlich wartenden Personal in Empfang zu nehmen.

Jürgen Junker


Bericht von Testläufer Jens Hamann über den Donautal-Marathon in Tuttlingen

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Prädikat empfehlenswert!

Am 18.06.2006 fand bei sommerlichem Wetter und Temperaturen von fast 30 Grad der erste Donautalmarathon im Rahmen des run&fun-Wochenendes in Tuttlingen statt. Über 500 Teilnehmer kamen dabei auf der wunderschönen Strecke durch das Donautal gehörig ins Schwitzen.

Den Marathon bei den Männern gewann Andreas Schur von der TG Stockach in 2:42:57 Std., während bei den Frauen Gudrun Schmidgall vom TSV Trochtelfingen in 3:15:03 Std. siegte.

Vor dem Lauf:

Man kann sich per Internet oder klassisch auf dem Postweg für den Marathon anmelden. Der Internetauftritt ist übersichtlich und man bekommt nach der Anmeldung regelmäßig einen Newsletter mit aktuellen Informationen zugesandt.

Die Anfahrt zum Marathon per PKW verlief absolut reibungslos, und im Startbereich in Hausen im Tal waren auch genügend Parkplätze vorhanden, was sicherlich auch damit zusammenhing, dass ein Großteil der Teilnehmer von dem Angebot Gebrauch gemacht hat, mit Shuttlebussen vom Zielort in Tuttlingen zum Start zu gelangen.

Die Option mit der Bahn anzureisen und die Läufer als Begleitperson entlang der Strecke zu begleiten, konnte leider aufgrund von Schienenarbeiten an der Bahnstrecke im Donautal nicht durchgeführt werden.

Die Startnummernausgabe in der Festhalle in Hausen im Tal verlief problemlos und ohne Wartezeiten.

Der Lauf/ die Strecke:

Der Marathonstart fand um 8:30 Uhr auf der Hauptstrasse/Ortsdurchfahrtsstrasse statt. Der Start verlief reibungslos und ohne Gedränge und die anwesenden Zuschauer sorgten für gute

Stimmung. Eine nette Idee war auch, dass jeder der Teilnehmer vor dem Start einen Luftballon bekam, den man beim Start fliegen lassen sollte, was ein nettes stimmungsvolles Bild ergab. Allerdings erschwerte dies vor dem Start die Suche bzw. das Auffinden der eingesetzten Zugläufer, die ich selbst erst gesehen habe als nach dem Start die Luftballons der übrigen Läufer davon geflogen waren.

Die flache und leicht wellige Strecke verläuft durch das Donautaltal flussaufwärts Richtung Tuttlingen, wobei überwiegend auf den geteerten und geschotterten Wegen des Donautalradweges und Wanderwegen des Schwäbischen Albvereins gelaufen wird. Die wunderschöne Landschaft lud die Läufer dazu ein, den Blick auch etwas abseits der Strecke streifen zu lassen und die zahlreichen Burgruinen, Burgen, Kapellen, Felsen und natürlich das berühmte Kloster Beuron zu betrachten.

Zuschauer waren entlang der Donau Mangelware, aber dafür waren in den Orten, die man durchlief richtige kleine Marathonparties im Gange und es sorgten auch einige Musikkapellen für Stimmung.

Richtig Party war dann auf den letzten Metern durch die Tuttlinger Innenstadt, wo zahlreiche Zuschauer abgekämpften Läufer die letzten Meter anfeuerten!

Verpflegung:

Die Verpflegung beim Aesculap Marathon ist sehr gut organisiert und ausreichend.

Auf der ersten Hälfte alle 5 km und gegen Ende in noch kürzeren Intervallen befinden sich Verpflegungs- und Erfrischungspunkte.

So gab es neben Wasser und Apfelschorle auch Coca-Cola, Bananen, Orangen und Hefezopf.

Im Ziel gab es darüber hinaus noch Wassermelone, was bei den Temperaturen eine willkommene Abwechslung zur sonstigen Zielverpflegung war. Auch für ausreichend Toilettenhäuschen im Start- und Zielbereich war gesorgt.

Ein besonderes Lob gebührt an dieser Stelle auch den Radfahrern, die auf der Strecke unterwegs waren und uns Läufern immer wieder einen Schluck aus ihrer Wasserflasche anboten und somit als klassische Wasserträger fungierten. Auch zahlreiche Anwohner hielten für die Läufer, die doch stark unter der gegen Mittag immer größer werdenden Hitze leiden mussten, die eine oder andere Erfrischung bereit.

Ziel/nach dem Lauf:

Nach dem Zieldurchlauf gab es neben einer schönen Finishermedaille die o.a. gute Verpflegung. Auch die Möglichkeit zur kostenlosen Massage gab es, die ich und zahlreiche andere Läufer auch dankend annahmen.

Duschen und Umkleiden befanden sich im sehr schönen Tuttlinger Spassbad TuWass, wo man sich auch im Thermalwasser vom Marathon erholen und noch etwas relaxen konnte.

Resümee:

Eine absolut gelungene Premiere des Landschaftsmarathons durch das schöne Donautal.

Prädikat empfehlenswert!

Jens Hamann