Testläufer berichten über
den RheinEnergie Marathon in Bonn am 02. 04. 2006
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TOP-Läufe 21. 5. 2006 Stuttgarter 16-18. Juni 2006 2. Juli 2006 17. 9. 2006
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Bericht von Testläufer Klaus Klein
über den RheinEnergie-Marathon in Bonn Trotz neuem Teilnehmerrekord eine überschaubare, gut organisierte Veranstaltung.Die sechste Auflage des RheinEnergie Bonn Marathons war der bislang teilnehmerstärkste Lauf. Über 2.000 Teilnehmer mehr als 2005 hatten sich für die verschiedenen Läufe (Marathon, Halbmarathon, Inline, Walker, Schülerstaffel) angemeldet, so dass die Veranstalter mit insgesamt mehr als 8.000 Teilnehmern ein positives Fazit ziehen konnten. Auch am Start war der Bonner Bürgermeister Peter Finger. 2006 nahm ich bereits zum dritten Mal am Bonn-Marathon teil. Ich war gut vorbereitet, motiviert und freute mich auf den Lauf. Mitte März bekam ich die Meldebestätigung zugeschickt und mit dieser holte ich schon am ersten Tag der Marathonmesse (Do 30.03.-So 02.04.06) meine Startunterlagen ab. Am Morgen des Renntages parkte ich auf den offiziellen Teilnehmerparkplätzen in Bonn-Graurheindorf an der A 565. Kostenlose Pendelbusse brachten die Läufer von dort zum Start-gelände ins Stadtzentrum und nach dem Lauf wieder zurück. Gegenüber 2005 wurde der Startbereich vom Marktplatz vor dem historischen Rathaus auf die Straße Am Hof zwischen Altstadt und Schloss/Universität verlegt. Dies hatte zur Folge, dass das Teilnehmerfeld nicht mehr nach weniger als 100 Metern bereits in einer scharfen Linkskurve eine unnötige Verzögerung erfuhr. Die Startaufstellung erfolgte nach Bestzeiten. Brems- und Zugläufer des Veranstalters boten Hilfe für Orientierungssuchende. Die Strecke in Bonn ist mir wohlbekannt. Zum einen nahm ich bereits zweimal am Bonn-Marathon teil. Zum anderen arbeite ich in Bonn. Daher trainiere ich auch regelmäßig in Bonn und kenne weite Teile der Marathonstrecke vom Training. Bei meinen Trainingsläufen in den Tagen vor dem Lauf beobachtete ich mit Sorge den steigenden Wasserstand des Rheins. Aufgrund starker Regenfälle und der Schneeschmelze durch die ansteigenden Temperaturen war der Fluss bedrohlich angeschwollen, blieb aber letztendlich doch friedlich und der Lauf konnte ohne Beeinträchtigungen / Umleitungen durch Rheinhochwasser stattfinden. Nach dem Start führt die Strecke über die Kennedybrücke zuerst in einer Schleife durch Beuel. Bei KM 8 queren die Läufer erneut den Rhein über die Kennedybrücke und es geht am Rhein-ufer vorbei am alten Bundestag (heute Kongreßzentrum), Langen Eugen und Post Tower Rich-tung Bad Godesberg. In Mehlem war kurz nach Passieren der Halbmarathonmarke ein leichter Anstieg zu bewältigen. Insgesamt ist die Strecke zwar weitgehend flach, hat aber doch mehrere leichte Anstiege. Zurück über Bad Godesberg ging es nun durch Friesdorf, Dottendorf, vorbei am Schloß Poppelsdorf in Richtung Nordstadt. In Auerberg und Graurheindorf waren leider einige längere gerade Streckenabschnitte mit recht wenigen Zuschauern zu bewältigen. Die Schlußpassage ging an der Beethovenhalle vorbei Richtung Altstadt, wo es unter dem Bei-fall zahlreicher Zuschauer zum Ziel auf dem Marktplatz vor dem historischen Rathaus ging. Nach dreieinhalb Stunden war ich diesmal im Ziel. Das Wetter war typisches Aprilwetter. Die Temperaturen lagen bei 10 bis 15 Grad C. Wegen des unangenehmen und zum Teil recht starken Windes lag die gefühlte Temperatur jedoch deutlich niedriger. Von Regen blieben die Läufer weitgehend verschont. Nur für etwa 10 Minuten setzte einmal gegen Ende ein leichter Regen ein. Am Start gab es sogar Sonne. Der Sieg war eine rein kenianische Angelegenheit. Sieger wurde John Kirui in 2.13,42 Std. vor Evans Ogaro und Kimeli Chemei. Die ersten 5 Läufer kamen allesamt aus Kenia!!! Bester Deutscher wurde Marco Diehl auf Platz 9 in 2.32,23 Std. Bei den Frauen siegte Valentina Delion aus Moldawien in 2.40,42 Std vor Svenja Jütte aus Deutschland in 3.01,15. Dritte wurde Daniela Crivac (Rom) in 3.02,13 Std. Positiv zu vermerken sind die Gültigkeit der Meldebestätigung als Fahrausweis im Bonner Stadtgebiet und gesamten VRS für die Zeit vom 30.03.-02.04.2006 sowie das Angebot zur kos-tenlosen Kinderbetreuung, nicht nur am Renntag, sondern auch schon für die Tage der Marathonmesse. Insgesamt ist der Bonn-Marathon eine gelungene Veranstaltung. Der Lauf ist trotz der gestiegenen Starterzahlen überschaubar geblieben. Die Veranstalter wissen was zu tun ist und tun es professionell. Die Helfer sind freundlich, die Wege sind kurz. Das Start- und Zielgelände liegt fußläufig zum Hauptbahnhof. Das Kleiderdepot und die Duschen sind in unmittelbarer Zielnähe. Es besteht die Möglichkeit zum kostenlosen Schwimmen im Viktoriabad im Zielgelände. Zum Rahmenprogramm gehört die Marathonmesse mit Startunterlagenausgabe im Zelt auf dem Münsterplatz. Sonntags dort After-Run-Party, Auszeichnungen der Erstplatzierten und zusätzlicher Verpflegung für Läufer (Bon für eine warme Speise und zwei Getränke). Als Auszeichnung erhält jeder Finisher eine Medaille. Das Funktions-Shirt gibt es bereits mit den Startunterlagen. Urkunde und eine Ergebnis-CD kommen per Post im Nachgang zur Veranstaltung. 9 Verpflegungsstände für Marathon und 4 für Halbmarathon gibt es an der Strecke. Neben Getränken wird ab der dritten Verpflegungsstelle feste Nahrung geboten. Für die Finisher stehen Berliner, Brote mit Fleischwurst und Schmalz sowie Getränke bereit. Der Zuschauerzuspruch ist jedoch noch entwicklungsfähig. Wo Zuschauer sind ist auch Stimmung. Weite Teile der Marathonstrecke sind doch überschaubar was den Zuschauerzuspruch anbetrifft. Klaus Klein Bericht von Testläufer Udo Rüther
über den RheinEnergie-Marathon in Bonn Auch schon im Frühjahr für eine schnelle Zeit gut.Am 2.4.2006 findet die 6. Auflage des Rhein Energie Marathon in Bonn
statt. In der Laufszene genießt die Veranstaltung einen guten Ruf
- insbesondere wegen der flachen und sehr schnellen Marathonstrecke. Höchste
Zeit also, das alles einmal selbst zu erleben und für running-pur
darüber zu berichten. Irgendwie war bei meiner Anmeldung als running-pur
Tester jedoch "der Wurm drin". Erst auf Anfrage erhielt ich
vom Veranstalter einen Meldebogen, den ich eine Woche vor der Veranstaltung
umgehend ausgefüllt zurücksandte. Meldebestätigung oder
Aufnahme in die Teilnehmerdatenbank blieben bis 2 Tage vor dem Start jedoch
"Fehlanzeige". Also nochmal telefoniert, Daten Bei der Abholung der Startunterlagen dann das nächste Problem; keine Startunterlagen für mich auffindbar. Das Trouble-Desk dazu völlig überfüllt, da keine Teilnehmer-Shirts mehr vorhanden und alle Personen ohne Shirt erfasst werden mussten. Nach quälendem Warten fand sich dann doch noch ein freundlicher Helfer, der den "Gordischen Knoten" durchschlug und mich mit Startunterlagen versorgte. Bewundernswert jedoch, mit welcher Ruhe, Souveränität und Freundlichkeit die Veranstalter die organisatorichen Problemchen bereinigen und alle Teilnehmer versorgen. Das verdient Respekt. Mangels Beschilderung auf die Hilfe der zuvorkommenden Ordner angewiesen, waren die Umkleiden und Kleiderbeutelaufbewahrungen im Bereich des Bonner Viktoriabades dann aber schnell zu finden. Dort stehen auch abschliessbare Schränke zur Verfügung. Problemlos und ganz entspannt gestaltet sich dann der weg in die Startblöcke. Kein Gedränge, gute Stimmung, kurzweilige Moderation und Musik lassen die Zeit bis zum Start schnell verfliegen. Die ersten Kilometer "rollt es" leicht bergab zur Rheinbrücke in den Stadtteil Bonn-Beuel. Ausreichender Platz ohne Stop and Go schon unmittelbar nach dem Start sind eine Wohltat gegenüber den Starts einiger großer Citymarathons. Jetzt ist also die Zeit gekommen, den Marathon und die Stimmung zu geniessen.
Vorgesehen ist ein ruhiger Marathon in Richtung 3:45, da mir die Vorbereitung
auf den Rennsteig-Supermarathon in den letzten Wochen doch muskulär
derbe zugesetzt hat und knüppelharte Muskulatur bekannterweise nicht
zu schnellen Marathonzeiten einlädt. Auf der flachen Strecke geht
es bis Kilometer 5 erstmal ruhig, knapp über 5er-Schnitt weiter,
wobei ich völlig überracht das "Amazing Grace" eines
Dudelsackspielers hinter Eindeutig ein tolles Marathonpublikum, das diesem Marathon eine sehr angenehmen Atmosphäre verleiht. Immer mehr Zuschauer tragen ab Kilometer 37 das T-Com Trikot und demonstrieren damit, daß sie zum größten Fussball-Team der Welt gehören. Eine -wie ich finde - gelungene Aktion, die sehr gerne angenommen wird und überhaupt auch sehr gut ankommt. Ab Kilometer 38 lässt sich der Puls nun doch nicht mehr im ruhigen Bereich halten und springt dahin, wo die bisher geschonten Kohlhydrate rigoros verfeuert werden. So kosten die letzten beiden Kilometer doch noch einiges an Kraft. Hinzu kommt, daß der Bereich der Innenstadt vor dem Ziel mit Kopfsteinpflaster und Naturstein durch den leichten Regen nass und sehr rutschig geworden ist. Ein Schlußsprint ins Ziel will so nicht mehr gelingen, da die Beschleunigung nicht mehr "auf die Strasse gebracht" wird. Nach 3:34 im Ziel angekommen bin ich erstaunt über angenehm viel Platz im Zielbereich, sodaß man sich dort erst einmal kurz erholen kann, ohne gleich weitergeschoben zu werden. Der Bereich der Zielverpflegung ist leider nicht ausgeschildert, aber auf Nachfrage hin schnell zu erreichen. Hier wird alles geboten. Wasser, Cola, Schorle, Red Bull, Kölsch sowie Kuchen und Brote. Diese Verpflegung ist vorbildlich und verdient ein Sonderlob. Den Läufern steht nun das komplette Viktoriabad zur Verfügung. Duschen, Schwimmbecken und Umkleiden werden gerne genutzt und helfen der Regeneration. Ein wirklich angenehmer Ort, wenn man bedenkt, daß bei einigen großen Citymarathons nur Duschzelte zur Verfügung stehen und man sich teilweise noch im Freien umziehen muss. Ein Dank nicht zuletzt auch an das Massageteam, wo ohne große Wartezeit schnell geholfen wurde. Der After-Run Party mit einer Gratis-Portion Nudeln und zwei Freigetränken fehlte meiner Meinung nach ein wenig das Flair. Hier hätte ein wenig Musik nicht geschadet. Insgesamt ist festzuhalten, daß der Bonn-Marathon eine klare Empfehlung für Läufer ist, die im Frühjahr schon schnelle Zeiten laufen möchten. Kleine Pannen passieren überall, aber der Umgang der Organisatoren mit der Behebung der kleinen Fehler ist bemerkenswert und verdient höchsten Respekt. Überhaupt ist die Organisation als sehr gut einzustufen, wenn man bedenkt, wie viele Dinge bei solch einer Veranstaltung zu beachten und umzusetzen sind. Der Bonn-Marathon entwickelt sich ausgesprochen positiv und verdient nach ca. 6000 Teilnehmern in diesem Jahr auch im nächsten Jahr einen neuen Melderekord. Udo Rüther Bericht von Testläufer Mirko Dreiser
über den RheinEnergie-Marathon in Bonn Bei fast perfektem Laufwetter ein fast perfekter Marathon in Bonn.Hallo Onlineleser von running-pur, bei meinem 3. Start beim Bonn Marathon und meinem insgesamt 20zigsten Marathon durfte ich feststellen, das sich der Rheinenergie Marathon Bonn bei seiner 6. Auflage zu einer festen Größe unter den Läufern etabliert hat. Das zeigen die stetig wachsenden Teilnehmerzahlen. Es hat sich wohl rumgesprochen das man beim Bonn Marathon ein exzellentes Preis-/ Leistungsverhältnis bekommt. So erhält man für die gestaffelte Teilnehmergebühr (38,-€ - 60,-€): ein Puma Funktionsshirt, Kleiderbeutel, Gutscheine für 2 Getränke und ein Essen bei der After Run Party am Anschluß an den Halbmarathon bzw. Marathon, eine tolle Streckenführung, Klasse Zielverpflegung ( Wasser, Cola, Red Bull, Berliner, Obst, Fleischwurstbrote, Schmalzbrote und eine Dusch- und Umkleidemöglichkeit die seines Gleichen sucht. Danke an das Viktoriabad. Die Marathonmesse, Start- und Zielbereicht liegen in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und liegt genau im Stadtzentrum (Rathaus). Die überschauliche Marathonmesse bietet dem Läufer alles was er zum Laufen braucht und das zu günstigen Messerabatten und die Startunterlagenausgabe funktionierte auch reibungslos. Am Sonntag konnten sich dann die Läufer bei Sonnenschein auf die
Strecke machen und das Wetter sollte auch bis zum Schluß so bleiben
und das bei ca. 13 Grad. Nur der starke Gegenwind kostete sehr viel Kraft,
nur für das Wetter kann der Veranstalter nichts. Auf der Strecke
konnten die Läufer auf 9 Verpflegungsstationen zurückgreifen.
Meine Anmerkung dazu bzw. Verbesserungsvorschlag.: die Anordnung der Stände
nach km könnte deutlich besser sein so sollte man doch besser wirklich
alle 5 km eine Stelle einrichten und ab km 25 vielleicht noch alle 2,5
km eine Wasserstelle. So waren für meinen Geschmack manche Wasserstellen
zu weit auseinander oder zu dicht hintereinander. 4,2 km; 11,6 km; 14,5
km; 18,5 km; 23,5 km; 25,5 km; 31,2 km; 35,5 km; 39,8 km. An den Verpflegungspunkten
gab es Wasser, Tee, Cola, Bananen und Red Bull. Echt Klasse! Nur der Zuschauerzuspruch
könnte deutlich besser sein, aber auch dafür kann der Veranstalter
nichts. Die Streckenführung ist aber wirklich Zuschauerfreundlich
angelegt. So kann man an der Kennedybrücke km 0,5 und km 8,5 die
Läufer sehen und wenn man dann mit der U-Bahn in Richtung Bad Godesberg
Haltestelle Hochkreuz fährt kann mann bei km 16 und km 28 die Läufer
sehe, danach mit der Bahn zurück Richtung Tannenbusch/Mitte bis Bonn
Hauptbahnhof dan kann man nochmal bei km 35 gucken und geht dann zum Ziel
wo man dann bei toller Stimmung die überglücklichen Finisher
sehen kann. D. h. man kann die Läufer 5 mal an der Strecke sehen
und unterstützen. Nur wenn ein Haupt-Sponsor und zwar die SWB Bus
und Bahn weiter die Marathonbegeisterten Zuschauer bzw. Betreuer mit ihrer
sturen Art verärgern ( ein nachlösen eines Tickets war in der
Bahn nicht möglich ) wird es bald keine Zuschauer mehr auf der Strecke
geben. Bericht von Testläufer Benjamin Schmidt
über den RheinEnergie-Marathon in Bonn Ein Marathon, der sich immer weiter entwickelt.Der Bonn Marathon und Halbmarathon ist eine absolut gelungene Veranstaltung, zumindest was das Programm für die Läufer angeht. Zunächst ist es gut, so früh im Jahr auch einen "halben" anzubieten. Zum einen werden mehr Läufer angespornt, erstmal klein anzufangen, und dieses Ziel auch zu schaffen, zum anderen ist es für die Marathonis eine gute Vorbereitung auf einen Ganzen. Die Teilnehmerzahl hat den Veranstalrern recht gegeben. Aufgrund des miesen Wetters in den Tagen zuvor war ich zuerst skeptisch, ob ich überhaupt starten sollte, Der fiese böige Wind blieb zwar an vielen Stellen ein echter Gegner, aber ansonsten war das Wetter für Läufer OK. Leider empfanden das die Zuschauer nicht so sehr, da doch weite Strecken nicht gerade vor Stimmung brodelten. Den Bonn-Marathon bin ich vor zwei Jahren schon einmal gelaufen, und
gerade die erste Kurve nach weniger Metern am Marktplatz war doch störend,
das ist behoben. Ansonsten ist die Strecke für Läufer nicht
zu anstrengend, unerwartete schwierige Anstiege gibt es nicht. Ein typischer
Stadtlauf, der nette Gegenden ausweist und auch mal Dafür stimmt das Rahmenprogramm, dafür verdienen die Veranstalter ein dickes Lob. Verpflegung und das Drumherum stimmt auffällig gut, das Schwimmbad für alle nach dem Lauf ist ein Traum, da hätte ich wie andere auch viele Stunden verbringen können. Die gestiegene Teilnehmerzahl war nicht unangenehm, ich habe mit mehreren Anrainern sprechen können, die sich freuten, erstmal mit dem Halben anfangen zu können, und bald den Ganzen wagen wollen. So muss es sein. Zudem gab es ein Kinderbetreuungsprogramm, auch schon am Freitag Nachmittag und Samstag, ganz tolle Idee. Ich hatte zwar niemand abzugeben, aber wenn Eltern in Ruhe ihre Startunterlagen abholen wollen und dann noch über die Messe bummeln wollen, und man kann wie bei Ikea mal seine Kinder abgeben, finde ich das eine prima Idee, man merkt, dass die Läufe in kleineren Städten wie Bonn, Münster oder sonst wo sich viel mehr Mühe geben, die Läufe immer weiter zu entwickeln. Den Sieg machten wie immer irgendwelche Kenianer unter sich aus, beideStreckenrekorde bei Frauen und Männern wurden geknackt, so dass sich die Veranstalter zurecht freuen dürfen. Benjamin Schmidt
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