Testläufer berichten vom 16. Napf-Marathon 16. Napf-MarathonFür running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier. |
Absperrsysteme 18. 9. ´04 |
Bericht von Karin Findling über den
16. Napf-Marathon Eine wirklich tolle Sache !!! Frühmorgens ging es los von Basel Richtung Trubschachen. Zum 4
Mal nahm ich den Napf-Marathon in Angriff. Strömender Regen auf der
ganzen Strecke, oh Schreck was für ein Abendteuer erwartet mich heute
im Emmental. Erfreulich in Trubschachen war der Himmel bedeckt bei angenehmen
Temperaturen. Jeder Läufer der den Napf-Marathon schon einmal gelaufen
ist, weiss wie schwer die Strecke nach viel Regen ist. So hofften alle,
dass Petrus gnädig sei und es wenigstens trocken bleibt bis wir im
Ziel sind. Pünktlich um 9.00 erfolgte der Start. Zuerst vorbei an
der berühmten Kambly Fabrik ging es anschliessend für die ca.
nächsten 7 Kilometer eine Asphaltstrasse hinauf. Bei schönem
Wetter hat man bereits hier auf der ersten Anhöhe einen herrlichen
Ausblick auf die ganzen Alpenkette. Heute waren die Alpen teilweise schwach
zu erkennen. Bei Kilometer 8 ging es dann los mit den für den Napf-Marathon
typische Wegbeschaffenheiten. Singletrails, Forstwege, Wiesenwege und
über Alpweiden rauf und runter. In weiter Ferne tauchte der Napf
auf, dem höchsten Punkt des Marathons. Bis zum Napf hiess es aber
noch diverse Steigungen zu überwinden. Leider kam Nebel auf, Nieselregen
setzte ein und bald liess sich nichts mehr erkennen. Auf dem Napf hiess
es sich gut stärken für den Rückweg und bei den Team-Läufern
war es das Ziel oder der Start. An dieser Stelle herzlichen Dank für die tolle Organisation, den freundlichen Helfern, Zuschauern und allen Beteiligten vom Napf-Marathon. Napf-Marathon Fan |
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