Testläufer berichten über den Brückenlauf bei Suhl am 03. 09. 2006

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier.

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running-pur ONLINE
Ein Beitrag von running-pur ONLINE

 


Bericht von Testläufer Markus Süße über den Brückenlauf

][ zu Testberichten anderer Veranstaltungen ][
][ Markus Süße ][ ][ Anton Lautner ][

Über sieben Brücken musst du gehen.

Ein Lauferlebnis der einmaligen Art veranstaltete der Rennsteiglaufverein auf der abgesperrten und noch im Bau befindlichen Autobahn A73. Ziel und Start des Laufes erfolgten vom Postzentrum in Suhl-Friedberg aus. Der Veranstalter bot hier zwei Laufstrecken von 13,1 und 31 KM als Wendepunktstrecke an. Die erste Runde über die 13,1 KM wurde von beiden Laufgruppen auf der extra für diesen Lauf gesperrten Teilstrecke der Autobahn bis zum Wendepunkt große Haseltalbrücke (845 m lang und 82 m hoch) und zurück absolviert. Bei KM 12,7 durften die Läufer der kurzen Runde zum Ziel abbiegen, währen die 32 KM-Läufer weiter auf der noch im Bau befindlichen Teilstrecke bis zum Wendepunkt Anschlussstelle Schleusingen und zurück laufen durften.

Der Lauf war zu 98 % auf Asphalt und die restlichen 2 % auf noch geschotterten Wegen der A73 zu bestreiten. Der Thüringer Wald und seine Höhen, ich zitiere nur das Rennsteiglied: "Diesen Weg auf den Höh'n bin ich oft gegangen, Vöglein sangen Lieder.Bin ich weit in der Welt, habe ich Verlangen, Thüringer Wald, nur nach dir."waren wieder mal das andere Erlebnis dieses Lauftages.

Fazit dieses Laufes aus meiner Sicht:
Es war wirklich ein einmaliges Lauferlebnis mit vielen sehr netten Mitläufern,
- der Veranstalter hat hier Unmögliches möglich gemacht und sogar eine derzeit offene Autobahnstrecke für dieses Event gesperrt,
- der Ablauf des Laufes von der Anmeldung, über die Startnummerausgabe, bis hin zum Zieleinlauf sehr professionell war,
- das Wetter insoweit sehr gut mitgespielt hat, (hier möchte ich zwei Negativpunkte anbringen, die mir auch von Mitläufern bestätigt wurden), dass es für diese Laufstrecke (32 KM) zu wenige Getränke-/Verpflegungsposten gegeben hat,
- und das es leider keine Duschmöglichkeiten gegeben hat, was sicherlich durch örtliche Lage zu vertreten ist. Nur hätte man Umkleidemöglichkeiten bieten können, damit man sich dann nicht im Regen umziehen muss.

Vielen Dank an running-pur für den Test dieses Laufes und dem Veranstalter, dass ich an diesem einmaligen Event teilnehmen durfte.

Markus Süße


Bericht von Testläufer Anton Lautner über den Brückenlauf

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][ Markus Süße ][ ][ Anton Lautner ][

Achtung Läufer auf der Autobahn 73.

Gutn Dach vom Briggnlauf,

ich hoffe, dass Ihr meine Grußformel verstanden habt. Von der einmaligen Gelegenheit, straffrei auf einer Autobahn zu laufen, berichte ich Euch aus Suhl im schönen Thüringer Wald.

Am Sonntagmorgen kurz vor sechs Uhr springe ich meine Karre und komme recht zügig über die Autobahnen 6 und 73 sowie über die Bundesstraße 4 nach Suhl-Friedberg. Lediglich auf dem Frankenschnellweg in der Noris (Nürnberg) kontrolliert die Polizei den Verkehrsfluss. Basst scho, sagt ein grüner Mann, als ich Anstalten mache, das Auto zum Stehen zu bringen. Nun, ein Läufer wird wohl um diese Zeit nichts anstellen wollen. Außerdem bin ich noch nicht in Eile, da der Start für 11.00 Uhr terminiert ist.

Kurz nach 09.00 Uhr bis ich jedenfalls schon im Industriegebiet Friedberg und finde den Startbereich recht schnell. Mir rund 15 Grad ist es momentan etwas kühl, zumal der Wind recht bläst. Beim Verlassen des Parkplatzes pfeift es einmal recht laut, wovon ich erschrecke, doch es ist der Wind, der sich zwischen zwei Industriegebäuden durchzwängen muss und entsprechende Geräusche dabei verursacht.

Ich marschiere zum Briefzentrum der Deutschen Post. Hier hat sich der GutsMuths-Rennsteiglaufverein für die Organisation des einmaligen Events häuslich eingerichtet. Meine Startunterlagen erhalte ich bei Abgabe der Meldebestätigung recht schnell. In der Tasche befinden sich neben wenig Werbung eine Teilnehmerzeitung, natürlich die Startnummer und ein schönes neonoranges Funktionsshirt. Auf der Vorderseite ist das Logo der Veranstaltung, hinten sehen wir eine geschwungene Autobahn und den Spruch: Vorsicht Läufer auf der Autobahn 73.

Dieser Highway ist eines der 17 Verkehrsprojekte mit der Bezeichnung Deutsche Einheit (VDE), wobei dieses die Nummer 16 trägt und als Neubau der Thüringer Waldautobahn zwischen Schweinfurt und Erfurt (A71) sowie zwischen Suhl und Lichtenfels geplant wurde. Auch bekannt ist das VDE Nr. 12, der Ausbau der A9 zwischen Berlin und Nürnberg.

Ich sammele noch einige Ausschreibungen und besichtige dann die Start- und Zielzone, die nur wenige Meter vom Briefzentrum entfernt ist. Über eine eigene Zufahrt kann man hier auf die Autobahn ein- und ausfahren. Im Versorgungszelt, ebenfalls in Gehweite, kaufe ich mir noch einen Kaffee, eine Nussschnecke und einen Krapfen, der hier Pfannkuchen und woanders Berliner heißt. Nach meinem Frühstücksmahl gehe ich zum Auto zurück und treffe einen alten Bekannten. Es ist der Chemnitzer Dietmar John mit Frau und Sohn. Kennen gelernt habe ich diesen Sportler von rund 15 Jahren in Meran beim dortigen Frühlingshalbmarathon. Wir ratschen eine ganze Weile, bis es uns zum Start treibt.

Um 10.50 Uhr gehe ich dann ins Startfeld und bekomme gerade noch den Start des Sonderlaufes der Bauarbeiter mit. Mit Mühe gelingt es mir noch, ein Bild von diesen zu schießen.

Nachdem sich doch hinter mir ein riesiges Startfeld versammelt hat, ziehe ich es von, sozusagen in der zweiten Reihe zu bleiben. Am Start sind 2438 gemeldete Läufer, wobei rund ein Drittel die kurze Strecke über 13,1 Kilometer unter die gedämpften Laufschuhe und der Rest die 32 Kilometer abspulen. Beim Startsignal beobachte ich kein Gedränge, zumal die ausgelegte rote Matte eine Nettozeit für jeden Läufer ermöglicht.

Nach ein paar Metern, sobald die angebrachten Absperrungen hinter mir liegen, gehe ich zur Seite und schieße ein Bild. Gleiches mache ich noch, als ich auf die Autostrada einbiege. Nach rund fünf Minuten, kurz hinter Kilometer eins laufen wir auf die erste Brücke, die Talbrücke Langer Grund mit 372 Meter Länge. Sie führt uns in 60 Meter Höhe über das gleichnamige Tal. Die 252 Meter lange Brücke über das Wiesental folgt nach kurzer Strecke, die nun etwas ansteigt.

Nach knapp 20 Minuten sehen wir auf der Seite den Vorwegweiser für das 1900 Meter entfernte Autobahndreieck Suhl. Die Talbrücke Haseltal betrete ich nach gut fünf Kilometer. Dieses Bauwerk hat eine Länge von 845 Metern und verläuft auf der Nordseite anfangs gerade und geht dann in einen Kreisbogen über. Sie überspannt den Suhler Ortsteil Heinrichs in 82 Meter Höhe. Man fragt sich, wenn man so ein Bauwerk sieht, wie es denn errichtet wird. Nun an beiden Widerlagern wird der so genannte Überbau vorgefertigt und dann im Taktschiebeverfahren abschnittsweise über die Stützpfeiler eingeschoben. Ja, und in der Mitte trifft man sich dann, wenn der Architekt richtig gerechnet hat. So, dann hamma desmal etwas Technisches erfahren.

Die Stadt Suhl selbst ist kreisfrei und hat gut 40000 Einwohner. Bodenfunde belegen den Aufenthalt von Menschen bereits um 2000 vor Christus. Unterlagen des Klosters Fulda nennen bereit ab dem Jahr 900 den Namen Sulaha. Die Grafen von Henneberg-Schleussingen bestätigen 1527 städtische Rechte und Statuten. Im 15./16. Jahrhundert war der Bergbau sowie die Waffen- und Eisenproduktion florierend. Der 30jährige Krieg brachte diese Wirtschaftszweige in die Krise. Bemerkenswert ist auch die Entwicklung der Einwohnerzahl, die 1989, dem Jahr der Wende, mit 56000 den höchsten Stand hatte. Genug mit der Geschichte, weiter mit dem Sport.

Nun, auch hier, wie auf den anderen Brücken, zieht es wie Hechtsuppe. Nach ein paar Metern auf der Brücke kommt mir schon der Tross der führenden Kraftfahrzeuge entgegen. Am Schluss der Autoschlange befinden sich dann zwei Läufer der schnellsten Truppe. Es dauert doch ein wenig, bis weitere Sportler vom Rückweg der ersten Wende erscheinen. Ich kann aber schon die Wende erkennen. Bis dahin zieht es sich noch ein wenig, denn wir müssen noch einen Zubringer zur Autobahn 71 belaufen. An der Wende (Kilometer 6,5) mit Chipkontrolle komme ich nach knapp 30 Minuten an. An der Getränkestelle schnappe ich mir einen Becher mit Aqua. Weiter.

Der Rückweg ist nun etwa 1,5 Kilometer leicht fallend. Ich gebe Gas. An Ende der Haseltalbrücke lasse ich mich schnell fotografieren und drücke im Anschluss gleich wieder auf die Tube. Einen Bergläufer macht die folgende Steigung nicht viel aus. Immerhin sind es 100 Höhenmeter vom tiefsten Punkt hier bis zum Ziel. Auf den zahlreichen Brücken über die Autobahn befinden sich immer wieder Zuschauer, die uns anfeuern. Bei Kilometer 11 schaue ich auf meine Uhr, die mir 48 Minuten Laufzeit anzeigt. Überm Wiesental, hier kurzzeitig mit moderatem Gefälle hole ich den notwendigen Schwung für den leichten Gegenanstieg. Der dauert dann bis kurz vor der Streckentrennung. Die 13,1 Kilometer-Läufer müssen sich rechts einordnen und wir bleiben auf der Überholspur.

Nach einem weiteren Kilometer bekomme ich mit, dass sich hier die führende Läuferin befindet, denn diese wird von den Zuschauern persönlich angesprochen. Nach weiteren Metern befindet sich hier die Anschlussstelle Suhl-Friedberg. Die A 73 ist vom Dreieck Suhl her bereits in Betrieb. Uns schickt man dann auf den Verzögerungsstreifen und anschließend auf die Zufahrt. Ja, jetzt haben wir ein paar Meter geschunden.

Nun merkt man aber sehr schnell, dass hier die Bautätigkeit noch nicht vollendet ist. Es liegen noch unmontierte Leitplanken herum, es fehlen später auch die Fahrbahnmarkierungen. Weitere Brücken folgen, zunächst noch die 555 Meter lange Talbrücke über das Wallersbachtal, dann das Bauwerk über das Dambachtal (370 Meter), das Leuketal (218 Meter), das Silbachtal (340 Meter), über den Ochsengrund (188 Meter) und den Feuchten Grund (147 Meter). Bei Kilometer 17 befindet sich eine Verpflegungsstelle auf dem Parkplatz Hirschbach, wo ich mir einen Becher Cola schnappe. Auf dem Hinweg zur zweiten Wende müssen wir auch noch zwei Stellen überwinden, die noch nicht geteert sind und entsprechende Konzentration aufgrund des teilweise unebenen Bodens erfordern. In der Tendenz ist unser Weg fallend.

Auf den weiteren Weg ruft dann ein Zuschauer die laufende Platzierung zu: 73, 74, 75. Ja, dann wundere ich mich doch, dass ich von den rund 1500 Langstrecklern so weit vorne bin. Auf den Zuruf erwacht in mir der Jagdinstinkt. Soll ich vielleicht versuchen, auf den 50. Platz vorzulaufen, zumal ich mich gut fühle? Schaun mer mal, zumal unsere Strecke weiterhin leichtes Gefälle aufweist.

Kurze Zeit danach kommt wieder die Spitze, nur dass es jetzt ein einziger Läufer ist. Ich versuche, die entgegenkommenden Sportler zu zählen. Anfangs sind riesige Abstände. Doch nach einigen Minuten werden es immer mehr. Das andauernde Gefälle führt uns dann auf die Talbrücke St. Kilian mit 449 Meter Länge. Dieses Bauwerk ist eine Stahlrohr-Verbundbrücke, sie weist ein Längsgefälle von 2,0 bis 4,5 Prozent auf. Wir befinden uns hier nördlich von Schleusingen auf eine Höhe von 411 Meter über NN.

Schleusingen selbst hat seinen Namen vom Fluss Schleuse. Erstmals urkundlich wurde der Ort im 1232 als Villa Slusungen erwähnt. Das Stadtrecht wurde 1412 vergeben. Zu den Sehnenswürdigkeiten gehört hier die Bertholdsburg, die Stadtkirche und die Teutsche Schule (das schreibt sich wirklich so). Bei uns wird aber hoch oben auf dem Brückebauwerk die Zeit genommen. Vom gleichzeitig stattfindenden Brückenfest erhalten wir Applaus. Ich greife mir wieder einen Becher von der schwarzen süßen Brause und es geht retour.

Sofort merke ich nach der Wende (Kilometer 22,5) die Steigung. Das wird uns jetzt eine Zeitlang beschäftigen, müssen doch bis zum Ziel 161 Meter Höhendifferenz bezwungen werden. Einige Gegner pfeifen jetzt schon sprichwörtlich aus dem letzten Loch. Das beflügelt mich weiterhin, Boden gut zu machen. Bei Kilometer 25 sind noch große Felder auf dem Hinweg zur zweiten Wende.

Bis zur nächsten Verpflegungsstelle bei Kilometer 28 haben wir bereits 120 Höhenmeter geschafft. Hier will ich nichts mehr nehmen, da eine Getränkeaufnahme bis zum Ziel der Körper eh nicht mehr umsetzen kann. Rund fünf Läufer kann ich alleine hier überholen. Mittlerweile dürft ich wohl bei Gesamtplatz 50 angekommen sein. Später ruft wieder einer die Platzierung zu. Und ich bin schon deutlich schon weiter als ich vermutet habe. Er nennt mir Rang 42. Weiter.

Es folgt wieder die Wegschinderei an der Anschlussstelle Suhl-Friedberg. Kurz danach kann ich noch drei Gegner überspurten, muss mich aber einem deutlich jüngeren beugen. Schon rund einen Kilometer vorher höre ich schon den Lärm aus dem Zielgelände kommend. Mittlerweile beginnt es leicht zu regnen. Ein Schild besagt, noch 500 Meter. Ich versuche noch einen Sprint anzusetzen, lasse es aber bleiben, da von hinter keiner kommt und sich eine letzte Steigung im Gelände der Post entgegenstellt. Zahlreiche Zuschauer sind jetzt versammelt und helfen uns auf dem letzten Weg. Eine Moderatorin mit einer sehr angenehmen Stimme begrüßt mich namentlich im Ziel. Dort erhalte ich die hart erkämpfte Medaille.

Als Zielverpflegung sehe ich Äpfel, Wasser, Mineralgetränke und für als Aufbaugetränk ein Köstritzer Schwarzbier. Das lasse ich aber verschlossen, da ich bei meinem letzten Rennsteiglauf einen Schoppen wohl zu schnell hinuntergekippt habe und als Folge wohl eine halbe Stunde betrunken war.

Da es mittlerweile stärker anfängt zu regnen, verziehe ich mich schnell zu Auto und zieh mir was Trockenes an. Im Bewirtungszelt versuche ich später dann Thüringer Spezialitäten. Aus dem Zielgelände höre ich dann das bekannt Lied von Karat: Über sieben Brücken musst du gehen, nur dass es für uns heute 20 waren.

Was gibt es noch Erwähnenswertes: Die Teilnehmerurkunde kann aus dem Internet heruntergeladen werden. Im Briefzentrum selbst könne Kleider im jeweiligen Kleidersack abgegeben werden. Das haben nicht viel Sportler genutzt, da die reichlichen Parkplätze in unmittelbarer Nähe gelegen sind. Leider gibt es keine Duschgelegenheit, das ist aber hinnehmbar. Vier Verpflegungsstellen sind auf der Strecke.

Zu guter Letzt danke ich runnig-pur und dem Rennsteiglaufverein für den Testplatz. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Vielleicht lässt sich so ein einmaliges Lauferlebnis noch mal inszenieren, zwischen Eisfeld und Schleusingen oder zwischen Coburg und Lichtenfels, denn da sind noch Lücken der A73 vorhanden. Lob verdient auch noch die aktuelle Einstellung der Ergebnisse ins Internet. Mit 2.16.20 Stunden erreiche ich Gesamtplatz 40 und Klassenplatz fünf der Männer 45.

Grüße aus Neuburg

Anton Lautner